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Storch 
und 
Beller 
& 
Co 
GmbH 
Medizin- 
und 
Orthopädietechnik
Bewertung

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Schrecklicher Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Storch und Beller & Co GmbH Medizin- und Orthopädietechnik in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch die Mitarbeiterfluktuation lernt man immer neue Leute kennen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird am ersten Tag gezwungen eine Kununu Bewertung vor Ort in Anwesenheit der Vorgesetzten abzugeben.
Natürlich bevor man sich ein Bild davon machen kann wie der Arbeitgeber tatsächlich zu bewerten ist.
Für alles andere siehe die Bewertungen für die einzelnen Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Prüfen ob die eigenen Handlungen gerechtfertigt sind und auch einzusehen wenn man im Unrecht ist.
Seine Mitarbeiter nicht in Vier-Augen Gesprächen zu beleidigen oder mit Konsequenzen für legale Handlungen zu drohen nur weil man es selbst nicht gerne sieht (teilweise hört man dies auch außerhalb des Büros)
Eine Schulung für angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz für die Führungskräfte.
Seine Belagschaft zu schätzen wissen statt sie für selbstverständlich anzusehen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr starke Unterschiede je nach Filiale aber in den meisten unterirdisch

Kommunikation

Bis auf Ankündigungen von den Weihnachtsfeiern nicht vorhanden.
Arbeitsanweisungen erreichen Filialen teils Jahre später oder nie.
Nirgends ist vermerkt wer genau für was zuständig ist, somit endet jede Nachfrage in einer Schnitzeljagdt nach einem geschulten (das Unternehmen wirbt damit lediglich aus in jedem Bereich geschulten Fachberatern zu bestehen) Fachberater, welcher dann meist gerade im Urlaub ist und keine Vertretung auffindbar ist oder überhaupt eingeteilt wurde

Kollegenzusammenhalt

Leider sehr wenige Kollegen halten zu einem wenn Konflikte auftreten.
Sogut wie jeder redet über einen hinter seinem Rücken und sobald es auffällt werfen sie es einem selbst vor indem sie sich einfach aus stattgefundenen Gesprächen etwas zusammenreimen das nie so ausgesprochen oder auch nur impliziert wurde

Work-Life-Balance

9:00-18:00 mit Arbeitswegen die oftmals eine Stunde überschreiten.

Vorgesetztenverhalten

Keinerlei Fachkompetenz in Hinsicht von Personalrecht oder angemessenem Verhalten, es kommt nicht selten vor das Kunden sich während der Beratung über ausfallendes Verhalten der Führungskräfte beschweren.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben aufgrund von Individuellen Anforderungen der Kunden.

Gleichberechtigung

Nur wenn man die Führungsebene regelmäßig bewirtet oder ohne Wiederworte Tätigkeiten ausführt die nicht Teil der Arbeitstätigkeiten sind.
Teilweise darf man sich von Kollegen anhören wie ekelhaft es doch sei, nicht wie sie, Vegan oder Vegetarisch zu leben und man doch nach dem Verzehr seines Essens so stark nach "gequältem Tier" riechen würde.
Sogut wie alle Mitarbeiter die im Vertrieb arbeiten sind miteinander in informellen Gruppen vernetzt und würden jemanden ohne zu zögern mit falschen Aussagen unter den Bus werfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Frauen werden hierbei klar bevorzugt, während ältere männliche Kollegen nicht selten als inkompetent dargestellt werden ohne den Sachverhalt vorher in Ansicht zu nehmen (meist wird der Sachverhalt nie geprüft)

Arbeitsbedingungen

Immer unterbesetzt außer in Filialen in denen meistens nichts los ist und man Stundenlang im Verkaufsraum sitz in der Hoffnung das Paketboten oder Kunden den Laden betreten um der Langeweile zu entfliehen.
Die IT hat immer massive Probleme (nicht die Mitarbeiter in der IT sondern die Ausstattung).
Teilweise sind EC oder Kreditkartenzahlungen Aufgrund der miserablen Verbindung nicht möglich.
Die Führungskräfte ignorieren teilweise gefährliche Arbeitsbedingungen.
Der Betriebsrat wird einfach belächelt oder übergangen und ignoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel zu viel Platsik und keinerlei Wiederverwertung von Arbeitsmaterial.
Alle Tüten bestehen aus Plastik während seit über 4 Jahren Stofftüten angekündigt werden, diese werden lieber Arztpraxen geschenkt statt sie für den Verkauf zu nutzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Branchendurchschnit und die Möglichkeit eines Geschäftsfahrrades

Image

Durch die fast Monopolgleiche Stellung haben die meisten Kunden keinen Branchenvergleich

Karriere/Weiterbildung

Um Fortbildungen muss man betteln oder man erhält die selbe Schulung nur von einem Konkurrenten des vorherigen Anbieters.
Es wird mit leeren Versprechungen gelockt.
Aufstiegschancen entstehen lediglich durch vergraulte Mitarbeiter welche diese Stelle vorher inne hatten und daraufhin das Unternehmen verlassen

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