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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine
Personalführung, Renovierungsstau, keine Fortbildungen, nicht Aufschreiben von Überstunden trotz viel Arbeit, Umgang mit den Gästen, Zimmeraustattung, IT- Anlagen, Einrichtung, Hotelstandort
Das komplette Management austauschen und die Rezeption neu organisieren, ausserdem die komplette IT austauschen und die 13 unverkäuflichen Suiten zu Einzelzimmern umbauen.
Es wird sogar durch die Lobby gebrüllt und die hauptberufliche Hälfte der Mitarbeiter sind sich selbst die nächsten und haben immer Angst entlassen zu werden und werden vor versammelter Mannschaft auf Fehler hingewiesen. Die Teilzeitkräfte tun nur das, was unbedingt nötig ist und spielen nur am Handy und lassen viel Arbeit liegen. Es ist nur ein Hauen und Stechen.
extrem schlecht, die umliegenden Firmen raten Ihren Mitarbeitern ab, hier zu buchen.
Bei denen, die diese Arbeit brauchen miserabel, da die verbliebenen festangestellten Mitarbeiter mit Ihrer Zeitkarte ausstempeln, um dann umsonst weiterzuarbeiten, weil die Angst vor der Entlassung bei Ihnen sehr gross ist, da Sie Defizite haben und sich das alles gefallen lassen müssen, weil Sie nicht wissen, wann Sie wieder einen neuen Arbeitsplatz finden.
nicht möglich
miserabel, lange Probezeit und befristeter Vertrag
nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt gibt es nur bei Teilzeitkräften
genau so schlecht wie mit allen anderen auch.
Die Leitung ist nur am abnicken und darf nicht mal Verträge unterzeichnen, weil ein Grossteil der Leitung an einen Rechtsanwalt übergeben wurde.
miserabel, man muss mit einem Laptop arbeiten, was gegen das Arbeitsrecht verstösst, die Telephonanlage ist Müll, weil Sie mit dem Computer verbunden ist und nur funktioniert, wenn man angemeldet ist, die ganze IT ist uralt und Überstunden dürfen nicht aufgeschrieben werden, die Arbeit soll aber trotzdem gemacht werden.
Die Kollegen reden nur über belanglosen Müll, wichtiges wird nicht kommuniziert.
nur die braven Mitarbeiter, die den Mund halten werden nicht manipuliert, der Rest schon
keine, nur Papierkram und total bürokratisch, ich habe noch nie erlebt, dass für jede Reservierungsänderung 2 Berichte in verschiedenen Farben geschrieben werden müssen.
Daß er es trotzdem (noch) schafft, mit Loyalität behandelt zu werden.
So lange man nichts kritisiert oder Infrage stellt, sich einfügt und unterordnet, passt es. Verbesserungsvorschläge oder Änderungen gelten als unangebrachte Einmischung. Eine eigene Meinung ist gefährlich. Unangenehme Themen werden verdrängt oder ignoriert. Stellung wird nie bezogen. Dem Mitarbeiter wird nichts gegönnt, aber es wird sehr viel verlangt.
Die tägliche Arbeit, die Flexibilität, und die Loyalität zu erkennen und zu schätzen lernen. Für das wenige Geld wird sehr viel geleistet, aber das wird als selbstverständlich betrachtet. Die Kühe werden gemolken, Futter gibt es kaum. Somit suchen sie sich dann eben eine andere Weide.
ständiger Druck, Frustrationbei den Angestellten, keine Wertschätzung, die ist nur geheuchelt und vorgetäuscht. Profitgedanke steht vor dem Wohl der Mitarbeiter. Die Direktion und Geschäftsführung lässt es sich gut gehen und zeigt dieses leider auch. Sehr hohe und ständige Fluktuation der Angestellten, egal welche Abteilung
Man trägt den Ärger mit nach Hause aber kein Geld. Man kommt nie pünktlich heim, wird aber für die zusätzliche Zeit nicht bezahlt. Früher heimgehen, später anfangen/Überstundenabbau funktioniert wegen den Schichten nicht.
