16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr vorkommend
Da gibt’s viele Aspekte
Flexible Arbeitszeiten. Kurzer Freitag.
Kein Fair-Play, Vetternwirtschaft !!!
Mehr Fair-Play. Mehr Wertschätzung für den Arbeitseinsatz und die Arbeitsqualität.
In vielen Bereichen/Abteilungen sehr unangenehm.
Nach außen hui, in vielen internen Bereich pfui!
Ist okey!
Kommt auf die Position und die Abteilung an.
Kommt darauf an, ob man Chefs Liebling ist.
Kommt auf die Abteilung, den Bereich an.
Kommt auf die Abteilung an.
In meiner Abteilung absolut unfair.
Flexible Arbeitszeiten
Kommunikation ist eher mittelmäßig.
Ist vorhanden.
Familienfreundlichkeit existiert nicht wird aber nach außen am weitesten verbreitet, oder dass hier so ein tolles Betriebsklima herrscht, alles gelogen!
Austausch der Vorgesetzten, neue optimierte Abläufe annehmen wir sind in 2023 und nicht 1990!!!
Unter den Kollegen nur Neid und Intriegen
Jaaa darauf sind sie immer sehr bedacht, aber alles nur Fassade!!!! Nichts ist hier echt…
Die die es bräuchten zb Homeoffice mit Kindern die dürfen es nicht machen, andere die die Nase weit genug drin haben dürfen machen was sie wollen.
Das selbe, wessen Gesicht gefällt bekommt was er will, bist du nicht angesehen versauerst du in der geringsten Stufe Jahrzehnte lang!!
Wie gesagt vorne rum lacht dir jeder ins Gesicht, hinten rum verkauft dich jeder um weiter zu kommen oder gut dazustehen!!!
Können oft nichts, werden aber immer in den Himmel gelobt!
Keinerlei Führungsqualitäten egal in welchen Bereichen… sehr traurig, dass das nicht „gesehen“ wird!
Alles alt und runtergekommen, außer der Stadtverkehr der uns gar kein Gel/Umsatz bringt nur Miese macht, hockt in seinem neuen Luxusbunker!! Sehr fair…
Untereinander ok, mit Vorgesetzten ein Grauen
Hier geht es nur nach dem Gesicht, wer gemocht wird kommt weiter ob gerechtfertigt oder nicht wer nicht gefällt kommt niemals weiter… egal ob Frau oder Mann
Alles total oldschool… neue Ideen werden sofort untergraben
Der Kollegenzusammenhalt im Team - aber anders überlebt man nicht.
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter. Aussagen wie Ober sticht Unter.
Führungskräfte überdenken.
schlechter seit dem Umzug in das neue Gebäude in der Frauenauracherstr.
Nach außen besseres Image.
Gleitzeit Top! Aber man muss sich viel aufregen, was auf die mentale Ebene schlägt. - Auch die Gleitzeit wird ersetzt durch feste Servicezeiten 8 - 16 Uhr.
HomeOffice gibt's (noch).
Manche Kollegen erhalten Schulungen, manche nicht. Warum? - weiß ich nicht.
Es gibt verschiedene Tarifverträge, Gleichberechtigung ist hier fragwürdig. (TVV/TVN)
Für die einen gibt es Kantinenzuschüsse und eine Gewinnbeteiligung für die anderen nicht. Gut aufpassen wo man eingestellt wird.
Handtücher und Abspültücher sind lt. Geschäftsleitung unhygienisch. Es wird auf Papierhandtücher gesetzt.
Zumindest mit denen man sich versteht, man muss aufpassen das man nicht "verkauft" wird. Die Lieblinge der Chefs petzen gerne.
Wer nicht mehr passt, wird ignoriert.
Sie verlangen Respekt von den Angestellten aber anders rum ist das nicht der Fall. Vor allem Fehleinstellungen in den letzten Jahren machen schwer zu schaffen.
Alles grau in grau. Das "OP"-Licht ist auch nicht angenehm.
Wichtige Informationen werden einen Vorbehalten. Außerdem werden wichtige Daten einfach ohne Vorwarnung gelöscht.
Meines Erachtens werden die AG Angestellten gegenüber der Angestellten der GmbH's besser gestellt. Leider bekommt man da in der Außenstelle nicht so viel mit.
Ehr eintönig. Aber auch ein Hinweis bei dem Vorgesetzten ändert nichts.
Die Firmenkantine ist sehr gut auch das Gehalt stimmt.
Dass diejenigen die nicht ins Schema X passen, schnell auf dem Abstellgleis landen.
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg.
Es gibt wie in jedem Betrieb, solche und solche Kollegen. Wobei aufgepasst werden muss, da viel hinter dem Rücken geschieht und auch manche nicht dafür zurückschrecken, jemanden schlecht zu reden, um selbst besser da zu stehen.
Jeder muss selbst wissen, ob Schichtbetrieb zu einem passt.
