2 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Das Gehalt
Wie mit den Arbeitnehmern umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge sind nicht ernsthaft gewollt.
Das Klima ist nicht so gut.
Es gibt zwar engagierte Mitarbeiter im Betriebsrat, doch werden diese von der Abteilungs- sowie Geschäftsleitung klein gehalten. Letztendlich benutzt man permanent die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren um Druck auszuüben.
Das Image nach außen ist toll und glänzend. Nur leider gibt es im Inneren veraltete Strukturen die einer Weiterentwicklung im Wege stehen. Durch Fehlplanung und schwankende Produktion werden zig tausende Euro verbrannt. Jedes andere Unternehmen welches nicht diesen großen Namen trägt wäre längst pleite gegangen.
Möglichkeiten für Weiterbildungen sind nicht gegeben. Selbst wenn man Privat etwas dafür tut wird man schief angeschaut. Der Vorgesetzte möchte keine Untergebenen die womöglich schlauer sind als er.
Gutes Gehalt. Ist auch fast der einzige Grund warum viele noch bleiben. Aber durch den Akkordlohn auch schwer erarbeitet. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind vorhanden.
Es gibt Abteilungen wo einfach die Fenster und Türen geöffnet werden um oben genannte Belastungen zu verringern. Also lieber auf Kosten der Umwelt aber dafür umsonst...
Es gibt eine Hand voll Kollegen die ehrlich zu einem sind, allerdings ist es der Großteil nicht. Durch den Akkordlohn wird jeder zum Egoisten.
Der Vorgetzte steht über Allem. Auch wenn die Herangehensweise, fachlich oder menschlich, völlig daneben ist wird sie knallhart durchgezogen. Wer solche zweifelhaften Methoden anspricht bekommt die Folgen wochenlang zu spüren.
In den meisten Bereichen ist es sehr laut. Hinzu kommen starke Belastungen durch Schadstoffe, Lösemittel und Staub. Hiergegen wird nicht sonderlich viel getan da es ja sehr viel Geld kosten würde.
In dem sogenannten Montagsbrief wird die Belegschaft vom Betriebsrat über aktuelle Themen informiert. Und ein Mal pro Quartal findet eine Betriebsversammlung statt.
Wer dem Vorgesetzten nach dem Mund redet hat einen guten Stand...
Eintönige und sich ständig wiederholende Tätigkeiten hinterlassen geistig und körperlich ihre Spuren.
Arbeitszeiten 35-Std-Woche, Bezahlung okay, tolles Produkt, gutes Image
Total veraltete Strukturen, extremes Hierachie-Denken, Vorgesetzte schauen nicht wie Probleme gelöst werden, sondern nur wer für sie verantwortlich/schuldig ist, Transparenz ist ein Fremdwort, jede Kleinigkeit wird bis zur letzten Minute vor der Belegschaft geheimgehalten, nach jahrelanger großer Unzufriedenheit der gesamten Belegschaft, werden zwar Bemühungen zur Verbesserung des Arbeitsklimas unternommen, aber diese versickern nach kürzester Zeit wieder, großer Teil der Mitarbeiter hat längst resigniert
Fair und selbstkritisch das Gespräch mit seinen Mitarbeitern suchen und deren Probleme wirklich mal ernst nehmen!
Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Einige Abteilungen, die sich gegenseitig zuarbeiten, bekriegen sich.
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma, die Welt schon ...
Die gewerblichen MA arbeiten im Akkord und sind gut bezahlt. Angestellte MA die in den letzten Jahren erst gekommen sind, werden in der Regel nur nach Tarif bezahlt und erhalten keine Betriebsrente mehr. Für Angestellte, die mehr als 10 Jahre dabei sind, ist die Bezahlung gut.
Firma bezieht nur Ökostrom und produziert einen großen Teil seiner Wärmeversorgung selbst. Umweltpreis!
In meiner Abteilung sehr stark, ist aber leider die Ausnahme.
Starkes Hierachie-Denken. Vorschläge von Mitarbeitern werden in der Regel mit "zu teuer, bringt nix, dafür haben wir keine Zeit oder mal sehen" und man hört nie wieder etwas, abgetan.
Sehr unterschiedlich. In der Fabrik gibt es ziemlich fiese Arbeitsplätze. Der größte Teil ist aber okay.
Kommunikation schlecht. Wichtige Informationen werden häufig nicht an die entsprechenden MA weitergegeben. Keine klaren Strukturen.
Frauen in der Geschäftsleitung = Null. Frauen im mittleren Management = 2, die üblichen Bürojobs sind mit Frauen besetzt, aber diese nicht gut angesehen, im gewerblichen Bereich wenig Frauen, aber dies liegt wohl eher an den typischen Männerberufen und daran, dass sich wenig Frauen dafür bewerben.
Aufgaben sind in den letzten Jahren so wohl im gewerblichen wie auch im angestellten Bereich mehr und mehr dahingegangen, dass es nur noch darum geht Zahlen jeder Art in eine schlecht funktionierende EDV reinzupressen. Erschließen interessanter neuer Themenfelder ist nicht gewünscht (lief ja die letzten 130 Jahre auch so). Gesamte Geschäftsleitung überaltet und steht kurz vorm Ruhestand. Dadurch werden bereits seit Jahren keine neuen Ziele, Ideen, Inspirationen verfolgt.