Es gibt keine Fortbildungen. Karriere oder interner Wechsel wird nicht gewünscht, weil man ja wieder eine Lücke schafft.
unterduchschnittlich für den Kreis München, reicht gerade Mal um die Fahrtkosten zur Arbeit und die Miete zu bezahlen. Es gibt keinerlei Sozialleistungen, auch keine Guties, das einzige ist frei Parken, Wasser und ein Obstkorb.
gibt es nicht
jeder versucht nur seine eigene Haut zu retten und hofft auf gute Laune der Vorgesetzten. Der Zusammenhalt besteht darin, das man sich gegenseitig ermuntert und aufbaut.
neutral
Die Direktion will am Liebsten in Ruhe gelassen werden. Sie setzt sich überhaupt nicht für ihre Mitarbeiter ein. Sie äußert sich nie zu etwas konkret. Sie handelt nicht, wartet nur auf die Anweisungen von der Geschäftsführung und setzt diese dann autoritär durch. Hält den Deckmantel über den Zustand der Unzufriedenheit des Personals. Hat Angst vor der Geschäftsleitung und will vor ihr gut da stehen. Hilfloses Achselzucken und vorgetäuschtes Verständnis stehen an der Tagesordnung.
Hängt von der Abteilung ab.
Es werden nur belanglose Dinge weiter gegeben, man bekommt keine Antworten, nicht mal eine Äußerung.Große und ständige Geheimnistuerei. Mitarbeiter werden nicht gefragt, obwohl es die in erster Linie betrifft.
Je nachdem, wie unentbehrlich man in einer Position ist.
Im Rahmen der Hotellerie an sich ja.
kommt sehr auf die Laune der Vorgesetzten an
sehr schwierig, da Dienstplan zu knapp veröffentlicht wird (teilw. nur 3 Tage vorher)
die meisten Mitarbeiter dürfen keine Fortbildungen machen
unterdurchschnittlich
beides nicht vorhanden
relativ gut (aber Kollegen wechseln sehr sehr schnell, noch nie so eine hohe Fluktuation gesehen)
sehr unterschiedlich, leider oft nicht nachvollziehbare Entscheidungen ("das ist halt so")
kein Tageslicht bzw. qualitativ schlechte Beleuchtung, kein anständiger Pausenraum (wobei man froh sein kann, wenn man eine richtige Pause machen kann), teilweise veraltete Arbeitsmittel
Innerhalb Rezeption ok, Unternehmensrelevante Infos werden nicht an Mitarbeiter weitergegeben (es wird immer ein großes Geheimnis drum gemacht)
Nein! (auch wenn es niemand zugeben würde)
vielfältig ja, interessant ist nur der direkte Gästekontakt, extrem viele unnötige Arbeitsschritte
Dass das Unternehmen es überhaupt noch schafft immer wieder neue Mitarbeiter zu rekrutieren.
Wer zu intelligent ist, wird bald "abgesägt" (oder gar nicht erst eingestellt, denn Mitarbeiter mit Meinung sind gefährlich)
Die Unternehmensführung tauschen, d. h. eine fähige Geschäftsleitung einsetzen, außerdem die Unternehmensberater mit den antiquierten Methoden austauschen und eine Direktion finden, die nicht vor Geschäftsleitung und Unternehmensberatung so Angst hat, dass sie niemals etwas gegen deren Maßnahmen sagen würde.
Andauernder Druck... es ist nie genug Personal da, die Arbeit kann nicht geschafft werden, bzw nicht mit der notwendigen Sorgfalt.
Geiz ist Geil
Nicht gegeben, da der Dienstplan zu kurzfristig bekannt gegeben wird. Es wird versucht auf Wünsche einzugehen. Und z. B. in allen Messezeiträumen kann kein Urlaub genommen werden.
