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Bewertung

Finger weg Freunde - nicht zur Ausbildung geeignet!!!

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Steigenberger Hotel Treudelberg in Hamburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- MITTLERWEILE Schulungen, das aber auch erst, nachdem man hartnäckig alles erfragt hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Respektloser, beleidigender und erniedrigender Ton gegenüber Auszubildenden und zum Teil Mitarbeitern
- Parkplatz? Klar. 3 km entfernt, sehr unbeleuchtet und unsicher
- Keine Rücksichtnahme oder Hilfsbereitschaft. Das sind Fremdwörter in diesem Betrieb.
- Rezeption sieht man im vorbei gehen. Ansonsten nicht.
- wer lernen will, legt sich besser ein dickes Fell zu: Fragen müssen so lange wiederholt werden, bis man nicht mehr als "dummer Azubi" beschimpft wird
- im Sommer gerne 12 bis 14 Stunden Arbeitszeit, die wir handschriftlich auf Zetteln eintragen. 10,75 (gesetzlich vorgeschrieben) Stunden dürfen aufgeschrieben werden, sollte der Zoll vorbei kommen und dies überprüfen. Die restlichen Stunden kann man sich dann merken, bis wieder weniger zu tun ist (nie) und sie dann nach und nach nachtragen. ;)
- ein Dank oder ein Lob ist zu viel verlangt
- Trinkgeld wird am Ende des Tages abgegeben, man hat keinen Einblick darauf wie es aufgeteilt wird, teilweise bekommt man gar nichts.
- unglaublich hohe Fluktation der Mitarbeiter. In 3 Jahren, 4 verschiedene F&B Manager.
- Personalfeiern gibt es, die werden nur grundsätzlich von den Azubis geplant und durchgeführt. Mit Durchführung meine ich: es wird der Service und das Essen den kompletten Abend über gemacht, OHNE Pause und womöglich noch einem Dienst davor und einem Dienst danach. Aber wir können im Nachhinein von einem Abend sprechen, der von unserer Freizeit abging und ohne Ende Arbeit für uns war, für den wir NICHTS, rein GAR NICHTS bekommen. Danke Treudelberg!
- Ausbildungsrahmenplan ist unbekannt, in jeglicher Hinsicht. Man wird dort hin gesteckt wo Personal gebraucht wird und die unliebsamen Aufgaben stattfinden: viel Frühstücksküche (in der Küche generell kein Spät- oder Mitteldienst), Housekeeping und Service.
- ich zitiere nur eine Aussage von einem der Menschen, der über mir standen: "Respekt verdient man sich durch Angst."

Ich denke das sagt alles.

Verbesserungsvorschläge

- Fragen vernünftig beantworten, egal wie dumm sie in euren Ohren klingen mögen, werte Fachkräfte
- RESPEKT verdient man sich durch einen respektvollen und würdevollen Umgang
- Nach 8,5 Stunden ist die Arbeitszeit vorbei. Ansonsten wäre ein Ausgleich (Vergütung oder Guttag) Mal sehr schön
- PERSONALFEIERN sollten für das GANZE PERSONAL sein und nicht nur für die Höher gestellten Persönlichkeiten
- ein Lob, ein Dankeschön, ein Händedruck oder Schulterklopfer für eine gut erledigte Arbeit wäre schon nett, eine Belohnung wäre ein Non Plus Ultra
- haltet euch gefälligst an den Ausbildungsrahmenplan, andere Betriebe schaffen es ja auch
- Wenn ich um Hilfe bitte, sollte möglichst auch Hilfe kommen und kein dämlicher Spruch


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine sehr ausführliche und konstruktive Bewertung am Steigenberger Hotel Treudelberg. Wir freuen uns, dass Dir die Schulungen zusagen, würden uns aber auch gerne direkt mit Dir zu Deinen Kritikpunkten austauschen. Es wäre toll, wenn Du uns über meine e-Mail: wilfried.niehueser@steigenbergerhotelgroup.com kontaktierst.

Wir sind immer daran interessiert uns zu verbessern. Ich freue mich von Dir zu hören.

Liebe Grüße

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