gesetzmäßiges / rechtskonformes Arbeiten unerwünscht
Verbesserungsvorschläge
Zwangfortbildung für Führungskrafäte, tatsächliche Auswahl noch Eignung, Befähigung und Qualifikation;
gesamtstädtische Interne Revision ist zwingend erforderlich;
Arbeitsatmosphäre
Es scheint als sei vorauseilender politischer Gehorsam das Maß aller Dinge, und ginge rechtmäßigem Verwaltungshandeln und Einhaltung von rechtlichen Vorgaben vor - die meisten Mitarbeiter wollen bloß nicht auffallen - da trifft man lieber mal keine rechtlich korrekten aber ggf. für andere unangenehme Entscheidung.
Bei genügend externem Druck wird der Mitarbeiter gern gebeten seine Arbeitsweise zu überdenken/ zu zuändern - Motto: Wer als Externer am lautesten schreit und weint bekommt sein "Recht"
Kommunikation
man hat durch mehrere vergangene Organisationsuntersuchungen und Mitarbeiterbbefragungen ausgewertet, dass die Kommunikation und Führungskultur schlecht sind. Änderungen gibt es bisher aber nicht.
Work-Life-Balance
eher nicht. in allen Bereichen fehlendes Personal führt zu zusätzlichem Stundenaufbau, der kaum abgebaut werden kann. Intere Festlegungen der Stadt zu Stundenguthaben-Begrenzung oder arbeitszeitliche Schutzvorschriften ignoriert man regelmäßig
Vorgesetztenverhalten
Untersuchungen habe eine schlechte Führungskultur attestiert - bisher höchstens gutklingende Propagandaveranstaltungen um den Schein von Veränderunen und Probelemlösung zu wahren;
Entscheidungen und Entschlüsse werden ungern getroffen - vorallem unangenehme - Aussitzen oder Hinhalten ist die Devise; Festlegungen transparent und nachvollziehbar schrifltich dokuentieren - bloß nicht;
Neue Vorgaben/ Regelungen den Mitarbeitern erläutern und diese geeignet aus-/ fortbilden - Fehlanzeige
Arbeitsbedingungen
Reinigungszustand viele Gebäude eine zumutung - Reingiungsfirmen sind teilweise ihr gelt nicht wert - dem geht aber niemand nach - Steuergeldverschwendung
Image
Kollegen die berechtig Kritik üben, werden gern saktioniert, da konstruiert man sich auch gern mal Möglichenkeiten für arbeits- / dienstrechtliche Konsequenzen. Man bezeichnet sich gern selbst als "Champions Leauge", tatsächlich höchstens Kreisklasse