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1 Bewertung von Bewerbern

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Teilweise ziemlich suspekt

1,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 als Monteur für Mess-, Regelungs- und Automatisierungstechnik beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Von daher könne er sagen, dass ich wahrscheinlich ewig studieren werde, denn seiner Meinung nach ist es schlicht zu wenig ,,alle paar Wochen“ bzw. einmal im Monat zur Uni zu fahren. Es hat sich immer als sehr gut erwiesen, doch nicht immer gleich von sich auf andere Personen zu schließen. Und dies möchte ich auf diesem Wege ebenso noch einmal betonen. Ich habe es mir nicht erlaubt, seine beruflichen Stationen zu kommentieren und tue dies auch weiterhin nicht.
Es ist aber sehr bezeichnend dass dies seitens des Gesprächspartners so getan wurde. Ich habe zuletzt (2. Halbjahr 2018) mehrere Bewerbungsgespräche / Vorstellungsgespräche absolviert und muss sagen, dass die weitaus überwiegende Mehrheit der Gesprächspartner / Unternehmen mein Vorhaben als sehr positiv aufnahm. Hier aber wurde direkt gleich
Man sollte doch optimistisch an die Sache herangehen. Und da lasse ich mir auch äußerst ungern sagen, dass ich ,,ewig“ studieren werde, zumal diese Aussage vom Gesprächspartner kommt, welche mich aber persönlich überhaupt nicht kennt. Bei meinen bisher erreichten Zeugnissen und Abschlüssen spricht aus heutiger Sicht absolut nichts dagegen, diesen Abschluss auch erfolgreicherreichenzukönnen

Bewerbungsfragen

  • Weiterhin sehr suspekt war mir, dass man von einer Einarbeitungszeit für die Stelle von 3-4 Jahren ausging. Dies mag sicherlich bei hochspezialisierten Vakanzen und entsprechenden Positionen der Fall sein, aber doch nicht bei einer Stelle, zu der laut Ausschreibung als Hauptmindestanforderung lediglich eine abgeschlossene Berufsausbildung und idealerweise entsprechende Berufserfahrung erforderlich ist?!
  • Eine Einarbeitung kann auch wesentlich schneller klappen, vorausgesetzt, beide Seiten wollen das auch. Aus meinem Blickwinkel wurde aber seitens des Unternehmens nicht einmal ansatzweise versucht, das wollen.
  • Zu guter Letzt, und das fasse ich als sehr negativ auf, wiedersprach man mir bei meinem Vorhaben des Studiums. Als ich den Ablauf des Studiums erklärte und wie es genau von statten läuft, hieß es lediglich vom Gesprächspartner, die paar Präsenzzeiten bei einem nebenberuflichen Studium seien schlicht viel zu gering. Er habe selber ein normales Diplom Studium in Vollzeit abgeschlossen und ein weiteres Studium ebenso in Teilzeit neben dem Beruf.
  • Ich habe jetzt ein nebenberufliches Bachelorstudium aufgenommen und möchte dies auch mit Erfolg durchziehen. Den Versuch dazu möchte ich zumindest unternehmen. Wenn ich in nach jetziger Sicht 5 Jahren den Abschluss in der Tasche habe, so möchte ich dann eben auch eine entsprechende Stelle früher oder später besetzen. Ich sah und sehe da auch bei diesem Unternehmen entsprechende Möglichkeiten dafür.
  • Auf die Frage hin, ob ich dann die zur Verfügung stehende Stelle lediglich nur als Zwischenstation betrachte verneinte ich, denn es ist meiner Meinung nach schlichtweg nicht so.
  • In 5 Jahren kann sehr viel passieren, so dass man den personellen Bestand und den personellen Bedarf in 5 Jahren aus heutiger Sicht absolut auf keinen Fall absehen kann. Dies äußerte ich auch entsprechend. Gewisse Planungen sind vorteilhaft, die Erfahrung zeigt nun einmal aber ganz klar und deutlich, dass Planungen in der Regel immer durch unvorhergesehene Ereignisse durchkreuzt werden.
  • Das Vorstellungsgespräch selber begann verspätet, da ich den genauen Ort trotz Navigation nicht sofort fand. Dann stellte sich heraus, dass ich mich in der Hauptverwaltung und somit im falschen Gebäude habe eingefunden. Der Gesprächsort und die Hauptverwaltung waren aber auf 2 geografische getrennten unterschiedlichen Unternehmensgeländen.
  • Als ich dann den richtigen Ort hatte gefunden, konnte das Gespräch starten.
  • Ich entschuldigte mich aber sofort bei der Begrüßung für die Verspätung.
  • Als erster Negativpunkt war, dass man mir nichts zu trinken anbot. In der heutigen Zeit ist es schlicht Standard, den Bewerbern etwas zu trinken anzubieten. Ein Glas Wasser kostet doch nun wirklich nicht die Welt.
  • Weiterhin bleibt in negativer Erinnerung, dass man von sich aus relativ noch zum Anfang sofort sagte, dass man keine Zukunftsperspektive für mich sehe bei meinen Vorstellungen meiner persönlichen privaten und beruflichen Zukunft, als ich eben jene äußerte. Dieser Tenor zog sich durch das gesamte weitere Gespräch. Man wolle offen und ehrlich sein. Und versicherte mir, dass ich mit dieser Stelle auf Dauer nicht glücklich werde.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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