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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Das ausgeprägte Umweltbewusstsein.
- Entscheidungen werden überlegt und bewusst getroffen.
Es gehört sich nicht öffentlich etwas Schlechtes über den aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber zu sagen.
O.g. Antworten / Punkte sind wertungsfrei wiedergegeben.
Man muss sich zukünftig mit Themen wie Homeoffice/Gleitzeit oder vertraglichen Zeitausgleich auseinander setzen. Andere Unternehmen machen dies auch und bleiben/ werden interessant für Mitarbeiter/ Bewerber.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer subjektiv wahrgenommen.
Auf jedenfall ist es ein angenehmes Arbeiten in der schnellen und anspruchsvollen Transportwelt.
Man hat sich nach außen ein positives Image erarbeitet. Um dies für die Zukunft auch zu erhalten - muss weiter daran gearbeitet werden
Work Life Balance ist schwer zu bewerten da es mehr Work als Life Balance gibt.
Homeoffice wird sukzessive zurückgeschraubt (vor Corona nicht vorhanden)
Einen regulären / vertraglich festgehaltenen Stundenausgleich gibt es nicht.
Sofern die Arbeit erledigt oder vorbereitet ist (und das Stundenkonto es erlauben würde) kann in Ausnahmefällen früher Feierabend gemacht werden.
Es gibt Entwicklungsprogramme für die Mitarbeiter. Diese sind speziell auf STERAC zugeschnitten und mit qualitativ hochwertigen Dozenten besetzt. Es wird auf eine fachliche und persönliche Entwicklung abgezielt.
Eine positive Auswirkung auf die Weiterentwicklung eines Mitarbeiters gab es bislang nicht.
Vorgesetzte müssen Verantwortung abgeben / loslassen können, den Mitarbeitern das Vertrauen schenken um selbst auch andere/neue oder die eigentlichen Aufgaben wahrnehmen zu können.
Marktübliches Gehalt welches IMMER pünktlich gezahlt werden (eigentlich nicht erwähnenswert, denn der Mitarbeiter kommt ja auch wie vereinbart zur Arbeit)
Interessante Krankenzusatzversicherung bei der man ein gewisses Budget hat für zB Zahnprophylaxe / Brille o.Ä.) welches je nach Betriebszugehörigkeit variiert.
Dies wird groß bei STERAC geschrieben. Man ist sich der Pflicht bewusst seinen Beitrag für eine gesunde Zukunft zu leisten.
- die Hallen und Gebäude sind mit Solaranlagen und speziellen Wärmepumpen ausgestattet und können somit CO2 neutral betrieben werden.
- es gibt Baumpflanzaktionen
Ist gut.
Man hat immer Menschen mit denen man besser oder schlechter auskommt.
Eine gute Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen (größtenteils selbst ausgebildet). Der Umgang untereinander ist respektvoll und gut.
Grundsätzlich respektvoll und gut was man bei jedem Arbeitgeber aber auch erwarten sollte.
Moderne und gut ausgestattete Büros.
Die Arbeitsplätze sind leider recht individualisiert (aber mit guter Technik) ausgestattet sodass ein einfach Wechsel des Arbeitsplatzes nur bedingt möglich ist.
Höhenverstellbare Tische werden nach einer „Prio-Liste“ vergeben.
Es wurde/wird auf recht kurzen Wegen kommuniziert wobei früher mehr in BEIDE Richtungen kommuniziert wurde.
Man findet aber bei Bedarf an ALLEN Stellen im Unternehmen ein offenes Ohr.
Jeder hat die gleichen Chancen.
In Bezug auf Barrierefreiheit leider nur bedingt zugänglich
Jeder kann Ideen einbringen welche dann möglichst objektiv diskutiert werden.
- Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
- Es gibt Parkplätze
- VWL
- Lügen, Lügen, Lügen!! (siehe Gehalt / Sozialleistungen)
- Die MA werden nur unter druck gesetzt
- Die Abteilungsleiter und Bereichsleiter leben in ihrer eigenen Welt und wissen
nichts mehr über das Tagesgeschäft!
- Der Vertrieb arbeitet wie 1990
- Es wird nur getratscht und gelästert! Niemand hat den Anstand, dir etwas ins
Gesicht zu sagen! Das fängt ganz oben an!!
- Es wäre cool, wenn den MA nicht immer nur gedroht wird
- Loben motiviert die MA
- Vielleicht mal wieder etwas mehr Familienunternehmen und weniger Konzern.
- Warum werden neue Hallen gebaut, aber nicht im kleinsten Ansatz an
Barrierefreie Zugänge gedacht?
Um es kurz zu sagen, KATASTROPHAL!
