4 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Der Fokus von den Produkten ist gut
Dass die soziale Verantwortung nicht wahrgenommen wird. Die Probezeit wird künstlich verlängert
Coaching für die Führung
Nachhaltige Personalplanung
Kritk ernst nehmen und nicht abwiegeln
Unternehmensberatung beenden
megafail!
Zu gut um wahr zu sein
Alles für die Firma, alles für die Firma, alles für die Firma
YouTube und Standpauken. gut. Das hilft einem weiter
Wenn man nicht so vorgehen würde, wie man es tut, wäre die längst Firma längst nicht mehr
oh noes! die Kollegen werden immer eniger und man weiß heute nicht, wer morgen im Büro sitzt.
upsi - hier ist man nicht ganz fair
Wäre es nicht cool, wenn man fair und sozial behandelt werden würde?
Man kann in seiner Freizeit mit dem mega-nerdigem Kram spielen. Aber nur da - und auch nur, wenn man nicht gerade etwas anderes für die Fima macht.
ziemlich uncool, wie man über die eigenen vorallem ehemaligen Angestellten spricht.
"Der coolste Onlineshop Deutschlands", wie man selber titelt lässt einem leider keine Möglichkeit der Selbstentfaltung
Die Idee hinter dem Shop ist super - auch die Möglichkeit viel mitgestalten zu können.
- Der Druck
- Die Personalpolitik
- Die Intrigen
Evtl. sollte man ein Coaching hinzuziehen oder aber einen Manager zwischen die Belegschaft und der Geschäftsführung schalten.
Die Mitarbeiter waren super und es ist nicht nur ein Team entstanden, sondern auch sehr viele Freundschaften.
Bei den Produkten gibt es viele coole Dinge, die man auch ausprobieren darf.
Man kann sehr locker zur Arbeit kommen - Jogginghose ist genauso gern gesehen, wie Anzug und Krawatte.
Es wurde ein positives Image aufgebaut, früher sogar gelebt. Das gehört aber der Vergangenheit an und seit man mit einer Unternehmensberatung zusammenarbeitet ist das Unternehmen sehr unsozial geworden.
Verkauft die Firma - Lieber ein Ende mit Schrecken, als ...
Die Tatsache wieder in die Firma gehen zu müssen führt zu psychischen Problemen, die auch im Privatleben einiges kaputt machen können
Verdiente Mitarbeiter haben u.a. auf Facebook ein sehr gutes Image aufgebaut. Diese Mitarbeiter sind aber selbst nicht mehr teil der Firma. Der Erfolg Ihrer Arbeit schon.
Es gibt keine Tabus, wenn es darum geht, dem Mitarbeiter Urlaub nicht zu geben oder dem Mitarbeiter Hausaufgaben mitzugeben.
Es werden keinerlei Perspektiven geboten. Notwendige Schulungen sollen durch youTube-Videos ersetzt werden. Bücher dürfen gerne privat angeschafft werden.
Das Gehalt ist auf keinem hohen Niveau. Bei den Sozialleistungen ist man wenig bemüht.
De Devise lautet: Hauptsache billig.
Das einzige was die Geschäftsführer konnten, war die Auswahl eines super Teams. Leider wurde das eingespielte Team nach und nach auseinandergenommen :(
Es gibt nur einen Mitarbeiter, der in diese Kategorie passt. Leider wird bei ihm die Messlatte genauso hoch gesteckt, wie bei den Kollegen die unter 30 sind.
Die Geschäftsführung stellt zu hohe Anforderungen und erwartet unter anderem, dass Angestellte sich mindestens genauso engagieren wie Sie sich selbst. Allerdings ohne den Vorzügen, die man als Unternehmer hat. Man wird unter Druck gesetzt. Für mich war es zu viel Druck. Die Geschäftsführer sind nicht kritikfähig und alles was kritisiert wird, wird bis zum Ende so hinargumentiert, wie man es gerade braucht. Das fortlaufende Ausscheiden der Mitarbeiter wird stets ohne Selbstreflexion als Problem auf der Arbeitnehmerseite dargestellt und intern kommuniziert.
In den Büros ist alles in Ordnung. Im Lager müssen die Mitarbeiter frieren
regelmäßige und überzogene Meetings vermitteln eher das Gefühl der Kontrolle anstatt der Sicherheit.
Frauen haben es nicht leicht in die Firma rein zu kommen, bzw. sich über die Probezeit hinaus zu halten.
Die Arbeit war gut, aber minutengenaue Einteilung von den Geschäftsführern setzt unter extremen Druck und führt zu Problemen auch nach Feierabend.
Es gab kostenlosen Kaffee und Getränke.
Arbeitsbedingungen nur schwer zu ertragen, Druck, Stress, ständiger Richtungswechsel, horrende Personalfluktuation, niedriges Gehalt, Urlaubstage entsprechen gerade mal dem Minimum, keinerlei Wertschätzung für die Arbeit der Angestellten, Bevorzugung Einzelner, nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Das ist eine Nummer zu hoch für Euch.
Stress. Überstunden. Wochenendarbeit. Man kann nicht abschalten.
Das Image bei den Käufern ist Dank der herausragenden Arbeit der entsprechenden Kollegin, die auch schon länger weg ist, viel besser, als die Realität. Fragt man aus dem Unternehmen ausgeschiedene Kollegin, ist Bestürzung eine angemessene Reaktion.
Freizeit kann man vergessen, wenn man bei gD arbeitet.
Auf eigene Kosten soll und darf man sich gern in der Freizeit weiterbilden.
Keine Tarifanwendung. Gehalt und Urlaub am Minimum.
Nicht vorhanden.
Aufgrund von enormer Personalfluktuation kommt kein Teamgefühl auf.
Traurig.
Keine Führungskompetenz. Zum Teil sehr verachtende Einstellung gegenüber den Angestellten. Überfordert. Ändern ständig die Richtung.
Es wird schon im Vorstellungsgespräch kommuniziert, dass man sofort fliegt, wenn man die Erwartungen nicht zu 100% erfüllt, besser über-er-füllt. Super Gefühl für den Start, da bekommt man so richtig lust. Befristete Einstellung. High and Fire Mentalität.
Bevorzugung Einzelner nach persönlichen Präferenzen, unfair und selektiv.
Zu viel in zu kurzer Zeit. Völlig abgehobene Anforderungen.