Es wird damit geworben, dass Mitarbeiter zu Weiterbildungen geschickt werden. Wenn man eine Weiterbildung machen darf und tatsächlich etwas sinnvolles lernen konnte, dann wird eine Umsetzung unterbunden. Aber meistens kommt es gar nicht dazu, dass man ein Seminar besuchen darf.
Unterdurchschnittlich für München/Umgebung. (Für einen Alleinverdiener nicht machbar)
Prämien werden selten ausbezahlt.
Zu Weihnachten gibt es eine Weihnachtsfeier mit Abendessen im hauseigenen Restaurant und eine Flasche Haussekt. (alles so kostensparend wie möglich)
Alles wird billigst eingekauft... (und wer billig kauft, kauft bekanntlich doppelt.) Es wird nichts langfristig gesehen... deshalb ist auch die Mitarbeiterfluktuation so enorm. "Nachhaltigkeit" wird nur als Marketinginstrument eingesetzt.
War schon mal viel viel besser
Vorgetäuschte Wertschätzung, damit man seine Arbeit verrichtet, aber bei genauerer Betrachtung inakzeptabel.
Teilweise können nicht mal Pausen gemacht werden! (Problem ist bekannt, wird aber hingenommen). Überstunden können nicht genommen werden (theoretisch ja, praktisch nein) und es wird im Dienstplan bei den meisten Mitarbeitern eine längere Arbeitszeit eingetragen und vorausgesetzt dass länger gearbeitet wird, als die bezahlten Stunden lt. Arbeitsvertrag.
Unwichtiges wird kommuniziert, wichtiges bleibt unter Verschluss. Die Direktion ist zwar theoretisch jederzeit ansprechbar, jedoch unangenehme Themen werden abgeschmettert oder totgeschwiegen.
Männliche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt. (Führungsebene Rezeption sind ausschließlich Männer, obwohl es insgesamt mehr Frauen im Kollegium gibt - Aufsteiger sind alles männliche Mitarbeiter)
Die Arbeiten sind sehr vielfältig, aber auch teilweise sehr monoton.
Prämienzahlungen
Jahresgespräche
Mitarbeiterausflüge
Keine Benutzung der Wellness/Fitnesseinrichtungen für die Mitarbeiter
Angenehme Arbeitsatmoshphäre zwischen den Abteilungen und unter den Kollegen.
Hotellerie ohne Überstunden? In meinem Vorgängerbetrieb waren etliche Überstunden zu leisten.
Die wenigen Überstunden die hier anfallen, werden durch ein elektronisches System fest-gehalten und können nach Rücksprache mit dem Abteilungsleiter zeitnah abgebaut werden.
Meine Dienstplanwünsche wurden immer berücksichtigt.
Zur Weiterbildung werden Seminare angeboten. Diese kann man teilweise selbst auswählen.
Mein Gehalt war höher als im Tarifvertrag angegeben. Zusätzlich werden Prämienzahlungen geleistet bei Erreichen des festgelegten Umsatzes ( allerdings leider erst nach der Probezeit )
Guter Zusammenhalt unter allen Mitarbeitern. Wenn man mal nicht weiter weiß, kann man fragen und bekommt sofort Hilfe.
Mein Abteilungsleiter war immer ansprechbar und unterstützte mich bei den Aufgaben, die ich nicht alleine lösen konnte.
Die Direktion war immer zu sprechen ohne vorherige Terminvereinbarung.
Gute Kommunikation bei der täglichen Übergabe sowie in den Meetings
Fischer Wind an den richtigen Stellen könnte sehr gut tuen.
Alles sehr eingefahren neue Ideen haben es sehr schwer und werden direkt im Keim erstickt.
Überstundenausgleich gibt es faktisch nicht. Stunden werden zusammengestrichen, Urlaub nur außerhalb von Messen etc..
Es gibt richtige Kollegen und die, die es nur auf den ersten Blick sind!
