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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jobrad
Das Geld kam pünktlich!
4 Tage Woche, wenn es wirklich kommt.
Mehr Schein…
Kein Parkplatz, müssen in den Straßen parken. Die Logistik ist ein Chaos, in der Annahme müssen die LKW‘s schlange stehen und werden blöd angemacht.
Der Standort und die Produktion ist zusammengestückelt und es soll weitergehen mit dem stückeln.
Modern sieht anders aus - Gira ist das beste Beispiel.
Lieber einmal alles richtig an einem neuen Standort mit Platz.
Vielleicht nützt es, das alte Strukturen und Seilschaften unter den Langzeitmitarbeitern
aufgebrochen werden um das Klima zu verbessern. Der Standort und Produktion sind alt mit neuen Anbauten gemixt. Ein neuer Standort mit durchdachter Logistik wäre viel sinnvoller. Nur leider traut sich keiner der Mitarbeiter das offen der GL zu sagen, warum auch immer… Ich lass das so im Raum stehen.
Wer baut und erweitert in einem Loch die Produktion wo die Infrastruktur am Ende ist!
Das habe ich im 1. Semester meines Studiums direkt gecheckt.
Es gibt bessere Firmen die ich kennen. Auf jeden Fall!
Wer Konservierung und Hefe als Geschmacksverstärker mag …
Denke früher war Steinhaus eine gute ehrliche Marke. Kenne ich noch von meiner Oma.
Passt, jeder hat seine Zeit zu leisten und dann raus.
Denke das es möglich ist, habe mich nicht weiter dafür interessiert. Da ich eh die Nase voll hatte.
Bezahlung geht, nur leider das manchmal die Führungsstruktur nicht geht - Leider!
Denke das da drauf geachtet wird.
Nur wer der Firma näher kommt wir es schon riechen, ob Produktionsgerüche so in die Umwelt gehören ? Wenn das nicht wäre würde die Firma im Wald besser da stehen, aber das kostet bekanntlich Geld.
Bin hin und her gerissen, man muss Glück haben mit den richtigen zusammen zu kommen. Wie im waren leben!
In den Schichten achtet man darauf. Vereinzelte 2 er 3 er Gruppen verstehen sich gut, topp!
Entweder hat man Glück und landet in einem guten Team, oder nicht. Nasenfaktor!
Kommt der große Chef sind alle vorsichtig und kuschen.
Schichtarbeit und miese Bezahlung, auf Feier gibt sich der Chef als großer Gönner…. Naja,
einigen Kollegen würde Wertschätzung schon reichen! Die Chefin ist menschlich und cool, der Chef, da sollte man aufpassen.
Nach unten wird sehr selten kommuniziert. Vieles wird für sich behalten, oder man hat einen besonderen Staus. Unter den Kollegen was alles gut und easy.
Wie schon zuvor beschrieben, entweder ist man von der Geburt an bei der Firma, oder man wird nicht ernst genommen. - Bad
Wie ist es in der Produktion, leider sehr eintönig! Das schlimmste ist das die Teamleiter gerne schonmal Mitarbeiter rund machen und gegenseitig in den Schichten die Schuld für die schlechte Qualität bzw. Ausschuss die Schuld sich in die Schuhe schieben. Am Ende landet es im Werksverkauf oder die Mitarbeiter dürfen es mitnehmen.
War 1 Jahr da, das hat mir gereicht war schon seltsam manchmal.
- E -bike kann über die Firma finanzieren,
- Pflicht samstage und Sonntage muss man arbeiten 15 Stück im Jahr
-Betriebsrat ist nicht für die Mitarbeiter!!!
Feinkostführung austauschen, 4 Schichtsystem einführen,
Wissen von Älteren Mitarbeitern zurückgreifen ( 20- 30 Jahre) im Unternehmen sind, Wertschätzung speziell älterer Kollegen,
Ältere Kollegen die schon länger da sind werden 20 Jahre werde nivht gut behandelt
Die guten Mitarbeiter gehen!!
