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Stadtwerke 
Tuttlingen 
GmbH
Bewertung

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Es bleibt alles so wie es ist.

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer Stundenlang Kaffeepause machen möchte, kann dies hier ohne Sorgen machen. Die Führungsebene geht diesbezüglich mit gutem Vorbild (3 mal täglich ca. 30 - 45 min) voran. Man muss jedoch beachten, dass dies nur für die Führungsebene geht. Von allen anderen wird erwartet, dass alle Aufgaben erfüllt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Vorgesetzten. Die Einstellung gegenüber dem Kunden (wird eher als Gegner als als Partner gesehen). Schlechtes Arbeitsklima. Bevorzugung vereinzelter Mitarbeiter, etc.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sollten mit ihren Wünschen und Sorgen ernst genommen werden. Abfällige Kommentare sollten unterlassen und der Buschfunk unterbrochen werden. An einer unternehmensinternen Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Relevante Informationen sollten immer allen Beteiligten mitgeteilt werden. Es sollte sich um ein besseres Arbeitsklima bemüht werden, respektive Misstrauen und Missgunst untereinander abgebaut und ein ehrliches und offenes Arbeitsklima geschaffen werden.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Stimmung. Misstrauen ggü. den Vorgesetzten. Jeder gegen jeden. Allgemein fast alle immer missmutig. Durch offene Kommunikation, wie bspw. Lob oder Anerkennung und angebrachter Kritik könnte dies aufgelockert werden. Jedoch wird kaum Lob ausgesprochen und vermehrt auf Fehler hingewiesen. Ein entsprechendes Coaching für das Führungspersonal wäre hier evtl. angebracht.

Kommunikation

Buschfunk funktioniert super. Für die Arbeit relevante Informationen gehen jedoch oft unter.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen hilft und unterstützt man sich. Abteilungsübergreifend ist ein Zusammenhalt meist nicht zu erkennen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden in der Woche. Freitag ist ein verkürzter Arbeitstag bis max. 13:00 Uhr.

Der Arbeitnehmer hat Anspruch von 30 Urlaubstagen im Jahr. Diese dürfen nicht ins nächste Jahr übernommen werden und müssen im entsprechenden Jahr genommen werden.

Vorgesetztenverhalten

Wünsche und Anregungen werden nicht ernst genommen. Heilige Kaffeepausen sollten, bzw. dürfen nicht gestört werden. Die Kaffeemaschine steht im Kopierraum, wodurch mit unangebrachten Bemerkungen zu rechnen ist wenn der eigenen Arbeit nachgegangen wird. Mitarbeiter vermeiden den Kopierraum, wenn die Kaffepause der Vorgesetzten im Gange ist.

Dies könnte verhindert werden, in dem die Kaffeemaschine in einen anderen Raum verlegt wird, bspw. in die Küche. Dort kann die Tür geschlossen werden und eine Störung des Arbeitsflusses ist nicht mehr gegeben.

Interessante Aufgaben

Gibt immer viel zu tun. Die Branche der Energiewirtschaft ist komplex und sehr interessant. Es gibt viel zu tun und man lernt stetig dazu. Die Aufgaben sind vielfältig, jedoch oftmals durch die Masse und den Mangel an Personal für den Einzelnen überwältigend.

Gleichberechtigung

In Sachen Diversität ohne gleichen.
Dies trifft jedoch nicht unbedingt auf den Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern und dem Verhältnis von Leistung und Vergütung zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter gibt es einige. Diese sind in den Arbeitsalltag integriert, werden jedoch oftmals "belächelt". Wenn ein älterer Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand geht, ist oftmals kein Ersatz für diese Stelle vorhanden, wodurch die Arbeitslast der anderen Mitarbeiter nochmals erhöht wird, da die Aufgaben einfach auf die Anderen umverteilt wird, anstatt einen neuen Mitarbeiter einzustellen.

Arbeitsbedingungen

Ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen sind noch nicht überall vorhanden, können jedoch beantragt werden, wenn Rückenbeschwerden oder ähnliches vorhanden sind. Ansonsten steht der Arbeitnehmer durch die chronische Unterbesetzung stetig unter Druck seine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Oftmals ist eine richtige Einweisung nicht möglich und es müssen Kenntnisse und Fähigkeiten eigenständig angeeignet werden. Dafür soll im idealfall so wenig Zeit wie möglich in Anspruch genommen werden. Gerade für neue Mitarbeiter, die branchenfremd sind, stellt dies eine grosse Herausforderung dar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Setzen vermehrt auf E-Mobilität. Jedoch wird noch viel ausgedruckt, wo eine digitale Lösung machbar wäre.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechtes Verhältnis zwischen Leistung und Vergütung.

Image

Die swt steht für Versorgungssicherheit, jedoch nicht für guten und kundengerechten Service. Der Kunde kommt zu kurz und ihm wird nicht entgegengekommen. Die Kunden werden unzufriedener. Dies liegt unter anderem auch an der Preisentwicklung und der Überlastung der Mitarbeiter, wodurch nicht jeder Anruf oder jedes Anliegen der Kunden entgegengenommen werden kann. Gleichzeitig wird der persönliche Kundenservice immer weiter eingeschränkt, sodass es für die Kunden immer schwieriger wird, Ihre Anliegen persönlich zu klären. Gerade für die ältere Generation und Kunden mit schlechten bis keinen Deutschkenntnissen stellt dies eine grosse Herausforderung dar.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gefördert, solange man sich danach „verpflichtet“. Jedoch sind kaum Aufstiegschancen vorhanden, da alle "höheren" Positionen bereits besetzt sind.

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