5 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Immer so weiter machen. Dass die Arbeit wertgeschätzt wird und dass man als Mensch behandelt wird und nicht als „Maschine“.
Angenehm und es gibt immer einen Grund zu lachen! :)
Mir werden viele Chancen geboten mich jetzt schon weiterbilden zu können, auch bin ich gespannt, in welche Richtung es nach der Ausbildung für mich weiter geht.
In Ordnung
Sehr gut, Luft nach oben gibt es natürlich immer ;), aber ich kann mich überhaupt nicht beschweren, da man auch ab und zu mal die Möglichkeit hat sich nebenbei etwas dazuzuverdienen.
Sehr nett und immer hilfsbereit. Bei jedem Problem finde ich immer ein offenes Ohr und es wird direkt gelöst.
Vor allem die tägliche Abwechslung sorgt dafür, dass es nur langweilig wird.
Abwechslungsreich!
Ich bin dankbar, für alles was ich bis jetzt in jeder einzelnen Abteilung kennen lernen durfte. Es ist spannend zu erfahren, wie am Ende doch immer wieder alles zusammen läuft und dir einzelnen Abteilungen miteinander agieren.
Respekt hat immer die oberste Priorität! Auch mir als Azubi gegenüber habe ich nie auch nur einen Hauch von Respektlosigkeit gespürt.
Die Förderung der Auszubildenden
Azubis bekommen in manchen Abteilungen sehr viel Vertrauen geschenkt.
Die Ausbildungsvergütung anpassen
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr positiv
Der Steuerring ist bemüht seine Auszubildenden nach er Ausbildung zu übernehmen
Es wäre schön wenn man früher anfangen könnte zu arbeiten und somit früher Feierabend hat. Das Wochenende hat man frei
Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Ausbildungsvergütung ist ausbaufähig und liegt im Vergleich mit den Schulkollegen im unteren Mittelfeld
Die Ausbilder sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird sich um alle Anliegen der Auszubildenden zeitnah gekümmert
In jeder Abteilung unterschiedlich je nach Interessen macht es entweder viel spaß oder mal weniger
Viele Abteilungen sollten die Aufgabenplanung für Auszubildende überarbeiten. Gewisse Abteilungen haben diesen Schritt bereits umgesetzt und bieten viele abwechslungsreiche Aufgaben
Man besucht in der Ausbildung jede Abteilung und lernt den Ablauf im gesamten Verein kennen
Die Kollegen sind freundlich und man wird mit sehr wenigen Ausnahmen sehr respektvoll behandelt
- Ausbildungsplan gerechter auf die verschiedenen Abteilungen aufteilen.
- Anpassung der Ausbildungsvergütung.
- Arbeitszeitregelung für alle Abteilungen vereinheitlichen, auch für Auszubildende.
- Früherer Arbeitsbeginn um eine Stunde.
Gleitzeit ist vorhanden, allerdings begrenzt durch Kernarbeitszeiten. Dazu muss gesagt werden, dass es sich in Darmstadt um die Hauptverwaltung des Vereins handelt und die Erreichbarkeit für Interessenten und Mitglieder gegeben sein muss.
Leider als Azubi nicht möglich Gleittage zu geben. Außerdem herrscht Uneinigkeit bzgl. Überstundenaufbau- und Abbau für Azubis in den verschiedenen Abteilungen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Über die Ausbildungsvergütung selbst lässt sich streiten, meiner Meinung nach noch Luft nach oben.
Die Ausbilder sind ein Traum: Immer da, immer ein offenes Ohr sowie zu jeder Zeit Unterstützung wenn diese benötigt wird. Persönlich zu jeder Zeit auf einer sehr guten Ebene miteinander gewesen.
Je nach persönlichen Interessen sind die Aufgaben/Tätigkeiten mal mehr bzw. mal weniger spannend und interessant. Im Gesamtbild jedoch immer abwechslungsreich und interessant.
Dadurch, dass es 8 Fachabteilungen in der Hauptverwaltung in Darmstadt gibt sind die Aufgaben und Tätigkeiten entsprechend abwechlungsreich. Dabei wird es nie langweilig.
