26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zur Zeit leider nichts konkretes, was prägnant und von Dauer wäre.
Die Art und Weise wie respektlos Mitarbeiter behandelt werde. (Mitarbeitern wird unteranderem gerne ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn sie nicht übermäßig zur Verfügung stehen und gefühlt jedes mal ja zum einspringen sagen)
Absprachen halten fast nie länger als einen Monat. Teilweise nicht mal eine Woche oder einen Tag.
Dem Arbeitgeber muss regelmäßig nachkontrolliert werden, ob die Abrechnungen Stimmen.
Dienstpläne (es gibt 2, einen offiziellen und einen inoffiziellen, nach dem immer gearbeitet wird) ändern sich regelmäßig (oder erscheinen viel zu spät) und meistens wird einem nicht bescheid gegeben.
uvm ...
Wenn Ideale und gewünschte Eigenschaften der Mitarbeiten auch vom Führungspersonal gelebt werden.
Die Arbeit mit den Menschen und den Klienten.
Die fehlende Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter.
Eine Verjüngung der Führungsebene und Innovation zulassen.
Es ist schwierig, dass die Befürworter für New Work in Einzelbüros arbeiten und die Mitarbeiter in Großraumbüros ohne Rückzugsorte arbeiten lassen.
…die offene Zusammenarbeit mit dem Springerteam und der nächsten Führungsebene, die Arbeit auf Augenhöhe und das Verständnis für einander, die Wertschätzung und das Vertrauen, die Entwicklung des jungen Bereiches, die Vielfalt der Stephanus Stiftung und Tochtergesellschaften, das Gefühl von einer sinnhaften und menschlichen Arbeit
Fehlende Parkplätze für Mitarbeitende
Werbung nach innen und nach außen
Nichts mehr - das ist wirklich sehr sehr schade
Heuchelei, Profilneurosen, Verrat am christlichen Leitbild von A bis Z
Führung und Leitung austauschen gegen Menschen!! Dann sollten Sie ein überlegtes und realistisches Konzept umsetzen. Ressourcen gibt es, aber auch viel Unsinn.
Mitarbeiterinnen ganz okay
No kommentar
Viel Gerede
Wozu?
Geld regiert
Motto: Wer viel Geld hat, kauft billig!
Kein Rückhalt, selbst dann nicht, wenn es um die blanke Existenz geht. Hier ist das Team einig: Weggucken und Fallenlassen
Eine Grabstelle wäre wohl sicher, Niemand ist etwas Wert, auch nicht ältere Mtarbeitende
Macht, Angst und Geld sind die eigentlichen Bestimmer - keine Werte, keine Moral, keine Haltung
Das Haus, die Möglichkeiten, die Umgebung - ein Traum
Vorsicht - gesagt und gemeint sind unterschiedlich
Es gilt das Gebot der Dreistigkeit
Wer gerne putzt, hat hier immer ein vielfältiges Aufgabenfeld
pünktliche Gehaltszahlungen
Kommunikation/ keine Gelder für kulturelle Teilnahme der Mütter
als kirchlicher Träger sollten auch Gelder für Weihnachten und Ostern für Feiern mit den Bewohnern möglich sein, wir können nichts mit unseren Müttern und ihren Kindern machen, wenn wir es nicht aus eigener Tasche bezahlen, echt armselig
Leitung nicht offen und ehrlich/ auf Anfragen keine Antworten
Kirche halt
noch durch den 24 Stunden dienst, dieser soll jedoch abgeschafft werden
elativ rücksichtsvoll
autoritär, unkollegial. unehrlich
wichtige Informationen gelangen nicht zu uns
Bezahlung nach Erziehertarif, obwohl hauptsächlich sozialarbeiterische Aufgaben, in Berlin eine Gehaltsstufe mehr
Männer verdienen mehr
wechselnde minderjährige junge Mütter in Betreuung
Gehalt (pünktlich und gut)
Keine Kritikfähigkeit (nur vorgespielt)
Und wie bei allen zählt nur das Geld!
Wirkliche Fairness, offene Kommunikation, Akzeptanz,Toleranz und Respekt (auch Mitarbeiter zu Mitarbeiter), Ehrlichkeit!!!!!!!!!, Kritikfähigkeit, Hygiene einhalten, Gleichheitsgrundsatz! Objektivität!
