26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessanter und attraktiver Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Konservativ, unkreativ, hierarisch - Ein Arbeitgeber von gestern.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend angespannt, da aufgrund einer fehlenden Fehlerkultur kleinere Ausrutscher in den täglichen Abläufen bereits für reichlich Ärger sorgen können.
Image
Das Unternehmen gibt sich Online "Wannabe Young" aber haut ein Stock-Picture nach dem anderen raus. Von moderen Plattformen wie Instagram, Snapchat & Co. haben Sie noch nichts gehört. Die alten Mitarbeiter stört das nicht. Die jungen schämen sich öfters mal fremd. Beispielsweise über die immer gleiche altbackene und langweilge CI (Corporate Identity) der Stadt. In Großstädten gibt es hier echt coole und erfrischende Designs und Texte. Aber hier eher nicht. Das Image ist im großen und ganzen schnöde und langweilig.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten gibt es so eigentlich nicht. In der Verwaltung gibt es zwar ein wenig Gleitzeit aber wenn mal spontan etwas dazwischen kommt wie ein Arzttermin oder ein krankes Kind, führt dies zu Problemen. Das liegt auch daran, dass es feste Zeiten gibt zu denen erwartet wird, dass man erreichbar ist. Mit einer Work-Life-Balance a lá moderenes Start-Up hat dies garnichts zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Inhouse-Schulung mit der immer gleichen Coachin, die schon alle beim Vornamen nennen. Viel kommt dabei nicht rum. Wer mal etwas extravagantes und externes will muss lange betteln.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD Vergütung eben. Wenn man lange dabei ist, ist es okay. Als Einsteiger eine Frechheit. Viel Handlungsspielraum gibt es nicht. Bezahlung läuft eben nach Vorschrift.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist weit entfernt vom "paperless office" und auch in Bezug auf ein moderenes Sozialverständnis weit entfernt von dem was moderne Unternehmen bieten können. Ich denke hierfür ist der Altersdurchschnitt zu hoch. Die meisten kratzen an der Rente und können mit diesen "jungen Themen" nicht viel Anfangen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen verstehen sich die Leute meistens ganz gut denke ich. Allerdings herrscht ein starker Konkurenzkampf zwischen den einzelnen Ämtern und Abteilungen. Die Kollegen gönnen den anderen leider oft nichteinmal die "Butter auf dem Brot".
Umgang mit älteren Kollegen
Auch von älteren Kollegen wird noch ein sehr hohes Arbeitspensum verlangt. Daher gehen meiner Meinung nach auch viele vor der Rente, wenn sie es schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Ich würde sagen 10% sind sehr nett, 30% nett, 30% okay und 30% wirklich keine netten Menschen. Je nachdem wo man da landet muss man durchaus in den sauren Apfel beißen.
Arbeitsbedingungen
Alte Gebäude, alte Räume, alte Technik, ein Geruch nach Toner und Papier und das Schellen der ständig gleichen alten Telefone.
Kommunikation
Klassische Hierachie. Du darfst gerne mit denen "unter dir" reden aber musst bei denen "über dir" aufpassen, dass du ja niemanden übergehst. Ich habe es sogar schon erlebt, dass Führungskräfte aufgrund der höheren Position nicht mit einfachen Verwaltungsmitarbeitenden sprechen wollten.
Gleichberechtigung
Wer auf das Organigram schaut sieht schnell. Hier sind alte, weiße, deutsche Männer am Hebel. Es gibt kaum Frauen die etwas zu sagen haben.
Interessante Aufgaben
Der öffentliche Dienst ist bis auf wenige Ausnahmen (Soziales & Kultur) unfassbar eintönig. Es ist echt so wie man es sich vorstellt. Anträge über Anträge für jeden Kleinkram. Selbst intern ist die Bürokratie so stark ausgeprägt, dass nichts schnell geht. Es schlaucht schon sehr, da hierdurch viel Euphoire im Keime erstickt wird. Es ist also nichts vonwegen "Ich geh mal kurz zu meine echt gute Idee präsentieren und dann legen wir direkt los". Einen solchen Zustand habe ich in meiner Zeit dort eigentlich nie erlebt. Vom Aufwand der Arbeit her ist es meistens zu viel.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mineralwasser und Obst für die Mitarbeiter umsonst, werden regelmäßig geliefert. Die Räume der Einrichtung schön gestaltet. Überstunden werden in Freizeit ausgeglichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überstunden ohne Ende, Personalmangel, die Fachkräfte werden permanent überlastet.
