5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles, die abwechslungsreiche Vielfalt und die Absicherung der Arbeitsstelle
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Mehr einzelne Büros
Gleitzeit
Viel Wechsel, nie lange in einem Abteil was dazu führt dass man nie richtig in Aufgaben eingebunden werden kann.
Sehr abwechslungsreich
Kommt auf die jeweilige Abteilung an
Weiterbildung und junge Menschen mehr fördern und unterstützen
Mitarbeiter kündigen, die in der Corona Zeit nicht mal eine Chance bekommen zu zeigen was sie können - da die Zeit dafür leider nicht gegeben war/ist
Innerhalb des Büros wirklich gut. Aber untereinander in den Abteilungen geht garnicht.
Da fehlte auch komplett die Kommunikation. Man wurde nicht direkt angesprochen sondern Kollegen haben bestimmte Dinge ausgerichtet.
Gab es überhaupt nicht. Probleme die es mit Angestellten gab, wurden überhaupt nicht angesprochen. Man wusste von nichts.
Die Wichtigkeit dieses Amtes.
Das kann gern weiter publik gemacht werden, denn viele Menschen wissen gar nicht, wozu die Arbeitsergebnisse des Statistischen Amtes genutzt werden.
Mehr auf junge Leute eingehen, diese gezielter fördern und mögliches Potential zielgerichtet einsetzen. Und dabei manche Bestimmungen zu lockern.
Vorschläge von jungen Mitarbeitern sollten gehört und diskutiert/besprochen werden.
Das Team, in dem ich tätig war, hat super zusammengearbeitet. Durch die amtsinterne Distanzhaltung einiger Leute gebe ich hier aber nicht die vollen Sterne.
Ist eben ein Amt und kein dynamisches, junges Unternehmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gab es. Allerdings teilweise nicht auf der Höhe der Zeit. Diese Welt ist so schnelllebig, dass man dynamischer auf neue Möglichkeiten eingehen muss.
Karriere ist nach meiner Erfahrung sehr schwer zu machen. Bei der Besetzung höherer Positionen wird (das war zumindest mein damaliger Eindruck) in erster Linie auf den Abschluss geschaut und erst dann nach den Fähigkeiten und Erfahrungen.
Wenn man zum Beispiel für eine Referenten- oder Refaratsleiterstelle einen Uni-Abschluss benötigt, dann muss man diesen auch tatsächlich haben. Auch wenn man diesen vielleicht nur mit einer "3" abgeschlossen hat und keine wirklich umfangreichen Praxiserfahrungen vorweisen kann. Hat man vielleicht "nur" einen FH-Diplom, diesen aber mit mit "1" abgeschlossen und gute Praxiserfahrungen, so bekommt man diese Stelle einfach nicht. Und dadurch wird Potential schlecht bzw. gar nicht genutzt.
Tarifvertrag mit vielen zusätzlichen Regelungen gibt es und das ist positiv.
Was mich damals allerdings störte, ist die Tatsache, dass die Stellenausschreibung bestimmte Anforderungen an Abschluss und Qualifikation mit sich brachten. Die Entgeltgruppe, in die ich dann eingestuft wurde, lag aber unter diesen Anforderungen. Und da habe ich mich schon etwas über den Tisch gezogen gefühlt.
Kommunikation ist in meiner Zeit ein schwieriges Thema gewesen. Es wurden bei weitem nicht alle Informationen weitergegeben und je nachdem, wer mit wem geredet hat, wurden schwierige Themen/Herausforderungen viel zu sehr schön geredet.
Das ist in einem Amt vermutlich immer wieder ein schwieriges Thema. Es gibt festgeschriebene Dinge, die erledigt werden müssen. Neue Möglichkeiten bei der Arbeit mit zu nutzen, war damals immer mit viel Bürokratie verbunden, sodass dies einen im Tatendrang nach neuen Wegen schon ausbremst.