Frei nach Nase!!!!
Ich rate grundsätzlich zu einer Rechtsschutzversicherung, Arbeitstagebuch und alles an Kommunikation zu speichern/auszudrucken incl. Dienstpläne/Änderungen. Einige Vorgesetzte/Mitarbeiter, die dort schon länger sind, können gefühlt machen, was sie wollen. Die MAV kann man getrost vergessen! Sehr arbeitgebernah und schwer zur Aktion zu bewegen.
Kann man aus den übrigen Bewertungen entnehmen.
Wünsche äußern ist möglich, auch mal ein Tausch. Hinweis: Je weniger Mitarbeiter ein Team hat, desto mehr muss man arbeiten. Wahrscheinlich beim Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten vergessen...und die Spirale dreht sich...
Hm. Wird wohl wieder auf die Nase ankommen. Wenn konform, theoretisch möglich. Obwohl der Personalmangel hier auch diesen Möglichkeiten Grenzen setzen wird (einer muss ja an der Basis arbeiten). Damit schließt sich der Kreis.
Sehr gut
Der Müll wird getrennt. Immerhin. Und der Lebensmittelverschwendung entgegen gewirkt. Das war's. Da die Einrichtung nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren wird (sehr allein und ländlich), benötigt man ein anderes Fortbewegungsmittel...
Wenn man zu den "Gleichen" gehört, topp. Wenn nicht, hat man verloren.
Zunächst sehr gut, wurde es immer schlechter. Zum Ende unterirdisch, da zur Klärung von Organisatorischem total die Kommunikation verweigert wurde. Dadurch entstehende neue Konflikte. Das ist nicht professionell (siehe Kommunikation).
Mal abgesehen von der schwierigen Atmosphäre ist das Umfeld modern. Fehlende/alte Kommunikations-Technik/Basics und dadurch lange Organisationswege sind ein großer Minuspunkt.
Ein halber Stern wäre noch zu viel. Auch, wenn man darum bittet, dass Vorgesetzte dies moderieren, fällt es einem auf den Fuß (Kritik, Anregungen, Missverständnisse, Konflikte). Im privaten Informationsaustausch scheint ja alles zu "funktionieren"! Versprechungen von allen Seiten schriftlich!!!!! sofort geben lassen!!!! Ansonsten ändert sich der Wind ständig...
Siehe oben, manche sind gleicher...
Aufgaben recht vielfältig, man wird aber oft ausgebremst in der Kreativität/Ausführung. Bzw. nicht involviert (-> Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten) bzw. fehlenden Arbeitsmittel/Personal/Infos/Kommunikation.
Gehalt
Die veralteten Strukturen, hierarchische Machtverhältnisse, schleppende Kommunikation von oben nach unten, unqualifiziertes Personal, nicht nachvollziehbare Entscheidungen auf Leitungsebene, Teamarbeit unter aller Kanone.
Genauer in die Teams schauen, nicht immer sind die Redenschwinger die, die am meisten leisten, oftmals genau das Gegenteil. Transparente Kommunikation schaffen, technisch-mediale Möglichkeiten dazu nutzen. Vorgesetzt besser auswählen. Mehr Wertschätzung. Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbinden. Verpflichtend 2 Weiterbildungen pro Jahr pro Mitarbeiter --> viele langjährige Mitarbeiter haben überhaupt keine Ahnung von den Veränderungen und Neuerungen
Schlechte Stimmung in den Teams, unangenehme Atmosphäre, Mitarbeiter mit wenig Kompetenz die ihren Stiefel durchziehen wie Jahrzehnte schon, keine Offenheit oder Eigeninitiative neuen Wind zu zulassen, kein Engagement, Kollegen sitzen ihre Zeit ab anstatt sie sinnvoll zu nutzen
Gut, flexibel arbeiten möglich
Um Weiterbildungen muss man betteln
Vereinzelt, aber im Großen und Ganzen nicht vorhanden, jeder kocht sein Süppchen und achtet auf sich. In Krisensituationen werden Kollegen allein gelassen.