Karriere/Weiterbildung
es wird regelmäßig eine Fort- oder Weiterbildung im Zell angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD, man muss aber trotzdem selbst drauf achten und sich melden, dass man die Erhöhung (z.B. nach 2 Jahren) erhalten sollte, sonst wird das Gehalt nicht automatisch erhöht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima lebt von einer offenen Kommunikationskultur, sofern man dies auch selbst zulässt. Für meinen Bereich kann ich in jedem Fall sagen, dass auch die Vorgesetzten loben.
Image
Die Stadt ist insgesamt ein sehr attraktiver Arbeitgeber. Leider ist es wie allgemein im Leben, dass negative Aspekte eher benannt werden, wie die positiven. Davon sollte man sich allerdings nicht blenden lassen. Wichtiger ist der eigene Blick "hinter die Kulissen". Gegen einen Probetag, um sich selbst davon zu überzeugen spricht sicherlich auch im Rahmen des Bewerbungsprozesses nichts.
Work-Life-Balance
In der Urlaubsplanung ist man als Mitarbeiter soweit frei - natürlich unter Berücksichtigung der allgemeinen betrieblichen Belange - Stichwort: Sitzungen, allerdings betrifft dies eher die Führungskräfte. Die Arbeitszeit ist flexibel durch großzügige Gleitzeitregelungen selbst zu bestimmen. Aber auch hier gilt, eine gewisse eigene Flexibilität erleichtert Abstimmungsprozesse im Haus, die durch eine sehr großzügige Gleitzeitregelung auch beeinträchtigt sein kann, wenn die Lerche auf die Nachtigall trifft und es geringe Überschneidungen bei der Arbeitszeit gibt.
Karriere/Weiterbildung
Die Mitarbeiter/innen können bei der Stadt neben der klassischen Verwaltungsausbildung auch im weiteren Verlauf weitere Qualifizierungen absolvieren und werden hierbei sehr individuell durch den Arbeitgeber gefördert. Auch ein internes Seminarangebot, soweit es die Coronalage zulässt, rundet das Angebot der Persönlichkeitsentwicklung ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entgelte sind wie im TVöD üblich durch Stellenbewertungen festgesetzt. Dadurch ist eine gerechte Bezahlung mehr oder weniger durchaus sichergestellt. Die Problemlagen sind hier aber überregional die gleichen. Die Meinungen in diesem Punkt gehen allerdings sicherlich auseinander. Darüber hinaus gibt es Leistungen wie Gesundheitszuschüsse, ÖPNV-Zuschüsse etc. Es wird einiges getan, um neben dem Entgelt weitere Benefits für die Mitarbeiter/innen zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltschutz wird unterstützt - auch ein Grund, weshalb bei der Sanierung des Rathauses eben keine Klimaanlage verbaut wurde.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter/innen arbeiten für mein empfinden sehr gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter zählt in erster Linie die Qualifikation, eine Organisation lebt von einer guten Mischung der Mitarbeiter/innen, dies wird auch in Rheinfelden (Baden) nach meinem empfinden gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Die Arbeit mit den Vorgesetzten ist nach eigener Erfahrung dadurch geprägt, dass die Entscheidungen unter Einbeziehung bzw. Vorschläge der Mitarbeiter/innen getroffen werden. Vorausgesetzt man möchte dies, besteht die Möglichkeit gestalterischen Einfluss zu nehmen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in dem sanierten Rathaus sind durchaus gut zu bewerten. Der einzige Wehrmutstropfen sind die dennoch hohen Temperaturen im Büro. Dies hängt allerdings auch mit dem gänzlichen Klimawandel zusammen, für den der Arbeitgeber nichts kann. Dafür gibt es ganzjährig einen Wasserbrunnen im Rathaus, um immer genügend Flüssigkeit zu sich nehmen zu können und darüber hinaus eine Kaffeemaschine. Bonus: kein lästiges Tassenspülen notwendig, das übernehmen die Hausmeister bzw. die Spülmaschine. Die EDV-Ausstattung entspricht den Anforderungen an eine zügige Bearbeitung. Da kenne ich persönlich durchaus andere kommunale Arbeitgeber, bei denen dies nicht der Fall war.