Keine Entscheidungsfreiheit. Alles wird von extern entschieden hinter verschlossenen Türen.
Keine attraktiven Arbeitsplätze
Es wird nur das nötigste weitergegeben und das sehr zögerlich. Entscheidungen werden ohne Mitarbeiter/Abteilungsleiter getroffen.
guter Kollegenzusammenhalt
Starkes Hierarchiedenken in der Chefetage, autoritärer Führungsstil
Hoteldirektion hat keine Entscheidungskompetenzen und Handlungskompetenzen. Entscheidungen werden lediglich von Geschäftsleitung und Unternehmensberatung getroffen
Lange Entscheidungswege, keine Innovationen, Mitarbeiter werden rein als Arbeitskräfte behandelt, Persönlichkeit/Engagement/Ideen/Innovationen werde nicht gewünscht, nicht aufgegriffen, nicht weiterverfolgt.
Loslösen von verknöcherter/ antiquierter Unternehmensführung
Hierarchiedenken abschaffen
In die vorhandenen Mitarbeiter investieren und diese versuchen zu halten
Der hohen Fluktuation von Mitarbeitern durch Anreize und Wertschätzung entgegenwirken.
Faire Bezahlung von Überstunden.
Frischer Wind mit Spirit, Ideen und Innovationen statt Aussitzen, Phlegmatik und Schwerfälligkeit.
Kein Vertrauen in die Direktion, Mitarbeiter werden als Arbeitskräfte behandelt, Unternehmensziele/Budget werden nicht kommuniziert, keine Transparenz, Frustration daß Entscheidungen lediglich von Geschäftsleitung und Unternehmensberatung getroffen werden können, Handlungsunfähigkeit der Hoteldirektion, Direktion und Geschäftsleitung möchten sich nicht mit Gegenwind auseinandersetzen.
Schlechtes Image bei Firmenkunden, kein Interesse an Kundenbindung oder Kundenzufriedenheit, die gute Auslastung ist lediglich durch die geografische Lage bedingt, Profit steht im Vordergrund, Kulanz hinten an.
Sehr späte/kurzfristige Dienstplanerstellung, Freizeitplanung daher schwer möglich. Es darf kein Urlaub während der Messezeiten /Oktoberfestzeit genommen werden, daher Urlaubsplanung sehr eingeschränkt
Überstunden werden nicht bezahlt oder in Freizeit ausgeglichen. Geleistete Überstunden werden am Monatsende gelöscht/gestrichen.
keine Möglichkeit für Homeoffice oder Gleittage, keine Schichtzulagen, keine Zulagen für Wochenendarbeit, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Fahrtkostenzuschuss/ Tankgutscheine, kein Verpflegungszuschuss, keine betriebliche Altersvorsorge.
Starker Hierarchiegedanke, kein Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen, Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt, verschlossene Türen, Misstrauen, Geheimnistuerei, keine Selbstreflexion, autoritärer Führungsstil
Häufig verschlossene Türen, nur das Nötigste wird an die Mitarbeiter weitergegeben, Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden, Versprechen werde nicht gehalten.
Das auch Quereinsteigern eine Chance gegeben wird.
Bezahlung ist schlecht/ Überstunden werden nicht vergütet, aber als selbstverständlich vorausgesetzt/ komplizierte und umständliche Arbeitsabläufe
Unter den „gleichgestellten“ Kollegen gut, von oben schlecht
Keine Unterstützung,
Es werden Jahresgespräche geführt.
Es dürfte nicht damit geworben werden, dass Arbeitskleidung gestellt wird - dies entspricht nicht ganz der Wahrheit.
Es werden keine Schichtzulagen bezahlt.
Die Geschäftsführung muss dringend ausgetauscht werden, die Führung des Unternehmens durch Unternehmensberater ist nicht zielführend. Eine Weitertentwicklung des Hotels wird dadurch leider unterbunden. Das Unternehmen hätte großes Potential.