Allerdings wird man durchaus auch außerhalb der Arbeitszeit auf dem Privattelefon kontaktiert
Wer nicht seinen Vorgesetzten schmeichelt und hinterherläuft oder sich erlaubt eine andere Meinung zu haben, wird lange auf der Stelle treten
Auf gleicher Ebene findet löbliches Kollegiales verhalten statt. Es wird einander ausgeholfen und unter die Arme gegriffen
Viele Leere Versprechungen, lassen Anfängliche Motivation verpuffen, eine „Das wird schon immer so gemacht“ - Einstellung lässt Innovation scheitern.
Es könnten viele Probleme gelöst oder gar im Voraus abgewendet werden, wenn man sich mal gemeinsam an einen Tisch setzt und miteinander redet.
Die eher Negative Stimmung und der Groll werden immerhin gut bezahlt.
Offenheit gegenüber neuem. Öffentliche Arbeit.
Wirklich schlecht finde ich nichts
Die interne Kommunikation ist eher miserabel. Daran sollte gearbeitet werden.
Manche Prozesse dauern unnötig lange
Super Kollegen, spannende Aufgaben, abwechslungsreich
Manchmal langsame Entscheidungsfindungen
Man wird gut aufgenommen und eingearbeitet. Eigentlich alle sind sehr hilfsbereit und freundlich.
In meiner Abteilung gibt es Gleitzeit, sodass ich anfangen kann, wann ich möchte. Finde ich super. Auch spontan Mal einen Tag Urlaub nehmen ist möglich.
Für eine Firma in Ordnung.
Sie helfen einem und geben Tipps. Hab nichts schlechtes erfahren.
Ich hab bis jetzt nur positive Erfahrungen mit den Vorgesetzen gemacht. Nehmen sich der Probleme an und wollen wirklich helfen.
Die Klimaanlage könnte besser sein. Ansonsten gut.
Finde ich schon relativ weit, in einem eigentlich Männer dominierten Beruf. Auch als Frau wird man erst genommen.
...
Die Bereichsleiter - wachsweich und auswechselbar!
Entstauben der Bereichsleiter Ebene. Ganz erbärmliche Vorgesetzte ohne oder mit wenig sozialer Kompetenz.
Klima von Angst herrscht in den meisten Abteilungen. Spielst du nicht mit - so gibt es auf die Mütze. In den meisten Abteilungen gibt es Günstlinge die den Vorgesetzten interne Meinungen und Trends stecken!
War mal besser. Wird immer schwieriger sich aufs neue selbst neu zu erfinden!
Sehr ausgewogen - hier ist die Firma annähernd auf Ballhöhe!
Steht man in der Gunst des Vorgesetzten läuft alles glatt.
Entsprechend TVV. Da ist man schon gut versorgt sofern die Lohngruppe stimmt!
Hier tut man was. Allerdings ist das Kraftwerk eher Museumsreif.
Es gibt auch hier immer den ein oder anderen der in Ordnung ist. Ansonsten sind die alten Kollegen gerne unter sich.
Oh jeh..., diese werden gerne mal zerrieben und auf die alten Tage fertig gemacht. Sogar der Betriebsrat spielt mit und schweigt.
Speziell hier habe ich persönlich nur Negatives erlebt. Grundlose Anschuldigungen - Leistungsdruck - teilweise grenzwertige Äußerungen die sich wahrscheinlich nicht jeder gefallen lässt.
Bereichsleiter verschließen die Augen vor der Wahrheit.
Ausstattung ganz ok - aber stagnierend.
Verbesserungswürdig! Der Flurfunk funktioniert bestens - sogar Teile des Betriebsrates sind involviert.
...und das bis zum Erbrechen! Das wird soweit getrieben - Hauptsache Frauen in Führungspositionen. Echte Leistung zählt da nicht mehr. Ganz böses Thema.
Breites Spektrum - viele Bereiche, da ist für jeden was dabei. Vom Busfahrer bis Bademeister - hier kann man alles werden!
Die entspannte und freundliche Arbeitsatmosphäre, der zentrale Standort
Wenig Motivation und Anerkennung von höheren Leistungen. Lange Entscheidungswege und eingefahrene Sichtweisen.
Leistungsgerechtere Entlohnung und Bewertung der Arbeitnehmer. Innovativere Möglichkeiten der Vergütung (Sachvergütungen und -prämien)
Die Atmosphäre ist angenehm und entspannt. Die Ausstattung der Büros zeitgemäß aber nicht sonderlich modern.
Das Image ist aufgrund der kommunalen Wurzeln etwas angestaubt.
Durch das Gleitzeitmodell ist eine Verbindung mit privatem sehr gut möglich. Natürlich muss hier eine Absprache mit den Kollegen erfolgen, die wie beschrieben aber kooperativ sind.
Auch die Lage in der Innenstadt kommt der Work-Life-Balance zugute.