Kommunikation
Die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte sind i.d.R. in einem Dauerdialog. Darüber hinaus gibt es viele Informationen im Intranet durch eigene Pressemitteilungen. Man hat aber auch immer eine gewisse Holschuld und nicht immer nur eine Bringschuld der Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Frauen haben dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Ein Blick in das Organigramm der Stadt Rheinfelden (Baden) verdeutlicht dies.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenportfolio einer Kommunalverwaltung ist gigantisch und so ist auch das Aufgabenportfolio jedes Amtes sehr breitgefächert, was die eigene tägliche Arbeit sehr spannend gestaltet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich gelernt habe, wie ich nie sein möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass immer noch die einzigen, die nett sind schamlos ausgenutzt werden und aus Angst den Absprung nicht schaffen. Die Copy-Paste-Antwort, welche gleich hierauf folgen wird, die mir ein Gespräch mit dem Personalservice anbietet, von welchen es in meiner langen Berufslaufbahn schon eindeutig genug gab, jedesmal zu meinem Nachteil. Schade. Aber Hauptsache die schlechten Kununu - Bewertungen schön-waschen.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene austauschen. Fehlerkultur einführen, moderne Arbeitskonzepte fördern, Digitalisierung vorantreiben, Multikulturalität zulassen, mehr Frauen in Führungsebenen, sich endlich aus den Arbeitsbedingungen der frühen 50er lösen und im 21. Jahrhundert ankommen. Demokratischen Führungsstil einführen und Wertschätzung drastisch erhöhen. Endlich mal die Interessen der Bürger vertreten und sich nicht nur um sich selbst drehen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der eigenen Abteilung ist es auszuhalten, wer allerdings versucht innovativ zu sein und über den Tellerrand zu blicken, dem wird schnell deutlich gemacht, dass er hier nicht hingehört.
Image
Offenbar sehr schlecht, wenn man sich den gravierenden Personalmangel in allen Bereichen ansieht. Hier möchte wohl keiner arbeiten. Haufenweise Leute im Burnout.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Trotz Gleitzeit-Modell entscheidet man letztendlich nicht selbst, wann gearbeitet werden muss. Unvergütete Überstunden im dreistelligen Bereich sind keine Seltenheit. Wenn man sich krankmeldet, muss man sich ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Nicht mal eine gute Besserung wird gewünscht. Teilweise wird sogar erwartet, in der Privatzeit erreichbar zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Wer unten ist, bleibt unten. Alte weiße Männer, die sich gegenseitig oben halten sorgen dafür, dass der Rest unten bleibt.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD halt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Paperless Office wird vermutlich nie erreicht werden. Alles wird 5 mal dokumentiert und verstaubt in Aktenschränken und Archiven. Auch abseits der Papierberge wird nicht viel bis gar nichts aktiv für Klima oder Umwelt getan.
Kollegenzusammenhalt
Hier schließe ich ich meiner Vorrednerin an: Jeder ist sich selbst der nächste. Lagerbildung ist keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend sehr autoritär.
Arbeitsbedingungen
Das Internet läuft vermutlich mit einer Kartoffelbatterie, welche gerade noch dafür ausreicht, die veraltete Software am Laufen zu halten. Nein im Ernst, für das 21. Jahrhundert, sind die Netzwerkbedingungen mehr als unterirdisch. Groß ausgelobte Boni sind mehr Schein als Sein.
Kommunikation
Äußerst hierarchisch, wer unten ist hat kaum etwas zu melden, es sei denn, die drüber machen Fehler, das bekommt man sofort zu spüren. Respektvoll ist die Kommunikation auch oft nicht, da dann doch gut und gerne mal der eigene Frust am Telefon rausgeschrien wird.
Gleichberechtigung
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen. Sehr wenig Mutlikulturalität. Rassistische und sexistische Bemerkungen sind leider ab und an noch hörbar.
Interessante Aufgaben
Innovationen scheitern an der Bürokratie und dem berühmten „des hemmer scho immer so gmacht“
Als Arbeitgeber gut zu wissen, dass die Mitarbeiterbefragung aus dem Jahr 2022 in allen Punkten ein anderes Bild ergeben hat. Natürlich akzeptieren wir jedoch auch Einzelmeinungen.
Gott bewahre - man hüte sich
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffeemaschine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach nicht zu empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger gegen eigene Leute intrigieren und jenen Zuhören die es wagen, Kritik zu über. Fehlerkultur üben.
Arbeitsatmosphäre
Mit vielen Kollegen nett und kollegial, aber gerade mit Vorgesetzten sehr schwierig.
Image
So hässlich wie der Ort selbst.
Work-Life-Balance
Auf den Massenhaften Teilzeit-Plätzen sicher gut, auch wenn man Job nach Vorsvhrift macht (wie 90%aller Angestellten halt - Verwaltung eben)
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst halt. Bringen ihre Schäfchen schon ins Trockene.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr beschränkt und wird begrenzt von internen Kompetenz rangeleien. Die Zuständige für Innovationen in diesem Berwich hat entnervt das Handtuch geschmissen und sich eine neue Stelle gesucht. Wie sehr, sehr viele Andere.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist letzten Endes sich selbst der Nächste. Ganz schlimm: Arbeitnehmervertretung. Verdient diesen Namen nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich schlecht beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Schrecklich. Aber der Fisch stinkt vom Kopf.
Arbeitsbedingungen
Nichts besonderes. Lahme IT.
