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STEP-G
Bewertung

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Angenehmer Arbeitgeber mit Verbesserungpotentialen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei STEP-G in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitszeiten & Vergütung (TV IG Metall)
- flexible Gestaltung der Arbeitszeit durch Gleitzeit im Angestelltenbereich
- dynamisches Arbeitsumfeld mit sich stetig bietenden Entwicklungsmöglichkeiten
- internationales Umfeld durch Konzernzugehörigkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- tw. zu bürokratisch und daher langsam in Entscheidungsfindung und -umsetzung (Verbesserungsvorschläge s.o.)

Verbesserungsvorschläge

- Veränderungsprozesse konsequenter und schneller durchführen
- mehr und transparentere Kommunikation

Kommunikation

- Informationen müssen besser fließen

Work-Life-Balance

- 35 Stunden-Woche
- flexible Arbeitszeitgestaltung zwischen 6 und 19 Uhr

Vorgesetztenverhalten

- abhängig vom Vorgesetzten gibt es super Vorgesetzte und natürlich auch schwarze Schafe

Interessante Aufgaben

- kein Tag ist wie der andere, daher kommt auch keine Langeweile auf

Gleichberechtigung

- Industriebetrieb, daher keine Frauen in den Produktionsbereichen
- in den Verwaltungsbereichen ausgeglichen
- die meisten weiblichen Kollegen kehren nach Elternzeit schnell in den Beruf zurück (VZ/TZ)
- weibliche Kolleginnen sind in Führungspostiionen vertreten, es dürften jedoch gerne mehr sein

Umgang mit älteren Kollegen

- Altersdurchschnitt bei ca. 45 Jahren, viele erfahrene Kollegen deren Know-How man gut nutzen und von denen man lernen kann

Arbeitsbedingungen

- viele Arbeitsplätze nicht auf modernem Stand, daran wird jedoch derzeit gearbeitet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- EMAS zertifiziert

Gehalt/Sozialleistungen

- tarifliche Vergütung
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- betriebliche Altersvorsorge

Image

- aufgrund von mehreren Eigentümerwechseln unter dem neuen Namen kaum bekannt
- besser als der Ruf (einige Restrukturierungsmaßnahmen in der Vergangenheit)

Karriere/Weiterbildung

- übliche interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen ca. 2-3 Mal jährlich
- Mitarbeiter darf und muss Schulungsmaßnahmen eigenverantwortlich anstoßen


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

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