Es werden ohne Ende Kollegen rausgeworfen, Familienvätern wird das Gehalt gekürzt und sonst mit Kündigung gedroht.
Corona ist keine Krankheit, damit kann gefälligst gearbeitet werden...
Das Image lebt, wie die Geschäftsleitung, gerne in der Vergangenheit!
Home Office quasi nicht existent!
Gleitzeit? Fehlanzeige!
Geleistete Mehrarbeit, verfällt am Monatsende!
Ganz vereinzelt gibt es Kollegen, den man noch vertrauen kann, ansonsten guckt nur jeder auf sich und macht andere MA bei der GL oder dem Chef schlecht
Ganz ganz viele Menschen, die wirklich kein Plan haben, wie man mit den MA umzugehen hat bzw MA motiviert!
Abenteuerlich! die Person ist bemüht, da etwas Strukturen reinzubringen, aber von den Abteilungsleitern und der GL sehr schlecht.
Die Abteilungsleiter wurden übrigens angehalten (wie die Azubis früher auch schon), hier positive Bewertungen abzugeben :D
Für eine Spedition schon ok.
Bonuszahlungen werden - trotz Vereinbarungen - nicht ausgezahlt, mit der Begründung, dass das Jahr nicht so gut war und die KEINER bekommt... WIR können eine Bilanz im Bundesanzeiger lesen und sind NICHT blöd!
Spedition halt
Insgesamt produktive Atmosphäre
Image ist immer noch ausgezeichnet. Zu Recht. Es wird viel Geld in QM, Zertifizierungen, etc. investiert
Witzig, dass es Menschen gibt, die die das Homeoffice als Teil der Work-Life-Balance (Freizeit ?) für sich beanspruchen und sich dann wundern, dass das dann reduziert wird. Überstunden gibt es so gut wie gar nicht (außer bei den gewerblichen Mitarbeitern). Zeitkonto hat jeder und kann außerhalb der Kernarbeitszeiten kommen und gehen wie er/sie will.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Genügend Angebote zur Weiterbildung sind da.
Gehalt absolut pünktlich und akurat. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld werden gezahlt. Daruber hinaus VWL, Arbeitgeberzuschuss zur privaten Rentenversicherung, Karnakensusatzversicherung durch Arbeitgeber, Jobbike, und, und, und.
Wenn jemand hier die Höhe seine Gehaltes negativ bewertet ist seine Selbstreflektion leicht beschränkt. Nicht das Unternehmen ist zuständig für die Höhe sondern jeder selbst. Wer Leistung bringt kann entsprechend fordern. Ist überall so.
Eine der höchsten Prioritäten dieses Unternehmens
Muss den Vorrednern in Teilen Recht geben - war mal besser.
Woran das liegt ist schwer zu sagen. Mein Gefühl ist, dass sich die Menschen (im allgemeinen, nicht nur bei Sterac) seit Corona+Homeoffice geändert haben und sich so ein bisschen einkapseln.
Wie gesagt, alle werden gleich behandelt.
Gibt zwar Unterschiede zwischen den einzelnen Vorgesetzten aber im großen und ganzen gibt es am Umgang nichts auszusetzen
Habe bei den Vorrednern etwas von "alten Stühlen" gelesen. Müsste mir man mal zeigen wo diese stehen sollen. Alle neu. Nervig ist "neue" Telefonanlage und das es z.T. länger dauert wenn man mal Arbeitsmittel braucht. So ziemlich alle Mitarbeiter sind mit Firmenhandy asgestattet.
Luft nach oben. Kommunikation HR/GL auf professionellem Niveau.
Könnte manchmal etwas schneller gehen.
Alle werden gleich behandelt
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Aufgaben. Langweilig wird es nie.
- Gleichberechtigung
- Meine Kollegen
- Umweltschutz
- Pünktliches Gehalt
- Aktuell die Arbeitsatmosphäre
- Kommunikation
- Work-Life-Balance
- Vorgesetztenverhalten
- Managementteam
- Arbeitsplatz
- Image
1. Hört bitte wieder mehr auf uns
2. Bitte informiert uns gleich, über neue Sachen. Die Infos jedes Mal über den Flurfunk
zu erfahren, ist keine gute Kommunikation.
3. Sorgt bitte wieder für Ruhe im Unternehmen. Die Kündigungen in den letzten
Monaten, haben für sehr viel Angst gesorgt. Ich habe inzwischen Angst gekündigt zu werden.
4. Hört bitte auf Personen zu bevorzugen, gebt allen Mitarbeitern die gleiche
Ausstattung.