Du bist kein Türke dann hast du schon verloren.
Leider nur ein Stern geben der beste Vorgesetzte ist schon über 20 Jahre da. Wird aber von den anderen Abteilungs/ Schichleiter schlecht gemacht.
Klimaanlage wird extra ausgestellt im Sommer 30 - 40 Grad. Extra angeforderte Trinkspender für die Mitarbeiter würde abgelehnt
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden.
Man merkt das es sehr familiär zugeht.
Ein absolut super Team in der Entwicklung. Auch außerhalb der Entwicklung super nette und hilfsbereite Mitarbeiter. Eine Super gute Einarbeitung.
Man sollte versuchen auch mal auf die Meinungen in der Produktion einzugehen. Hatte das Gefühl das dort viel Unmut stattgefunden hat. Viel Unzufriedenheit etc. Fakt ist Geld wird in der Produktion verdient daher sollte man deren Meinung etc auch ernst nehmen.
Schlechte Kommunikation Entwicklung zur Produktion etc. Ohne E Mail ist man quasi verloren man muss alles doppelt dreifach beschreiben und selbst danach wurden einfachste Dinge verkehrt gemacht .. Als Entwickler war man ständig hinter einfachen Dingen hinterher und hatte quasi keine Zeit für die restlichen Aufgaben. Mitarbeiter die einen offensichtlich in den Rücken fallen um sich selber ins positive Licht zu rücken / gibt es überall mit Sicherheit aber es ist für einen neuen Mitarbeiter eher zum Nachteil und da sollte die Geschäftsleitung einschreiten.
Mittelmaß
Fantastisch!! Gleitzeit System mit wirklich flexiblen Zeiten und wenn man mal was hatte konnte man ohne Probleme auch mal eine Stunde eher gehen.
Wenn man will, stehen einem alle Türen offen. Leistung wird definitiv belohnt
Absolut gerecht. Auch nach der Lehre hat man gute Möglichkeiten und ein gutes Einstiegsgehalt. Hängt allerdings natürlich auch von einem selber ab. Da gibt es viele Unternehmen die größer sind und wesentlich schlechter bezahlen.
Das beste was ich bisher erleben durfte. Absolut großartig.
Anhand Produktion eher zum Körperlichen Nachteil für die ältere Belegschaft. Sonst kann ich leider nicht viel sagen.
Super !
Größte Schwachstelle im Unternehmen. Man investiert leider gar nichts mehr bzw. Versucht Maschinen mit allen Mitteln ins laufen zu bringen. Darauf genauer einzugehen wäre jetzt viel zu lang. Es ist halt sehr altbacken und ich denke durch moderne Maschinen vorallem in der Produktion Fleisch und Wurstwaren könnte man vieles erleichtern.
Seitens Vertrieb/Marketing zu wenige Infos. Für Entwicklungen extrem schwierig, da man immer alles nachfragen muss. Im Team absolut fantastische Kommunikation im allgemeinen wirklich super .. regelmäßige/ Wochentliche Teammeetings etc.
Positiv !!
Teils ja .. Tage wo die Zeit verflog und auch mal länger im Betrieb war .. was aber absolut ok ist wenn man eine Entwicklung abschließen bzw. vorstellen wollte.
Leider ziemlich viel teils und oftmals sehr kurzfristig geplant. Wobei ich da dem Unternehmen eher keine Schuld gebe.
Oftmals liegt es an einem selber.
Geld kommt pünktlich
Work Life Balance kann deutlich verbessert werden.
Ständiger Mangel an qualifiziertem Personal
Abteilungsübergreifend ich und vor allem rechtzeitig kommunizieren.
Verbesserung der Parkplatzsituation
Kommt auf die Ebene an, ständiger Druck Tür Rechtfertigung
Nach außen hin heile Welt
Überstunden sind an der Tagesordnung
Dafür sollte man Geduld mitbringen
Sobald man mehr Verantwortung trägt und eine angemessene Vergütung aushandeln will, versteckt man sich hinter dem Haustarifvertrag. Für Facharbeiter aber völlig in Ordnung.
