4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schnelle Informationen über aktuelle Ereignisse (z. B. Corona), Bereitstellung von Arbeitsunterlagen und Kostenübernahme der Schulungen (auch das leckere Essen).
Nichts was nicht geklärt werden kann - sonst wäre ich nicht viele Jahre Selbständige Beratungsstgellenleiterin beim Steuerring
Vereinheitlichung eines Softwareprogramm zur Bearbeitung der Steuererklärungen für alle Beratungsstellen - so kann bei Umzug von Mitgliedern die Digitale Akte mit umgezogen werden und die History geht nicht verloren.
In der eigenen Beratungsstelle hat man seine eigene Arbeitsatmosphäre und somit muss die gut sein, sonst mach man was falsch.
Modern und dynamisch - der verstaubte Touch eines Lohnsteuerhilfevereins ist fast weg.
Durch freie Zeiteinteilung kann man diese selber bestimmen. Im Frühjahr
ist der Ansturm immer sehr hoch, das gleicht sich aber ab Sommer aus.
Über ein internes Schulungswerk können regelmäßig Schulungen bundesweit besucht werden - nette Referenten und gut vorbereitete Schulungsunterlagen. Während Corona wurden die Schulungen als online Schulungen angeboten. Unterstützung bei einer Vergrößerung der Beratungsstelle mit Werbung und Immobiliensuche etc.
Prozentuale Beteiligung am Mitgliedsbeitrag, zuzüglich Bonuszahlunge und Sonderzahlungen - bin sehr zufrieden.
Es könnte noch mehr Digital erfolge (siehe monatliche Einsendung der Mitgliedsbeitritte per Post)
Sehr gut - auch als selbstständige Beratungsstelle ständig Kontakt zu anderen Kollegen/innen. Reger fachlicher, organisatorischer und privater Austausch.
Ältere Beratungsstellenleiter/innen werden sehr geschätzt und können so lange sie möchten ihre Tätigkeit nachgehen.
Es gibt keinen direkten Vorgesetzten, dafür einen Bereichsleiter als Ansprechspartner, der sich für alle Fragen und Belange Zeit nimmt.
Durch die freie Zeiteinteilung kann man so viel arbeiten oder frei haben, wie es das Arbeitsaufkommen ermöglicht. Termine werden selbst vereinbart und somit kann individuell der Arbeitstag/Woche gestaltet werden.
Seitens der Hauptverwaltung konstante Informationen über die neusten Änderungen im Steuerrecht und Urteile (Intranet mit vielen Hilfsmittel). Kurze Beantwortungszeiten bei Anfragen bei den Kollegen/innen in der Hauptverwaltung und der Bereichsleitung.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und interessante Menschen hinter den Steuerfällen
- Die Vorstände sind freundlich und vor allem menschlich
- Die Kollegen sind größtenteils freundlich zueinander und gut gelaunt.
- Gleitzeit
- 30 Tage Urlaub
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Schlecht finde ich nichts.
- Arbeitszeitmodell überdenken
- Jüngere Kollegen mehr fördern.
- Urlaubssperren überdenken. Wenn alle Kollegen gleich viel arbeiten würden, wäre dies nicht notwendig.
In der Abteilung meistens gut. Spannungen sind trotzdem spürbar.
Ich kenne keinen Kollegen, der schlecht über den Verein spricht.
40 Stunden Woche, Kernzeit von Montag bis Donnerstag bis 16:30 Uhr. Freitags bis 12:00 Uhr.
Großzügiges Weiterbildungsbudget vorhanden.
Corona-Bonus wurde gezahlt. Leistungsgerechte Vergütung, jedoch mit Luft nach oben.
Kommt auf das Verhalten des Kollegen an. Wie man in den Wald hineinruft..
Sehr fairer Abteilungsleiter in der Service Abteilung. Die Abteilungsleiterin der Marketing Abteilung hat gute Ideen und ist immer sehr freundlich.
Sehr sozial eingestellt.
Vielfalt an Arbeitsthemen, die bei entsprechendem Interesse den Horizont bei entsprechendem Input massiv erweitern können.
Nicht abschätzbares tägliches zu bewältigendes Arbeitspensum, das keinen Aufschub duldet, dennoch aber nicht vermeidbar ist und abgearbeitet werden muss.
In der Einfachheit liegt die Lösung.
Mehr Synergien schaffen.
Lob ja
Jeder Mitarbeiter arbeitet täglich mehr oder weniger eingeigelt aufgrund der unkalkulierbaren Arbeitsanfälle vor sich hin . Manchmal überreizte Stimmung.
Natürlich vorhandenes Lob und Vertrauen bedingt vorhanden
Es herrscht zu viel "Jeder ist sich selbst der Nächste".
Image ungleich Realität, zumindest hat man oft den Eindruck.
Gleitzeit ja
Rücksichtnahme auf Famile bei Krankheit ja
Urlaub ja
Tägliche Arbeitszeit je nach Arbeitsanfall meist ausgereizt
Variabilität ist gegeben.
Weiterbildung ja.
Die Persönlichkeitsentwicklung wird stark geprägt durch Ausdauer, Durchhaltevermögen und Wachsen mit den Aufgaben sowohl bezüglich des Aufgabenfeldes als auch dem täglichen Umgang mit den Menschen drinnen und draußen.
Mal angenommen man würde das bewegte Papier in Geld aufwiegen?
Unbekannt
Klimaanlagen, Corona-Lüfter sind der aktuellen Corona u. dem Klimawandel geschuldet...
Ansprache von Problemen ja, meckern ja, selten selbst bestimmtes entsprechendes Handeln ad hoc zur Problem-Beseitigung.
Ist o.k.
Interesse, Erfahrung und Wissen sind von Vorteil.
Zielsetzungen ja
Vertröstungen, lange Halbwertszeiten
Entscheidung nicht immer nachvollziehbar, manchmal zu wenig Info bis gar keine Info
Einbeziehung von Personal nicht immer
Räumlichkeit Arbeitsplatz weniger ansprechend, beengt
Moderne aktuelle Technik, entspricht den Aufgaben
Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel soweit o.k.
Infos ja, konsequente Umsetzung auf Dauer nicht immer, weil aus momentanen Situationen heraus kurzfristig nachgetseuert werden muss.
Generationenfrage
Arbeitsbelastung ist unausgewogen- riesige Mengen an Papier, jedes Blatt muss einzeln in die Hand genommen werden.
Arbeit lässt einen sozusagen am Arbeitsplatz kleben
Konfrontation aus dem Nichts heraus ohne Ankündigung mit bisher nicht das Arbeitsgebiet betreffende Situationen
Weitblick, Transparenz und Fairness