5. Erweitert bitte eure Benefits, statt sie zu reduzieren.
Innerhalb der Abteilung besser, jedoch werden aktuell wahllos Mitarbeiter
gekündigt, welches zu großer Angst bei der Belegschaft führt. Jeder befürchtet der
nächste zu sein.
Vor 1 - 2 Jahren hätte ich hier 4 Sterne vergeben.
War vor einigen Jahren noch deutlich besser. Aktuell leben sie noch von dem
aufgebauten Image. Die Mitarbeiter reden von Jahr zu Jahr schlechter über Sterac.
Seitdem das Managementteam eingeführt wurde, wurde die Meinung nur noch
schlechter...
Genommen wird gerne, geben aber nicht...
Das "Gleitzeit"-System ist auch nur dazu da, damit man dies in den Stellenausschreibungen erwähnen kann. Gelebt wird dies nicht. Man
kann von Mo-Do einen Stunde früher anfangen und eine Stunde eher gehen. Am
Freitag kann man 2 Stunden eher gehen. Dazu werden keine Überstunden in den
nächsten Monat übernommen. DAS ist für mich keine Gleitzeit!
Zum 01.07 wurden uns dann auch noch 1 Tag Homeoffice genommen.
Es gibt Möglichkeiten, aber nicht für jeden
Geld kommt immer pünktlich, für eine Spedition wird übertariflich gezahlt. Nach
einigen Jahren nach mehr Gehalt fragen, kommt nicht gut an.
Neue Hallen werden mit Solar etc. gebaut, für eine Spedition gut.
Leider kann ich hier auch nur wieder erwähnen, dass der Zusammenhalt früher
deutlich besser war. Man wurde überall freundlich begrüßt und konnte sich auch mit
anderen Abteilungen austauschen. Es wurde leider ein Umfeld geschaffen, in dem
dies heute nicht mehr stattfindet. Innerhalb der Abteilungen wird sich gegenseitig bekämpft. Zusätzlich bekämpfen sich die Abteilungen gegenseitig. In den letzten Monaten ist der Buschfunk so schlimm geworden, dass sogar ein Meeting stattfinden musste. Da ich mit meinem Kollegen gut klarkomme, vergebe ich trotz allem 2 Sterne.
Die vorhanden alten Personen, werden gut behandelt, jedoch werden keine älteren
Personen eingestellt.
Alles wird kontrolliert und überwacht, der Sprung in die heutige Arbeitswelt wurde verpasst.
Es gab für mich keinen höhenverstellbaren Tisch und der Stuhl ist auch nicht wirklich
angenehm. Die neue Telefonanlage ist echt schlecht, ständig gibt es damit Probleme.
Immerhin habe ich neue Bildschirme erhalten.
Es wird immer eine gute Kommunikation versprochen, jedoch habe ich diese seit
Corona Beginn nicht mehr erlebt. Vor Corona kam die Geschäftsleitung regelmäßig
durch die Büros, heute sieht man sie nur noch bei irgendwelchen Feiern. Wenn eine
Info weitergegeben werden soll, dann meistens viel zu spät und per Teams.
Eine Frau ist Geschäftsführerin und es gibt einige Abteilungsleiterinnen
Einfluss habe ich nicht, aber die Aufgaben sind okay
- Es gibt definitiv einige nette Kollegen
- Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
- Es gibt Parkplätze
- Business Bike Leasing
- Die Feiern, (Sommerfest & Weihnachtsfeier) sofern sie stattfinden
- An wichtigen Positionen sitzen Leute, die keine Ahnung von Spedition haben
- Kollegen tratschen und petzen mehr als in der Grundschule
- Eigene Ideen sind nicht erwünscht und werden weggelächelt
- Mikromanagement
- Personalführung eine absolute Katastrophe
- Work-Life-Balance ist mangelhaft
- Das Management Team versucht alles um die MA klein zu halten.
- Hört auf, die MA wie Kinder zu behandeln
- Kritik bitte auch mal annehmen und nicht gleich beleidigt sein
- Es ist nicht mehr 1985!! Passt die Denkweise bitte etwas an! Neue Dinge sind nicht immer blöd
- Behindertengerecht ist dieses Unternehmen definitiv nicht!!
Die Stimmung in der eigenen Abteilung ist in vielen Bereichen gut, aber Abteilungsübergreifend wird viel über andere Abteilungen hergezogen.
Back to the 80’s!
