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becker
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menschlich absolute Nieten, ansonsten normal

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kein langwieriger Bewerbungsprozess

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Massive Unfreundlichkeit, Löhne unter Mindestlohn (es gibt zwei Firmen; die Arbeiter arbeiten offiziell für die, die laut Tarifvertrag niedrigere Löhne zahlen darf, müssten aber für die andere tätig sein, die normalen Mindestlohn zahlen müsste), persönliche Beleidigungen, Drohungen, Lohn-Diebstahl und so weiter.

Verbesserungsvorschläge

Ein Minimum an Anerkennung und Höflichkeit und vor allem angemessene Löhne wären ein Anfang...

Kommunikation

Morgens vor Arbeitsbeginn werden die Aufgaben verteilt: Appellplatz-Atmosphäre...

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt vorhanden, aber die meisten sind zu verängstigt und befürchten Jobverlust, wenn sie Kritik äußern. Was auch hin und wieder bei denen passiert, die "zu viel" Selbstvertrauen haben und den Mund aufmachen.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal. Vorgesetzte sind menschlich das letzte. Wenn die schlechte Laune haben, brüllen sie rum, greifen einzelne Kollegen vor versammelter Mannschaft persönlich an, ziehen erfahrenen Arbeitern Teile des Lohns ab, weil anzulernender Neuling zu langsam war und so weiter! Lob nur für Lieblingsmitarbeiter, ohne dass diese wirklich besser als andere sind.

Interessante Aufgaben

Man weiß vorher, was man machen muss: Arbeit draußen auch bei schlechtem Wetter, man arbeitet mit Pflanzen, einiges körperlich anstrengend, teilweise monotone Bewegungen, die kritisch für Rücken, Gelenke und Sehnen sind, teilweise über Wochen immer dieselbe langweilige Aufgabe.

Arbeitsbedingungen

Immerhin gibt es WC und Duschen. Aber wenn da mal was kaputt ist, wird den Mitarbeitern allen Ernstes angedroht, die Reperaturkosten vom Lohn abzuziehen!
Man arbeitet zwar mit der Natur, aber nicht in der Natur; große Kreuzung mit Bundesstraße mit viel Verkehrslärm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Photovoltaik für fünf- oder sechsstellige Beträge auf dem Dach, aber an den Arbeitern wird jeder mögliche Cent gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Lohn unterhalb des Mindestlohns ist kein Gehalt, sondern asozial!

Image

Die Mitarbeiter sind sich der Ausbeutung und herrschsüchtigen Chefs durchaus bewusst und sprechen das untereinander auch aus.

Karriere/Weiterbildung

Immerhin: Es wird ausgebildet. Wie gut und ob Übernahme zu vernünftigen Konditionen stattfindet, weiß ich nicht.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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