Kann nichts negativ les sagen
Die Schichten arbeiten gegeneinander, um Fachwissen wird viel Geheimniskrämerei betrieben, aus Furcht, jemand anderes könnte besser sein
Ist okay
Ausgewogen. während man mit einigen einen korrekten Umgang pflegen kann, hüllen andere sich in Schweigen und sitzen es aus, sobald es um den Wünsche wie Versetzung oder finanzielle Fragen geht.
Kein vernünftiges Onboarding sobald man eine neue Position besetzt
Nicht abteilungsübergreifend, viele wichtige Informationen versickern
Mitarbeiter mit wenig Erfahrung, und auch diejenigen, die nur nach Anweisung arbeiten können werden mit der höchsten Lohngruppe vergütet
Kommt auf den Verantwortungsbereich an
Das er zuhört und Sachen ändern will
Belegschaft austauschen
Jeder ist sich der nächste und versucht auf den Rücken der anderen sich besser darzustellen. Von vorne wird einem ins Gesicht gelacht, dreht man sich um hat man Messer im Rücken
Image ist nach außen sehr gut
Pflicht Samstage
Nicht vorhanden. Manche werden nach oben geschmissen
Aufgrund der Pflichtsamstageund Nachtschicht ok
Man hält sich an alles
Jeder gegen jeden
Wer nicht mehr so kann wie er möchte wird aussotiert
Einzigen vernünftigen
Mit besseren Werkzeug wäre es einfacher
Mit den Vorgesetzt en kann man super über alles sprechen
Jeden Tag was anderes
Die Angebote in der Ausbildung sind umfangreich und, zumindest in der Kaufmännischen Ausbildung sehr gut Organisiert.
Ich denke ich habe diesen Punkt bei den Bewertungen sehr gut zum Ausdruck gebracht
Das Unternehmen beschreibt sich selbst als modern, so richtig gemerkt habe ich das nicht. Digitalisiert ist wenig und Hierarchien sowie Lästerein unter den Abteilungen sind Standart.
Die Büros und Toiletten sind auf einem modernen Stand gemessen am Jahr 2012 würde ich sagen. Es ist nicht unangenehm, aber auch nichts besonderes.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist weit entfernt von garantiert. Ich wurde nicht übernommen. Viele andere Azubis werden das auch nicht, gerade aus dem Bereich Verwaltung. Wer übernommen wird der lernt schnell das Lieblingswerkzeug der Steinhaus GmbH kennen: Befristete Verträge haben hier nichts mit den Ausbildungsleistungen zu tun sondern werden zunächst auf ein Jahr befristet jedem Auszubildenden angeboten der übernommen wird. Gerade im Verwaltungsbereich werden diese auch kurzfristig nicht verlängert und die Kollegen dann nach einem Jahr auf die Straße gesetzt. So Startet man nicht erfolgreich in das eigene Leben.
In der Verwaltung gibt es Gleitzeit und eine Wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden, ist bei vielen Unternehmen der Metallindustrie nicht mehr Standard, aber sicherlich auch kein Ausschlusskriterium für die Steinhaus GmbH
Im letzten Jahr ist man ungefähr auf dem gleichen Stand wie die Azubikollegen aus der Berufsschule. im ersten und zweiten Jahr ist sie schon merklich geringer als bei anderen Unternehmen. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass die Vergütung während der Ausbildung für mich nie eine besonders große Rolle gespielt hat.
Nach der Ausbildung hingegen unterscheiden sich die Gehälter im extremsten Fall um fast 800 Euro zu Kollegen die mit mir in einer Berufsschulklasse waren. Im schnitt um etwa 400 Euro.
Meine Ausbilderin war fachlich gut und auch immer hinter guten bis sehr guten Ausbildungserfolgen her. An manchen stellen vielleicht ein zu sehr. Der soziale Faktor und die persönliche Betreuung hätten besser sein können, die Angebote zum Lernen und die Prüfungsvorbereitung waren hervorragend !
