4 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das sie sich Zeit für die Mitarbeiter nehmen und zuhören
Alles wird einem Sehr gut erklärt.
Flexibe Arbeitszeiten.
Eindrücke in alle Filialen.
Mein Team, meine direkte Vorgesetzte.
Azubis werden als Billige Kraft gesehen und nicht als Azubi. Keine Seminare/Weiterbildung, kein persönlicher Danke, dauerhafter Personalmangel
Gleichberechtigung, Aufmerksamer sein, bessere Kommunikation, Vereinbahrungen sollten auch eingehalten werden!
In der Filiale super!
Die direkte Vorgesetzte
unter Kollegen JA!
Wenn man Glück hat sieht man wirklich viel vom Unternehmen (verschiedene Abteilungen).
Es gibt Schulungen für die mündliche Abschlussprüfungen.
Auszubildende sind leider billige Arbeitskräfte. Bei Personalmangel wird einfach ein Azubi auf die Stelle gesetzt (Empfang, Ausgangspost, Telefonie).
Auszubildende müssen täglich den Pausenraum säubern und das dreckige Geschirr der Kollegen wegräumen, da dort keiner in der Lage ist sein Geschirr selbst in die Spülmaschine zu räumen oder diese ggf. auszuräumen, wenn sie gelaufen ist.
Urlaub gibt es (im Vergleich zu Auszubildenden von anderen Betrieben) auch nur wenig.
Außerdem muss, bis auf einen Tag in der Woche, jedes Mal nach der Berufsschule noch gearbeitet werden. Ob sich das lohnt ist egal - auch für nur 1 1/2h arbeiten muss man in den Betrieb kommen.
Die Abteilungseinteilung erfolgt immer im August für das kommende Ausbildungsjahr, wobei sich das meistens noch 2-3 mal unter dem Jahr ändert.
Urlaubsplanung ist dadurch auch alles andere als einfach, da Urlaub immer in der entsprechenden Abteilung eingereicht werden muss. Wenn man Pech hat und erst im September in einer Abteilung kommt muss man dann Urlaub nehmen, wo noch keiner Urlaub hat, denn Azubis sind festeingeplante Arbeitskräfte, obwohl die Abteilungen auch ohne Azubis laufen sollten.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden.
Keine leeren Versprechungen geben (Es sollten Schulungen ab Beginn der Ausbildung stattfinden. Stattgefunden hat keine.)
Es wird versucht möglichst viele kaufmännische Azubis einzustellen (ca. zwischen 3-6). Für alle Auszubildenden des Unternehmens gibt es alle 2 Jahre einen gemeinsamen Ausflug. Ansonsten gibt es keine betrieblichen Aktivitäten.
Von den Kollegen wird man meistens ernst genommen.
Nach der Ausbildung bekommt man erstmal einen für ein Jahr befristeten Vertrag angeboten. Karrierechancen gibt es weniger.
Es gibt keine Gleitzeit. Arbeitszeiten sind fest vorgeschrieben (8:00 - 16:30 Uhr). Überstunden sollen keine aufgebaut werden. Früher gehen ist nicht gerne gesehen und selbst wenn man 15 Min. früher gehen will, muss in einigen Abteilungen um Erlaubnis gefragt werden.
Von den Mitschülern in der Berufsschule bekommen die Storch und Beller Azubis am wenigsten Gehalt.
Auch die Steigerung der Vergütung innerhalb der 3 Jahre ist nicht fair (um die 100€).
1. Jahr ca. 620€ brutto
2. Jahr ca. 670€ brutto
3. Jahr ca. 725€ brutto
Positiv ist, dass der Lohn immer pünktlich da ist.
Fachlich und persönlich nicht qualifiziert.
Die Interessen der Auszubildenden werden eher nicht vertreten.
Je nach Abteilung gibt es durchaus nette Kollegen und es ist hin und wieder ganz witzig.
Nach der Berufsschule muss noch ins Geschäft und gearbeitet werden, so dass man auf seine täglichen 8h kommt. Zeit zum lernen hat man ja, nach Aussagen der Geschäftsführer, abends/nachts. Je nach dem wie man sich anstellt bekommt man auch mal anspruchsvollere bzw. verantwortungsvollere Aufgaben aufgetragen.
Theoretisch sollte man alle kaufmännischen Abteilung (Einkauf, Lager, Abrechnung, Sachbearbeitung, Buchhaltung, Werkstatt) durchlaufen, jedoch gibt es teilweise Auszubildende, die in ihrer Ausbildung nur 2-3 Abteilungen sehen bzw. den Großteil der Ausbildung in einer Abteilung verbringen.
Die meisten Kollegen sind freundlich, jedoch merkt man meistens, dass man eben nur der Azubi ist.