Ansatzweise gut, dennoch muss mehr Wertschätzung her, es kann nicht nur Kritik geübt werden, das demotiviert auf Lange Sicht. Wenig Transparenz hinsichtlich Entscheidungen und kaum Einbindung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse. Art und Weise der Leitung gegenüber den Mitarbeitern mitunter unangemessen.
Aktenführung katastrophal, Pausen nicht möglich, veraltete und nicht funktionierende Technik, Büro verdreckt
Verbesserungswürdig, Infos kommen nur schleppend an, oft hat man das Gefühl das selbst die Standortleitungen nicht Bescheid wissen. Teaminterne Kommunikation miserabel, wichtige Infos interessieren nicht, Übergaben finden nicht statt. Interne Kommunikation z.B. via Intranet gibt es gar nicht. Es erscheint als sei man 20 Jahre zurück versetzt.
Nein, immer das Gleiche.
Gehalt und Sozialleistungen
Neue durchsetzungstarke Leitung nach dem Leitfaden den sie leben wollen.
Mehr Zeit für die Menschen, für die man da ist.
Immer pünktliche Lohnfortzahlung
Sag ich mal liebe nicht
Ordentliche Einarbeitung neuer Mitarbeiter... bitte zukünftig intensiver und mehr Zeit lassen dafür
Gutes Gehalt
Ich fühle mich wohl bei Stephanus und möchte dabei unterstützen, dass sich die Mitarbeiter, die sich nicht verstanden fühlen, mitgenommen werden.
Ich habe im Letzten wie auch in diesem Jahr jeweils zwei neue Mitarbeiter für unseren Bereich gewonnen.
Ich würde mir wünschen, dass Stephanus mehr darüber spricht was die Stiftung macht und auch mehr für sich wirbt. Ich möchte, dass das was die Stiftung und jeder einzelne Mitarbeiter tut auch von der Öffentlichkeit gesehen und wahr genommen wird. Wir brauchen Menschen, die sich für andere Menschen einsetzten und helfen.
Ich möchte hiermit auch auf die vorhergehende Bewertung antworten, und im Namen derer antworten, die mit Freunde und hohen Engagement für das Wohl unserer Klienten arbeiten.
Ich bin vor zwei Jahren aus einem Dienstleistungsunternehmen zu Stephanus gekommen und habe bis zum heutigen Tag meine Entscheidung nicht bereut. Zwischen den Mitarbeitern untereinander herrscht keine Konkurrenz und man geht offen und kollegial miteinander um. Auch in stressigen Situationen bewahrt man den Ton.
Wir arbeiten in unserem neuen Verwaltungsgebäude im New Work und können je nach Art unserer Arbeit die Arbeitsorte bzw. Arbeitsplätze wählen. Alle Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische mit großen Monitoren und jedem Mitarbeiter steht ein Laptop zur Verfügung. Für die kreative Projektarbeit wurde eigens ein Projektraum geschaffen.
Wir arbeiten in einem Großraumbüro. Wir treffen uns im Büro um uns auszutauschen bzw. in Projekten zusammen zuarbeiten. Wir arbeiten konzentriert in unseren Think thank‘s oder buchen uns Besprechungsräume.
Wir haben die Möglichkeit 50% unserer Arbeitszeit von zu Hause oder einem anderen Ort zu verbringen. Dazu wurden uns Notebooks und auch Monitore für die Arbeit zu Hause zur Verfügung gestellt. Jede Mehrarbeit wird vergütet bzw. kann in Freizeit ausgeglichen werden. Wir können unsere Arbeitszeit flexibel gestalten, so dass auch private Termine aber auch die Familie unter einen Hut gebracht werden können.
Das Thema Weiterentwicklung haben wir im Fokus. Derzeit sind viele Angebote für die Einrichtungen vorhanden. Wir erarbeiten gerade eine Strategie wie wir Führungskräfte entwickeln und auf ihre Aufgaben vorbereiten können im Hinblick auf den Arbeitsmarkt aber auch den Anforderungen der jungen Generation.
Wir sind als Mitarbeiter tarifgebunden und haben damit den Vorteil von einheitlichen Regularien mit Sozialleistungen aber auch regelmäßigen Tariferhöhungen.