Besonders gut finde ich die hohe Rate an Lehrgängen und Schulungen die mir bislang ermöglicht wurden! Auch ein hohes Maß an Vertrauen und Führsprache durfte ich erfahren was meine Motivation und den Antrieb natürlich unterstützt!
Es wird grundsetzlich darauf geachtet, dass die Normarbeitszeiten nicht überschritten werden, dass Mitarbeiter Ihre 2 freien Tage am Stück haben und Urlaub nach den gesetzlichen Richtlinien genommen werden kann. In Zeiten die durch personellen Mangel geprägt waren ist es zwar vorgekommen, dass Urlaube von Mitarbeitern nicht planmäßig genommen werden konnten und ein höheres Arbeitsaufkommen auch Überstunden erforderte - doch dafür wurde sobald der Betrieb wieder regulär lief auf diese Dinge besonders Acht gegeben. Freiwünsche werden, wenn irgendwie möglich, beachtet und gewährt.
Es gibt definitiv die Möglichkeiten intern aufzusteigen, natürlich ist das etwas Abteilungsabhängig. In meinem Fall bin ich nach 3 Monaten an der rezeption in die Sales und Marketing Abteilung gewechselt und das obwohl ich keine einschlägigen Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte im Vorfeld. Mein berufsbegleitendes Studium zur "Hotelbetriebswirtin" ist in diesem Falle sehr hilfreich und vermittelt mir den theoretischen Hintergrund. Im Unternehmen selbst herrscht soweit ich das beurteilen kann eine sehr gesunde Einstellung was die Erwartungen an Bewerber angeht. Wer motiviert ist, Engagement zeigt und sich mit dem farbenfrohen und gut gelaunten Haus identifizieren kann - dem wird wohl kaum eine Chance verwehrt!
Ich persönlich habe gute Erfahrungen gemacht was Gehaltsvorstellung und Realität betrifft. Muss jedoch auch sagen, dass ich mir für manche Abteilungen eine mitarbeiterfreundlichere Überstundenregelung wünschen würde sowie Nachtzuschläge.
Bei erreichen der kalkulierten Ziele werden Benefits an die Mitarbeiter ausbezahlt. Leider noch nicht in der Probezeit die 6 Monate beträgt.
Durch die Förderung des FC Bayern Frauenfußball stehen immer wieder verschiedenste Events an, Erlöse dadurch werden regelmäßig an soziale Einrichtungen der umliegenden gemeinden gespendet. Außerdem werden im Zusammenhang mit dieser Kooperation auch Talente gefördert.
Ich wurde sehr schnell voll mit in das Team aufgenommen und habe mich recht bald schon wohl gefühlt. An der Rezeption war kurzzeitig etwas Personalmangel und dieser konnte nur durch aktive Teamarbeit und Zusammenhalt gemeistert werden!
Mir persönlich gegenüber konnte ich bislang keinerlei unfaire oder unnachvollziehbare Verhaltensweisen von Vorgesetzten feststellen und empfinde das allgemeine Arbeitsklima als ein sehr angenehmes.
Da das Haus noch recht neu ist entsprechen die jeweiligen Arbeitsplätze meist den geläufigen Anforderungen. Die meisten Büros haben Tageslicht und sind mitarbeiterfreundlich eingerichtet sowie klimatisiert.
Es finden sehr regelmäßig Meetings statt, sowohl abteilungsintern als auch übergreifend.
Nach 3 Monaten an der Rezeption in denen ich den Betrieb sehr gut kennen gelernt habe bin ich in die Sales und Marketing Abteilung gewechselt. In dieser ist natürlich viel Kreativität gefordert wie auch strukturiertes und konstruktives Arbeiten. Ich erfahre die nötige Unterstützung und trotzdem wird auch ein hohes Maß an Selbstständigkeit erwartet / gewährt. Wir sind ein sehr junges Team und somit kommen uns diese Voraussetzungen sehr zu Gute.
So verdient kununu Geld.