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Stadtwerke 
Rosenheim 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Höchst unloyaler & emphatieloser Arbeitgeber

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Stadtwerke Rosenheim Versorgungs GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die interessante Tätigkeit in der Energieversorgung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unloyales Verhalten der Vorgesetzten
Überwachungsmentalität
Privatleben nicht gewünscht

Verbesserungsvorschläge

Die Personalpolitik in dieser Tochtergesellschaft sollte grundlegend geändert werden & kompetent ausgeführt werden mit Emphatie & Vertrauen in die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Es werden höher gestellte, unnötige Stellen geschaffen um bestimmte Mitarbeiter zufrieden zu stellen (private Beziehungen), was jedoch zum großen Nachteil für das betreffende Team war, da hier nicht berücksichtigt wurde ob die Person zur Mitarbeiterführung qualifiziert war/ist.

Das Arbeitsklima hat sich ab dem Zeitpunkt enorm verschlechtert.

Höhere Hierarchieebenen fühlen sich nicht mehr zuständig & sind für die Mitarbeiter nicht nahbar & verschließen die Augen vor dem Tagesgeschäft & dem Fehlverhalten der nachfolgenden Hierarchieebene.

Kommunikation

Es fand wöchentlich ein Meeting der ganzen Abteilung statt, in dem einzelne Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche dabei waren.

Leider wurden die Mitarbeiter die nicht dabei waren nur selten über den Inhalt des Meetings informiert.

Work-Life-Balance

Auf Familien wird keine Rücksicht genommen. Es wird erwartet dass die Firma über alles geht und man sein Privatleben komplett zurückstellt.

Vorgesetztenverhalten

Fähigkeiten der Mitarbeiter wurden nicht gefördert, sie wurden absichtlich klein gehalten damit diese nicht zur "Gefahr" wurden.

Es wurde nur übertrieben kristisiert & Fehler vor dem ganzen Team breit getreten aber Lob kam nicht über die Lippen.

Es wurden irgendwann nur noch Damen im Alter von 20 bis 35 eingestellt, da man diese vermeindlich besser im Griff hat als ältere Mitarbeiter, ohne zu bedenken dass ein Großteil dieser Mitarbeiterinnen irgendwann in die Situation kommen schwanger zu werden & dann Teilzeit arbeiten müssen.

Nun wird befürchtet dass die Abteilung irgendwann nur noch aus Teilzeitmitarbeitern besteht. Daher wird jede schwangere Mitarbeiterin oder frischgebackene Mutter vor die Wahl gestellt entweder in Vollzeit zurück zu kommen oder sich einen neuen Job zu suchen. Dies könnte mit einer ausgewogeneren Mitarbeiterauswahl vermieden werden & man müsste nicht immer wieder neue Mitarbeiter einlernen, wenn die betreffenden Kolleginnen nicht in Vollzeit zurück kommen können.

Dies ist äußerst unloyal vorallem gegenüber Mitarbeitern die schon Jahre lang in der Firma tätig sind und sich nie etwas zu schulden kommen ließen. Dies bringt die betreffenden Mitarbeiter und deren Familien in eine sehr schwierige Situation.

Obwohl sowohl die Gesetzeslage als auch der Tarifvertrag eindeutig zu Gunsten der Mitarbeiter ausfallen und eine Tätigkeit in Teilzeit in diesem Unternehmensbereich absolut möglich ist, wird der Mitarbeiter in die Lage gebracht vor das Arbeitsgericht zu ziehen. Der Betriebsrat kann hier nicht weiterhelfen.

Mitarbeiter mit jungen Familien werden vollkommen im Stich gelassen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr interessant jedoch werden sie nach Beliebtheit des Mitarbeiters & nicht nach Kompetenz vergeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden hauptsächlich Frauen zwischen 20 und 35 eingestellt, da man diese vermeintlich besser im Griff hat.

Arbeitsbedingungen

Ein Teil der Abteilung ist auf dem neuesten Stand, der andere hinkt noch nach.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden unnötig viele Ausdrucke erstellt, die schnell im Müll landen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut über den Tarifvertrag TV-V geregt & liegt auf einem guten Niveau.

Image

Ein Großteil der Mitarbeiter dieser Tochtergesellschaft der Stadtwerke Rosenheim sieht die Firma kritisch.

In der Öffentlichkeit genießt sie einen guten Ruf, da die Zustände dort natürlich nicht besonders bekannt sind.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiter werden möglichst klein gehalten. Aufstiegsmöglichkeiten werden nur bestimmten Personen einräumt & gleiches gilt für Weiterbildungen.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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