Da hört es dann aber auch schon auf, in vielen anderen Bereichen der Ausbildung, werden die Auszubildenden nicht nur unterschwellig als günstige Arbeitskräfte verwendet. Gerade im Bereich Elektroniker ist die Unterstützung der Auszubildenden unterirdisch. Das kann auch daran liegen, dass die Ausbildung erst seit 2018 Angeboten wird, ist allerdings keinerlei Entschuldigung für Ausbilder die nicht wissen was vermittelt werden muss, das versäumen von Anmeldungen für Lehrgänge und fehlendes Equipment für die Lehrlinge.
Während meiner Ausbildung konnte eine sonst Jährlich stattfindende Azubifahrt leider aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden, dieser kamen leider auch weitere Veranstaltungen zum erliegen. Ansonsten sind die Kollegen in vielen Abteilungen sehr nett und in der Produktion ist eine "du-kultur" durchaus Standart.
In der Ausbildung wird man bereits voll in das anstehende Tagesgeschäft integriert. Die Aufgaben können dabei teilweise auch sehr umfangreich und anspruchsvoll werden. Das ist allerdings meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit richtig zu lernen und ergibt nach Feierabend an manchen Tagen ein wirklich Tolles Gefühl. Nichts ist Schlimmer als 8 Stunden lang auf den Feierabend zu Warten.
Abwechslungsreiche Aufgaben bieten Personalabteilung und Einkauf. Die Restlichen Abteilungen im Bereich der Verwaltung, können teils sehr eintönig werden. Die ist allerdings sicherlich auch den dort anfallenden Aufgaben geschuldet.
Einige Kollegen haben es die Auszubildenden sehr spüren lassen, wo diese unter ihnen stehen. Nach meinem Wissen sind einige davon aber auch schon gar nicht mehr im Unternehmen
Ich habe lange überlegt an welcher Stelle ich diesen Punkt unter bringen soll. Ich hätte aufgrund einer Tätigkeit in der JAV in jedem Fall übernommen werden sollen, wenn eine Stelle frei gewesen wäre. Hätte man also meinen Azubikollegen übernehmen wollen, so hätte man mich auch, oder nur mich übernehmen müssen. Vor Beendigung unserer Ausbildung wurde uns beiden mitgeteilt dass man uns nicht übernehmen könne. Sehr kurzfristig vor der letzten Prüfung wurde uns beiden dann eine Überbrückung Zeit von 2 bzw. 3 Monaten angeboten. Ich bin nun seit 2 Monaten nicht mehr im Unternehmen, mein Kollege ist dort weiterhin angestellt. Dieses Vorgehen fand ich schon etwas sehr "hinterrücks"
Es ist eine gute Mischung von Jung und Alt. Der Respekt unrer den Mitarbeitern ist immer gegeben.
Im großen und ganzen sehr angenehm.
Die älteren Mitarbeiter akzeptieren die junge Generation und geben ihre Erfahrungen weiter
ToP
Die Firma ist stets bemüht alles umzusetzen, um die Arbeitsbedingungen angenehm zu gestalten
Die Kommunikation zu den direkten Vorgesetzten ist direkt gegeben und die hören und reagieren auch.
Man hat viele Möglichkeiten, da es viele unterschiedliche Maschinen gibt.