Kommunikation
Schwankt zwischen : "misch Dich nicht ein" und "ich bin nicht zuständig".
Gleichberechtigung
Eine Frage des politischen Willens.
Interessante Aufgaben
Je nach Stelle kann es interessant werden. Aber der Arbeitgeber hat wenig Ambitionen hier auch Innovation zuzulassen.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir sind auch für negative Kritik dankbar. Gerne hätten wir jedoch mit Ihnen während Ihrer aktiven Zeit über Ihre Probleme gesprochen, da wir bisher mit den uns zur Verfügung stehenden Tools ggf. mit einem externen Moderator, in den meisten Fällen gute Lösungen erzielen konnten.
Guter Arbeitgeber der seine Mitarbeiter fördert und auch viel bietet
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr flexible Arbeitszeiten, großes Angebot an Schulungen, Obsttag, Gesundheitszuschuss, Essenszuschuss, Betriebsausflug und Mitarbeiterfest
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Von den Vorgesetzten sollte das eine oder andere Lob mehr ausgesprochen werden.
Image
Mein Arbeitgeber ist ein guter Arbeitgeber. Ich habe in meinem Berufsleben schon sehr viel schlechtere Arbeitgeber erlebt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm und großzügig. Auf die Familiensituationen wird Rücksicht genommen. Urlaub kann frei genommen werden, die Vertretung sollte natürlich geregelt sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Wir werden nach dem TVöD bezahlt. LOB ist ein gutes Werkzeug um den Mitarbeitern eine zusätzliche Anerkennung zukommen zu lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt wird von unserm Arbeitgeber mit einem Fahrtkostenzuschuss unterstützt.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit unter uns Kollegen ist sehr gut. Hilfsbereitschaft und Kollegialität wird bei uns groß geschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist aufgefallen dass des öffteren auch "ältere" Mitarbeiter eingestellt werden. Meine älteren Kolleginnen werden sehr geschätzt, besonders ihre Erfahrungen.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter sollten bei Entscheidungen mehr einbezogen werden.
Arbeitsbedingungen
Unsere Büros sind sehr hell und freundlich. Die Ausstattung (Schreibtisch, PC, Bürostuhl) ist sehr gut. Nach und nach werden höhenverstellbare Schreibtische angeschafft.
Kommunikation
Die Kommunikation und Information von den Vorgesetzten könnte besser sein.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach haben Frauen die gleichen Chancen wie Männer. Wiedereinsteigerinnen werden nicht benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist wirklich hoch. Es werden uns immer Schulungen unseres Aufgabengebietes angeboten und wir können Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen.
Eine berufliche Entwicklung wird - gefühlt - nicht gefördert. Einmal im Job X, sehr wahrscheinlich immer im Job X.
Verbesserungsvorschläge
Entwicklung von jungen Menschen; Know-how Sicherung bei ausscheidenden KollegInnen (sowohl Ruhestand als auch Arbeitsplatzwechsel), Digitalisierung im Inneren,
Arbeitsatmosphäre
Tolle KollegInnen, Vorgesetztenverhältnis oftmals durchwachsen, Gegrüßt wird nicht jeder von manchen - sehr schade
Image
Leider nicht so gut
Work-Life-Balance
Kommt auf die Person selbst an. Einige nehmen sich sehr viel raus, wodurch andere eingeschränkt werden. Sonst aber gut.
Karriere/Weiterbildung
Sehr eingeschränkt möglich
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD - hat sowohl Vor- als auch Nachteile
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Papier und Dokumentation
Kollegenzusammenhalt
Manchmal blinzelt Neid/Eifersucht raus, aber sonst gut. Wer‘s sich jedoch einmal verscherzt hat, muss echt viel tun, damit’s wieder läuft.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf das Temperament des Vorgesetzten und des Mitarbeiters an
Arbeitsbedingungen
Gut
Kommunikation
Wird viel betrieben. Oftmals aber leider auch zu viel.
Gleichberechtigung
Alles sehr traditionell und teils auch Prestige-geprägt.
Interessante Aufgaben
Es hat auf jeden Fall Potential, jedoch darf man dies nicht öffentlich ansprechen, da es sonst dicke Luft im Team gibt.
Schwierige Situation bei Stundenaufstockungswunsch
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Rheinfelden (Baden) gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter in Ordnung, Ebene darüber mangelhaft
Viele Chancen für Azubis eine sehr gute Ausbildung abzuschließen
4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Stadt Rheinfelden (Baden) absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden ständig Verbesserungen vorgenommen um die Ausbildung zu verbessern, Ausbilder kümmern sich um Azubis (Regelmäßige Gespräche mit Personalchef), Teilnahme an besonderen Projekten
Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden) durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden) als Arbeitgeber weiterempfehlen.