Es erfolgt eine gute Förderung von Weiterbildungen. Diese reicht über eine monetäre Förderung bis zur Möglichkeit einer Arbeitszeit-Reduzierung.
Ein interner Aufstieg ist allerdings erst nach vielen Berufsjahren wahrscheinlich. Da die Personalfluktuation nur gering ist, werden selten entsprechende Posten frei.
Das Gehalt ist aufgrund der Tarifbindung gut - regelmäßige Erhöhungen dadurch gewährleistet.
Sozialleistungen werden ebenso einige geboten: Altersvorsorge, günstigere ÖPNV-Tickets, Entgeltumwandlung, Zuschüsse für die Kantine.
Das Gehalt wird allerdings eher nach Betriebszugehörigkeit anstatt der Leistung bemessen.
Die Kollegialität ist sehr gut. Es wird immer versucht einander zu helfen. Einzig bei persönlichen Präferenzen ggü. den Vorgesetzten wird weniger zusammen gehalten
An sich sind die Vorgesetzten sehr freundlich um kooperativ. Allerdings sind die Entscheidungswege oft zu lang und der Führungsstil altmodisch. Auch merkt man die privaten Sympathien, die viele Vorgesetzte miteinander pflegen. Hier tritt man sich nur ungern auf die Füße.
Neue Vorschläge werden oft tot-diskutiert bzw. viel zu negativ gesehen, um eine Umsetzung zu verhindern.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist sehr gut. Die Vorgesetzten behalten Infos aus Besprechungen leider oft für sich bzw. reichen Informationen nur vereinzelt weiter.
Die Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Allerdings so weit, dass eine Leistungsbetrachtung nicht stattfindet. Das Senioritätsprinzip wird leider oft angewandt.
Die Branche ist nicht sonderlich innovativ bzw. abwechslungsreich. Die Aufgabenfelder sind trotz allem so breit, dass diese keine Monotonie aufkommen lassen.
Die Kantine ist hervorragend!
Die eklatanten Fehlplanungen, die sehr viel Geld kosten.
Das Klima der Angst.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Insofern kann nur der Aufsichts- bzw. Stadtrat hier "tätig" werden und eine Verbesserung bewirken..,
Nach außen hin wird so getan, als ob alles super ist und man ein menschlicher Arbeitgeber wäre. Doch es herrscht irgendwie ein ständiges leichtes Klima der Bedrohung: Spielst Du nicht mit, dann kriegst Du Ärger...
Irgendwie alles etwas beklemmend. Die Personalabteilung nimmt ständig Mitarbeiter in die Mangel.
Die ESTW tun sehr viel für die Imagepflege. Doch durch Fehlinvestitionen und -planungen ist der Strompreis einfach zu hoch. Das spricht sich herum. Überdies ist die Bussparte hemmungslos mit der Sache überfordert, was zunehmend zu Verstimmung bei den Kunden führt und dem Image des gesamten Unternehmens schadet.
Es wird zwar nach Außen so getan, als ob Familie und Gesundheit sehr wichtig sind. Aber wehe, man möchte das auch mal in Anspruch nehmen...
Eher normal durchschnittlich. Jedoch macht nur der Karriere, der strikt die Meinung des Vorstandes vertritt. Kritische Gedanken, die eigentlich ein Unternehmen weiterbringen, sind bei den ESTW ein Karrierekiller. Also: Maul halten!
TV- V mit der Möglichkeit auf Prämien
Nach außen hin: natürlich vorbildlich! Doch im inneren einige Defizite durch Unvermögen/Wurstigkeit
Die ESTW-Führung arbeitet nach dem System der "Günstlinge". Wenn diese nicht anwesend sind, ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Es entsteht der Eindruck, dass man ältere Mitarbeiter so bald als möglich loswerden will, wenn sie altersbedingt nicht mehr 100% Leistung erbringen können. Ich habe in meinen bisher 10 Jahren ein paar solcher Fälle mitbekommen. Sehr traurig...
Bis auf wenige Ausnahmen: unterirdisch. Die meisten Vorgesetzten orientieren sich nach oben und haben eher Interesse an ihrer Provision. Und natürlich auch Angst um ihren Arbeitsplatz, denn diese Angst wird von den Vorständen bewusst geschürt.
Nahverkehr: +
Parkplätze: -
Kantine: +
Klima/Temperaturen: -
Ambiente: -
Lage: +
Nicht nur in meinem Bereich werden die Leute oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es wird oft übereinander, statt miteinander geredet. Vorstände beteiligen sich an Intrigen.
Hier erfüllen die Vorstände strikt die Vorgaben aus der Politik (Frauenquote).
So richtig ernst genommen wird man als Frau natürlich nicht immer.
Hier punkten die ESTW: Wer engagiert ist, der kann sich interessante Aufgaben suchen. Schließlich ist ein Großteil der Mitarbeiter mit sich und anderen beschäftigt, so dass mehr als genug Arbeit übrig ist.
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