6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterste Schublade
Dadurch, dass ich ein ehrenamtliches Praktikum bei managerohnegrenzen absolviert habe, war es natürlich klar, dass ein hohes Gehalt nicht Sinn der Sache ist. Trotzdem habe ich auch mühsame Aufgaben erledigt, bei denen ich mir gerne ein Gehalt erwünscht hätte, gleichzeitig hat es sich in Erfahrung ausgezahlt. An diesem Punkt möchte ich allerdings nochmal darauf aufmerksam machen, dass es sich bei managerohnegrenzen um eine ehrenamtliche Institution handelt, bei der kein Gewinn im Vordergrund steht. Vielmehr geht es um den sozialen Gedanken.
Die Unterstützung der Stiftung managerohnegrenzen hat mir einen Einblick in einen ganz neuen Tätigkeitsbereich verschafft. Dadurch, dass es sich um ein sehr kleines team handelt, dass den Laden stemmt, hat man auch als Praktikantin die möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und mitzureden. So ist es natürlich auch erforderlich viel mitzudenken, und das Büro auch bei vielerlei administrativen Themen zu unterstützen, die zu meiner Zeit noch nicht optimiert waren. Jedoch hat mir dies einen guten Einblick verschafft, wie breit die Themenbereiche sind, und mit wie vielen unterschiedlichen Dingen man sich in einem kleinen Team beschäftigen muss, damit es funktioniert.
Ich wurde während meines Praktikums als volle Arbeitskraft betrachtet und habe dadurch viele spannende Aufgaben übernommen. Während meiner Zeit bei mog habe ich viele Skills erlernt, die mir auch auf meinem weiteren beruflichen Werdegang helfen werden.
Oftmals laufen viele Projekte gleichzeitig, was zu Hektik und Durcheinander führen kann. Daher wäre etwas mehr Struktur empfehlenswert.
Man bekommt viel Feedback, gerade im Thema Story-Telling, was mir persönlich viel gebracht hat. Außerdem wird man als vollwertige Arbeitskraft angesehen und bekommt auch dementsprechend Aufgaben zugeteilt. Somit habe ich einen sehr guten Einblick in die beruflichen Tätigkeiten erhalten können
Aufgrund dessen, das managerohnegrenzen eine NGO ist, ist oft ein unregelmäßiger Wechsel zwischen den Praktikanten. Es wäre sicherlich einfacher, wenn eine Person zusätzlich fest angestellt wäre, daran wird aber soweit ich weiß aktuell schon gearbeitet
Gerade als Praktikant bekommt man sehr viele Softskills mit auf den Weg. Durch das arbeiten als vollwertige Arbeitskraft lernt man sehr viel praktische Erfahrung dazu!
Ich finde es gut, dass oft nach der eigenen Meinung und der eigenen Expertise aus dem theoretisch erlernten gefragt wird
Man bekommt eine Vielfalt an Aufgaben zur Verfügung, die teilweise auch über den eigenen Aufgabenbereich hinaus gehen. Aber als Praktikant kann man dabei viele Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche erlangen.
Neue Leitung
Es gab im Grunde keine Festangestellten, sondern ausschließlich 2-3 Praktikanten, die sich gegenseitig anlernen.
Kann schon vorkommen, dass auch mal 10-12 Stunden-Tage selbstverständlich erwartet werden im Praktikum.
Häufiger Wechsel der Praktikanten
Mangelt an Respekt und menschlichem Feingefühl.
Größere Wertschätzung für ehrenamtliche Beschäftigungen, bessere Ablauf- und Aufbauorganisation.
Leider sind die Vorgesetzten sehr festgefahren auf ihre eigene Meinung. Raum für neue Ideen und deren Umsetzung ist nicht gegeben.
Wertschätzung ist hier leider ein Fremdwort, an Verständnis und konstruktiver Kritik mangelt es sehr. Eine Beschäftigungsbestätigung wurde mir nach meinem Ausscheiden aus der Stiftung verweigert.
Nachdem ich mein Ehrenamt gekündigt habe, wurde sofort mein Teams Account gelöscht, ohne einen angemessenen Abschied. Man war "fertig mit mir". Auch in den darauffolgenden Emails bezüglich eines Bestätigungsschreiben meiner Beschäftigung war der Ton sehr rau, abweisend und allgemein unhöflich.
Leider wurden mir keine Aufgaben, die meinen Fähigkeiten entsprechen zugeteilt. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, wurden keine Menschen mit Know-How für soziale Medien gesucht, sondern Geschichtenschreiber.