25 von 174 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team vom Sozialdienst war immer sehr nett und hatte ein offenes Ohr für mich.
Es war das schlimmste Praktikum was ich je hatte. Besonders von einer Person ging das Mobbing aus. Es war teilweise so schlimm, dass ich heulend am Arbeitsplatz saß. Ich habe das Gespräch mit der Sachegbietsleiterin gesucht, aber sie war so befangen und sagte zu mir "ich müsste das aushalten". Der Mitarbeiter hat selbst die Kunden/Bürger angeschrien. Ich habe vorzeitig das Praktikum abgebrochen! Ich empfehle es keine sein Praktikum im Sozialamt im Fachgebiet Wohnraumversorgung zu machen. Nach neusten Informationen hat es nicht geändert. Der cholerische Mitarbeiter arbeitet immer noch dort und die Umgangsform mit anderen Kollegen hat sich nicht verändert.
Die Abteilung grundlegend modernisieren und neu strukturieren. Den Mitarbeiter versetzen, damit er nie wieder Kundenkontakt hat. Außerdem die Sachgebietsleiterin austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre war von Mobbing und Ignoranz seitens der FK geprägt.
Konkurrenzdenken unter den Kollegen
Die meisten Sachbearbeiter waren sehr genervt von meinen Fragen. Ich wurde nie richtig eingearbeitet. Am Ende wurde hinter meinen Rücken gelästert.
War eine sehr eintönige Arbeit
Nichts.
Mobbing! Vom feinsten. Ich habe lange gebraucht um die 6 Monate zu verarbeiten.
Eventuell mal bei den aktuellen Leuten gucken wer da Unruhe stiftet, weshalb sich alle einen neuen Job suchen.
Es wird in das wertvollste Gut - den Mitarbeitenden - investiert! die Kommunikation findet fair statt.
In meiner bisherigen Berufslaufbahn war ich noch nie bei einem Arbeitgeber bei dem die Arbeitsatmosphäre so gut war!
Gleitzeit, Home Office, Mobiles Arbeiten - alles möglich!
wird gefördert und ist gewollt
TvöD
jeder versteht sich als Teammitglied und auch außerhalb des eigenes Teams hat man das Gefühl willkommen zu sein
Fair, hört zu, gibt Tipps
für eine öffentliche Verwaltung top ausgestattet! höherverstellbare Schreibtische, mobile IT-Technik
Kommt ganz drauf an, mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet. Leider habe ich schon sehr viele unterschiedliche Ämter gesehen, wo die Leute alle einen Dachschaden haben.
Gleitzeit von 6 bis 20 Uhr ist insane.
Arbeitstechnisch hält hier niemand zusammen, aber irgendwelche Ausflüge können Sie alle machen.
Ältere Kollegen werden extrem bevorzugt behandelt.
Kommt ganz auf den Chef drauf an. Manche sind wirklich extrem arrogant und kritikunfähig.
Der Chef macht sein Ding und niemand wird irgendwie informiert.
Kommt drauf an, in welchem Amt man arbeitet.
Pünktlicher Lohn
Vorgesetzte gehen nicht auf Vorschlag ei
Kommunikation
Pünktliches Gehalt, sehr gute Work-Life-Balance
Entscheidungsprozesse dauern und dauern und dauern, weil gefühlt jeder gefragt werden soll und dann trifft jemand eine Entscheidung, der die Theorie beherrscht, aber von der Praxis wenig bis keine Ahnung hat.
Fachpersonal einstellen! Das kann durchaus auch jemand sein, der bereits erfolgreich in einem Beruf arbeitet, den er nicht gelernt hat!
In Prozessen auch mal den Mut haben zu unpopulären Entscheidungen.
Unflexibel, starr, hierarchisch
Die Hommeofficemöglichkeiten sind dank Corona stark ausgebaut worden.
Erfahrungen werden geschätzt. Negativ ist, dass ältere Kollegen desöfteren "Schonposten" inne haben. Das wird so z.T. gewünscht (lass die jungen das mal machen) und negative Arbeitseinstellungen werden ignoriert.
Korrekt
Wenn alles zusammenfällt, wird vielleicht etwas neues angeschafft
Die Kommunikation zwischen Kollegen des gleichen Bereichs funktioniert gut. Informationen, die von anderen Stellen kommen sollten, weil sie für meine Arbeit wichtig sind, kommen spärlich bis gar nicht. Selbstbeschaffung ist angesagt, frei nach dem Motto "ich habe im Buschfunk gehört, dass ..."
Die Wiedereinstiegschancen nach Erziehungsurlaub etc. sind ohne Probleme möglich. In meinem Bereich sind drei Frauen als Führungskräfte stark in der Unterzahl. Leider muss ich sagen, dass man sich doppelt so laut Gehör verschaffen muss als die männlichen Kollegen bevor Ideen oder Neuerungen aufgegriffen oder umgesetzt werden.
Als Erzieherin in einer Kita der Stadt Leipzig war die Arbeitsatmosphäre katastrophal. Mobbing und Machtmissbrauch stehen hier an der Tagesordnung.
Es war schon mal besser.
Überstunden? - Ja! Werden sie aufgeschrieben? - Nein! Abbummeln? - Keine Chance!
Kaum bis keine Angebote
Erzieher verdienen zu wenig. Keine Weiterbildungsangebote.
Da achtet die Stadt Leipzig sehr drauf!
Einzelne Kollegen halten sehr gut zusammen. Es kam zur Grüppchenbildung, neue Angestellte haben es schwer, sich einer Gruppe anzuschließen, da sie nicht integriert werden.
Schwierig.
Unterirdische Chefin, die ihren Angestellten und den Kindern gegenüber einen schlimmen Machtmissbrauch betreibt und über ihre Angestellten lästert.
Absolute Katastrophe. Schimmelige Räumlichkeiten etc.
Entweder werden die Mails und Anrufe ignoriert, oder man bekommt Tage später erst eine Antwort.
Es gibt Lieblinge und Personen, denen nichts zugetraut wird.
Kein Tag war wie der Andere. Es hat schon Spaß gemacht, mit den Kids zu arbeiten.
Aktuelle Arbeitszeit- und Homeofficeregelung.
Teils langwierige und starre (verwaltungstypische) Abläufe.
Mehr Führungsqualität durchsetzen.
5 Leute, die perfekt zusammen passen. So macht arbeiten echt Spaß.
Unsere Chefin macht viel möglich, allerdings haben sich die Bedingungen bei der Stadt auch positiv entwickelt.
Karriere eingeschränkt, aber möglich. Weiterbildungsportfolio groß.
Kommt immer auf die Stellenbewertung an.
Die Stadt ist Vorbild.
Wir lassen uns nicht im Regen stehen. Aber wir sind auch ein Ausnahmeteam.
In der Regel als Wissensträger gewertschätzt.
Hervorragend
Objekte teils semi, Technik für Standardjobs in Ordnung.
Bis auf wenige selbst verursachte Ausnahmen funktioniert es.
Ist im ÖD per se gegeben.
In der IT gibt es immer spannender Aufgaben. Beginnt im Tagesgeschäft (also ggf. Herstellen der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter) und endet tief in Digitalisierungsprojekten.
Sicherheit, interne Alternativen
Bürokratie, die oft den Arbeitsablauf lähmt bzw. torpediert
Um Prozesse zu beschleunigen muss dringend Bürokratie abgebaut werden.
pünktliche Zahlung
kaum Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten
starrer Fragenkatalog im Bewerbungsprozess
Bildungspolitik
Fragenkatalog Bewerbungsprozess
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