Einziges Manko ist die im Ausbildungsplan viel zu lange berücksichtigte Zeit in der Abteilung Finanzbuchhaltung (9 von 30 Monaten). Dadurch kommen leider andere Abteilungen zu kurz.
Das kollegiale Miteinander ist meistens sehr gut. Auch als Auszubildender wird man ernst genommen und mit Respekt begegnet, wenn man diesen aber auch selbst an den Tag legt. Einige Ausreißer gibt es immer, was sich aber an Orten, an denen viele verschiedene Menschen zusammenarbeiten, kaum vermeiden lässt.
Seine Individualität...sich jeder Situation an passen zu können. Dass er Menschen nicht nach dem Aussehen oder des finanziellen Standes beurteilt. Das Vertrauen was er einem entgegen bringt und dass er immer hinter einem steht, selbst wenn man einen Fehler gemacht hat.
Da er sich um jeden kümmert...seine Mitglieder, seine Angestellten...vergisst er oft sich selbst und achtet zu wenig auf sich.
Mehr Selbstführsorge zu betreiben.
Bei uns ist alles sehr familiär.
Der Verein bietet an sich vielerlei Möglichkeiten in anderen Abteilungen Fuß zu fassen. Wie in jedem anderen Job kann man sich weiter bilden und hoch arbeiten. Es kommt immer auf die eigenen Ziele an.
Ich persönlich möchte mich nur in meinem Job weiter bilden z.B. zwei Fremdsprachen lernen, damit ich unseren internationalen Mitglieder mit fundiertem Wissen und in ihrer Sprache betreuen kann.
Der Verein hat auch interne Schulungen, die für die Mitarbeiter kostenfrei sind.
Bei uns sind die Unterschiedlich. Da wir gerade auch Arbeitszeiten nach dem Sommer und den Winter richten, so wie die Stoßzeiten bei Abgabefristen die eingehalten werden müssen und wir in dem Zeitraum auch samstags arbeiten.
Die Vergütung ist angemessen und an die Tarifverträge angelehnt.
Meine Ausbilder sind sehr geduldig, selbst wenn einem nach über zwei Jahren immer noch kleine Fehler unterlaufen. Sie haben auch für Private Belange immer ein offenes Ohr.
Ich finde es schwierig den Spaßfaktor zu beschreiben, denn im wesentlichen geht es doch nur darum mag ich meine Arbeit oder nicht. Dass es auch mal Situationen gibt, die nicht so berauschend sind, die erlebt man überall. Ich persönlich bin sehr froh mich für das Team Sachsenhausen entschieden zu haben und kann mir auch keinen anderen Arbeitsplatz mehr vorstellen.
Viele die meine Ausbildung in dem Verein machen, wollen danach auch beratend tätig sein...ich persönlich verstehe nicht warum. Ich bin sehr gerne gefühlt das Mädchen für alles, doch ich bin dermaßen ausgelastet und liebe den Kontakt mit dem Mitgliedern und Finanzämtern, dass ich mir nicht vorstellen kann, alles aufzugeben um Berater zu werden.
Wie oben schon gesagt, mein Arbeitsbereich deckt mehr als 100 Aufgaben ab.
Respekt wird bei uns groß geschrieben. Sonst hätte ich in der Überschrift nicht geschrieben "Loyalität am Arbeitsplatz". Zu welchem Menschen empfindet man Loyalität wenn man nicht respektvoll behandelt wird.
Der Steuerring bezahlt Ausbildungsmaterial, allgemeine Seminare bei der IHK aber auch Prüfungsseminare welche sehr hilfreich sind.
Die Arbeitszeiten sind von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Freitags darf man auf Überstunden um 14 Uhr gehen.
Es gibt Klassenkameraden die mehr verdienen aber auch einige die weniger verdienen.
Insgesamt liege ich mit meinem Gehalt im guten Durchschnitt.
Der Steuerring bietet 8 Fachabteilungen und damit eine große Möglichkeit die Ausbildung abwechslungsreich zu gestalten.