Gehalt, Urlaubstage, Kollegen, Firmeneinkauf, Sozialleistungen
Für alles ausstempeln zB Kaffee Zigarette, Umgang mit Mitarbeitern, Gesundheitskonzept, keine Sitz und Erholungsmöglichkeit, PC Zugang für alle
Gesundes Arbeitsumfeld schaffen mit Sitzmöglichkeiten für alle wenn mal nicht viel zutun ist, Respektvoller, wertschätzender Umgang mit jedem Mitarbeiter, ein Lob kostet nichts und spornt Mitarbeiter an, mal zu anderen Firmen schauen wie die es machen, Kaffee ohne ausstempeln für alle und nicht nur für die Büroetage, Rollsystem fürs Wochenende, so dass jeder MA mal ein freies Wochenende im Monat hat, keine Einzelauswertung der Mitarbeiter und das auf Ausgang. Ist Einzelauswertung nicht verboten? Lasst die Mitarbeiter weiterhin auf dem Parkplatz parken
Gehalt ok, Wertschätzung und Respekt sollten in dieser Firma dem MA entgegen gebracht werden. Denn nur ein zufriedener Mitarbeiter kommt gerne zur Arbeit und gibt gerne seine Arbeitskraft und bleibt im Unternehmen. Wenn Führungskräfte ein Buch mit dem Titel: nur ein stehender Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter im Regal stehen hat, sagt schon viel über diese Firma aus.
Weiterbildung sollte mehr angeboten werden
Lasst die Mitarbeiter doch nicht für Kaffee trinken ausstempeln und schafft mehr Sitzmöglichkeiten. Gesundheit ist auch wichtig in den unteren Bereichen und nicht nur ab Sachbearbeiterebene!
Man bekommt jeden Tag eine neue Maske, aufgrund der Pandemie
Ich als Ferienarbeiter wurde am Anfang von den meisten Kolleginnen und Kollegen ein Leiharbeiter betrachtet. Was an sich auch kein Problem ist, man kann als Leiharbeiter in einem Unternehmen tätig sein. ABER dadurch wird einem nichts erklärt, nichts gezeigt, keine ordentliche Arbeitsanweisung. Erst nach dem man erfährt, dass ich Student bin und nur paar Wochen als Aushilfe hier tätig bin, wurde nicht mehr so viel Respektlosigkeit gezeigt, wie vorher.
Im Betrieb agieren die Vorgesetzten unwissentlich untereinander. Wenn man die Anweisungen des Schichtführers befolgt, wird man von Qualitätsmanager angemotzt. Wenn man seine Anweisungen befolgt, wird man dann vom Linienführer angemotzt. Also aus irgendeinem Grund wird man von einem der Vorgesetzten schlecht behandelt. Natürlich gibt es nette, hilfsbereite Vorgesetzte, aber nach meiner letzten Auseinandersetzung mit dem Qualitätsmanager habe ich mich dazu entschlossen, meine Schicht und meinen Aushilfsvertrag beides vorzeitig zu beenden. Auch wenn man "nur" Ferienarbeiter ist, hat man meines Erachtens das Recht dazu respektvoll behandelt zu werden!
Jeder, egal ob Vorgesetzter, ganz normaler Festangestellter, oder aber auch Menschen, die von einer Zeitarbeitsfirma hergeschickt werden, sollten lernen einen Menschen, allein aus der Tatsache, dass diese Person ein Mensch ist, zu respektieren.
Man sollte ein gutes Arbeitsklima schaffen, wo Menschen gerne zur Arbeit hingehen.
Keine anständige Redensart, weder bei Kolleginnen und Kollegen, noch bei den Vorgesetzten
Das was man als Beobachter sieht ist, dass leider die Kolleginnen und Kollegen sich gegenseitig im schlechten Bild darstellen lassen, um selbst besser vorrücken zu können
Es gibt nette respektvolle Vorgesetzte und aber auch leider Menschen, die einen nicht mal respektvoll ansprechen können
Für eine Lebensmittelfirma, wo Hygiene groß geschrieben wird, ist von Hygiene weit und breit nichts zu sehen
Während der Schicht kommt es öfters vor, dass man einmal durch die gesamte Abteilung gescheucht wird, weil man nicht genau weiß, wo grad welche Maschine Unterstützung braucht
Pure Akkordarbeit, wovon man aber die Geschwindigkeit nicht selbst beeinflussen kann
Das Unternehmen sollte Vorgesetzte einstellen die wissen was sie tun, und eine Ausbildung besitzen in dem Berufszweig.
Keine Fachbezogene Ausbildung , Inkompetenz am Arbeitsplatz.
So verdient kununu Geld.