3 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich gelernt habe, wie ich nie sein möchte.
Dass immer noch die einzigen, die nett sind schamlos ausgenutzt werden und aus Angst den Absprung nicht schaffen.
Die Copy-Paste-Antwort, welche gleich hierauf folgen wird, die mir ein Gespräch mit dem Personalservice anbietet, von welchen es in meiner langen Berufslaufbahn schon eindeutig genug gab, jedesmal zu meinem Nachteil. Schade. Aber Hauptsache die schlechten Kununu - Bewertungen schön-waschen.
Führungsebene austauschen. Fehlerkultur einführen, moderne Arbeitskonzepte fördern, Digitalisierung vorantreiben, Multikulturalität zulassen, mehr Frauen in Führungsebenen, sich endlich aus den Arbeitsbedingungen der frühen 50er lösen und im 21. Jahrhundert ankommen. Demokratischen Führungsstil einführen und Wertschätzung drastisch erhöhen. Endlich mal die Interessen der Bürger vertreten und sich nicht nur um sich selbst drehen.
Innerhalb der eigenen Abteilung ist es auszuhalten, wer allerdings versucht innovativ zu sein und über den Tellerrand zu blicken, dem wird schnell deutlich gemacht, dass er hier nicht hingehört.
Offenbar sehr schlecht, wenn man sich den gravierenden Personalmangel in allen Bereichen ansieht. Hier möchte wohl keiner arbeiten. Haufenweise Leute im Burnout.
Nicht vorhanden. Trotz Gleitzeit-Modell entscheidet man letztendlich nicht selbst, wann gearbeitet werden muss. Unvergütete Überstunden im dreistelligen Bereich sind keine Seltenheit. Wenn man sich krankmeldet, muss man sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Nicht mal eine gute Besserung wird gewünscht.
Teilweise wird sogar erwartet, in der Privatzeit erreichbar zu sein.
Wer unten ist, bleibt unten. Alte weiße Männer, die sich gegenseitig oben halten sorgen dafür, dass der Rest unten bleibt.
TVöD halt
Paperless Office wird vermutlich nie erreicht werden. Alles wird 5 mal dokumentiert und verstaubt in Aktenschränken und Archiven. Auch abseits der Papierberge wird nicht viel bis gar nichts aktiv für Klima oder Umwelt getan.
Hier schließe ich ich meiner Vorrednerin an: Jeder ist sich selbst der nächste. Lagerbildung ist keine Seltenheit.
Überwiegend sehr autoritär.
Das Internet läuft vermutlich mit einer Kartoffelbatterie, welche gerade noch dafür ausreicht, die veraltete Software am Laufen zu halten.
Nein im Ernst, für das 21. Jahrhundert, sind die Netzwerkbedingungen mehr als unterirdisch. Groß ausgelobte Boni sind mehr Schein als Sein.
Äußerst hierarchisch, wer unten ist hat kaum etwas zu melden, es sei denn, die drüber machen Fehler, das bekommt man sofort zu spüren. Respektvoll ist die Kommunikation auch oft nicht, da dann doch gut und gerne mal der eigene Frust am Telefon rausgeschrien wird.
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen. Sehr wenig Mutlikulturalität. Rassistische und sexistische Bemerkungen sind leider ab und an noch hörbar.
Innovationen scheitern an der Bürokratie und dem berühmten „des hemmer scho immer so gmacht“
Kaffeemaschine.
Einfach nicht zu empfehlen.
Weniger gegen eigene Leute intrigieren und jenen Zuhören die es wagen, Kritik zu über. Fehlerkultur üben.
Mit vielen Kollegen nett und kollegial, aber gerade mit Vorgesetzten sehr schwierig.
So hässlich wie der Ort selbst.
Auf den Massenhaften Teilzeit-Plätzen sicher gut, auch wenn man Job nach Vorsvhrift macht (wie 90%aller Angestellten halt - Verwaltung eben)
Öffentlicher Dienst halt. Bringen ihre Schäfchen schon ins Trockene.
Sehr beschränkt und wird begrenzt von internen Kompetenz rangeleien. Die Zuständige für Innovationen in diesem Berwich hat entnervt das Handtuch geschmissen und sich eine neue Stelle gesucht. Wie sehr, sehr viele Andere.
Jeder ist letzten Endes sich selbst der Nächste. Ganz schlimm: Arbeitnehmervertretung. Verdient diesen Namen nicht.
Kann ich schlecht beurteilen.
Schrecklich. Aber der Fisch stinkt vom Kopf.
Nichts besonderes. Lahme IT.
Schwankt zwischen : "misch Dich nicht ein" und "ich bin nicht zuständig".
Eine Frage des politischen Willens.
Je nach Stelle kann es interessant werden. Aber der Arbeitgeber hat wenig Ambitionen hier auch Innovation zuzulassen.
Eigentlich nichts
Ich habe leider nicht so viel Zeit zum alles zu schreiben
Den Personalchef austauschen wäre ein Anfang