Wir erarbeiten gerade eine Strategie wie wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen und das Bewusstsein zur Umwelt in Einklang bringen können.
In jedem neuen Projekt wird das Thema Nachhaltigkeit individuell betrachtet und entsprechend umgesetzt.
Mit dem Bau unseres neuen Verwaltungsgebäudes haben wir auch innovative Ideen umgesetzt. Das beinhaltet sowohl die Technik wie auch die modernen Arbeitsformen. Wir sind jetzt nicht mehr verstreut, sondern arbeiten in einem Haus.
In meinem Bereich stehen wir füreinander ein und unterstützen uns. Wir arbeiten aber auch mit den Geschäftsbereichen und vielen anderen Bereichen wie Finanzen, Controlling aber auch Personal zusammen und erfahren auch hier Unterstützung und Offenheit. Klar, gibt es auch mal stressige Situationen aber auch da bewahrt man den Ton bzw. kann offen die Themen ansprechen.
… ich freue mich so tolle Mitarbeiter und Kollegen zu haben.
Wir können auch feiern und haben unsere gemeinsamen Feste wie z. B. das Stiftungsfest, die Weihnachtsfeier, die After Work Party (bei der die Führungskräfte und auch die Vorstände die Mitarbeiter kulinarisch verwöhnen dürfen) und die vielseitigen Angeboten an den einzelnen Standorten.
Wir leben von der Erfahrung und dem Wissen unserer älteren Mitarbeiter.
Meine direkten Vorgesetzten sind die beiden Vorstände. Unser Umgang miteinander erfolgt auf Augenhöhe. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, nimmt man sich die Zeit sich zuzuhören. Wir haben als Führungskräfte auch den nötigen Freiraum um Entscheidungen selbst zu verantworten und unseren Bereich zu entwickeln.
Für meine Mitarbeiter versuche ich immer erreichbar zu sein. Auch das gelingt mir bei der Fülle der Aufgaben nicht immer. Dazu haben wir uns aber wöchentliche Termine geblockt in denen wir die Aufgaben und aktuellen Themen besprechen. Aber auch ein privates Gespräch darf dabei nicht fehlen.
Es herrscht ein freundliches und offenes Miteinander. Unsere Vorstände sind für alle Mitarbeiter erreichbar und nehmen sich trotz der engen Zeitfenster Zeit für ein Gespräch. Sie sind für uns präsent, manchmal trifft man sich auch beim Mittagessen in der Cafeteria.
Das Thema Werte haben wir als Führungskräfte für die gemeinsame Zusammenarbeit erarbeitet und werden uns in naher Zukunft mit allen Mitarbeitern dazu austauschen. Wir möchten in das Gespräch gehen, damit wir wissen was wir besser machen können. Ich würde mir wünschen, dass dann auch die Mitarbeiter, die sich nicht abgeholt fühlen mit uns zusammen an eine Verbesserung des Miteinanders arbeiten.
Wir sind im Bereich im Alter von Ende 20 bis Ende 50 und gerade die Mischung der Erfahrungen macht uns aus. Da sind die erfahrenen Mitarbeiter, die aus ihrem Wissen schöpfen können, aber auch die jungen Mitarbeiter, die mit kreativen Ideen auch mal einen anderen Weg aufzeigen.
Wir sind für die Stephanus Immobilien zuständig. Wir unterstützen die Einrichtungsleiter beim Betreiben ihrer Einrichtungen. Wir setzten große und kleine Baumaßnahmen um bzw. setzen zusammen mit den Geschäftsbereichen die Bauprojekte um. Wir haben dabei sowohl den Blick in die Zukunft wie auch das Wohl der Klienten. Die Aufgaben sind vielseitig und immer auf die Bedürfnisse der Klienten abgestimmt, so dass nicht ein Projekt dem Anderen gleicht.
… und ja wir haben noch viel zu tun, aber wir haben auch schon viel erreicht.
Das was mir bei Stephanus gefällt, dass wir unsere Bereiche, unsere Prozesse aber auch unser Miteinander selbst gestalten können.
… und das heißt natürlich auch dafür Verantwortung zu übernehmen.
So verdient kununu Geld.