Die Gleitzeitregelung ist tatsächlich nur zum „Schein“, damit man das in Stellenausschreibungen erwähnen kann. Die Kernarbeitszeiten sind 9 – 16 h & freitags 9 – 15 h, wenn man dann aber um 16 h geht, wird man komisch angeguckt und sogar angesprochen! Die Überstunden verfallen am Ende des Monats. Home Office gibt es seit Corona, wo es in vielen Abteilungen auch gut funktioniert hat (ein Rekord Jahr nach dem nächsten), wird jetzt aber sukzessive zurückgeschraubt (max 1x die Woche). Wenn es nach der GL geht, am besten ganz abgeschafft. Die Personalabteilung hat da viele Ideen, diese werden aber vom Management Team oder der GL abgelehnt oder zurückgenommen.
Mit vielen Kollegen echt gut, aber was extrem auffällt ist, dass jede Information und ich meine wirklich jede Information an die GL (Geschäftsleitung) weitergegeben wird um sich selber zu profilieren.
Es gibt definitiv ältere Kollegen, die auch schon lange im Unternehmen sind. Eingestellt werden eher günstige jüngere Mitarbeiter.
Vom Fachwissen her, sind viele Stellen gut besetzt, aber Personalführung ein absoluter graus!
Wenn man nicht im Management Team ist, sind die Stühle eine absolute Frechheit! Es ist schon eine Zumutung, darauf zu sitzen. Die Tische sind Teilweise sehr niedrig. Die Monitore wurden gerade alle ausgetauscht.
Ich habe noch nie so schlechte Kommunikation erlebt. Es gibt keine Info, die man nicht vorher schon über den Flurfunk erfahren hat.
Das Einstiegsgehalt ist echt gut, aber wenn man danach nach einer Gehaltserhöhung fragt, bekommt man Sätze zu hören wie: "Das geht nur am Jahresanfang" oder "Die Budgetplanungen sind leider schon abgeschlossen". Alles immer faule Ausreden.
Es gibt keine Unterschiede, ob Mann oder Frau
Gibt es definitiv, es wird aber leider immer mehr zum Mikromanagement
-Gehalt
-Atmosphäre
-Kollegen
-Aufgaben
-Events z.B. Weihnachtsfeiern, Foodtrucks etc.
-Umweltbewusstsein
-Fortbildungsmöglichkeiten
siehe Verbesserungsvorschläge
-Die Belegschaft regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informieren
-Arbeitnehmer gleich behandeln und nicht einzelne Personen bevorzugen
-Mitarbeiter in Entscheidungsprozess einbinden
-Lärmpegel in Großraumbüros reduzieren z.B. durch Lärmschutzwände oder Verkleinerung der Büros
-Aussagen in den Stellenbeschreibungen und Gesprächen sollten korrekt sein. (Homeoffice)
-Anschaffung neuer Stühle, teilweise sind diese schon sehr durchgesessen und versifft. Ich musste noch nie auf schlechteren Stühlen sitzen.
Bis auf einige Ausnahmen nette Kollegen
Seit 2021 besteht das Managementteam darauf, dass der Jahresurlaub zum Jahresanfang gebucht ist. In einigen Abteilungen, können meine Kollegen, jedoch spontan ihre Urlaube buchen und mit in das nächste Jahr nehmen.
Karriere: Keine Aufstiegschancen
Weiterbildung: Es werden viele Möglichkeiten geboten, sich weiterzubilden. Z.B. Excel, Trainee-Programm etc.
Soll höher als in der Speditionsbranche üblich sein
Solaranlagen + neue LKWs, hier gibt sich STERAC wirklich mühe
Siehe Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Dies soll laut älteren Kollegen, früher anders gewesen sein. Seitdem es das Managementteam gibt, ist dies anscheint nicht mehr gewünscht.
Der Lärmpegel ist in Großraumbüros teilweise nicht auszuhalten. Dies habe ich schon anders erlebt, mir fällt es schwer mich hierdurch bei der Arbeit zu konzentrieren. Dies wurde bereits mehrfach von unterschiedlichen Personen und unterschiedlichen Abteilungen angesprochen, jedoch hat sich hier nichts verändert. Schade, dass man hier kein Geld im Sinne der Belegschaft ausgeben möchte. Für das Managementteam ist immer genug Budget vorhanden...
Das schlimmste ist aber, dass die Angaben in der Stellenausschreibung nicht stimmen. Als ich angefangen habe, wurde mir versprochen, dass Homeoffice/ Mobile Office eingeführt wird. Theoretisch ist dies möglich (Corona hat es gezeigt), jedoch weigert sich weiterhin das Managementteam und die Geschäftsführung eine Regelung für das Homeoffice zu vereinbaren. Im Ausnahmefall, wenn z.B. Handwerker in die Wohnung müssen, geht es auch....
Spärlicher Informationsfluss
Der Frauenanteil in Führungspersonen ist bei STERAC, trotz einer Geschäftsführerin, auffällig niedrig!
Teilweise spannende Aufgaben