Chancen greifbar, wenn man sich richtig anstellt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chancengleichheit: Aufstieg vom Praktikanten zum Producer, wenn Potenzial entdeckt wurde. Gute Laune immer gern gesehen. Meetings und Kommunikation sorgen für Tranzparenz unter den Arbeitsbereichen. Gutes Ansehen bei Kunden durch pünktliche und qualitativ hochwertig abgegebene Projekte. Officebefindlichkeiten können bis in die oberste Vorgesetzten Etage und da ausgewertet und bereinigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es genügt, aber reich wird man nicht.
Hierarchien sind in vielen Situationen nicht tragbar. Bessere Vorschläge zu Handhabungen von Produktionen dringendadurch nie an die richtige Abteilung.
Verbesserungsvorschläge
gründliche Auswertung von Mitarbeitern. Manche Kollegen sind nicht geeignet - andere besser. Da sollte bessere und fairere Kommunikation herrschen.
mehr Mitarbeiterfeste organisieren und finanzieren lassen. Motiviert ungemein und trägt zu mehr Kommunikation bei. Kommunikation führt zu weniger Katastrophen und Misverständnissen.
Arbeitsatmosphäre
Fairness geht nur so weit, wie die Chefs es auch beurteilen können. Gibt es noch eine Instanz dazwischen, die nicht so ganz positiv zu einem gestimmt ist, kann das schwierig werden, aber handlebar.
Kommunikation
Meine Subjektive Meinung: Sehr hohe Kommunikation, aber ich kommuniziere auch viel. Andere nicht.
Kollegenzusammenhalt
Teils, teils. Einige im Konkurrenzstreit, Bereichübergreifend unterschiedlich. Mein Eindruck: sehr hohe Kommunikationsbereitschaft, dann ein mehr als angenehmer Arbeitszusammenhalt.
Work-Life-Balance
kein Gruppenzwang. Jedoch oft eine 9-17 Uhr Arbeitsmoral bei Mitarbeitern. In Medienberufen, meiner Meinung nach, fehl am Platz.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter reden viel untereinander und finden oft schon einfache Lösungen, die die Vorgesetzten oft schon für gut befinden. Eigene Befindlichkeit müssen geduldig und taktisch klug übermittelt werden. Es ist immer ein offenes Ohr anwesend. Sturheit und Frust auf Arbeitnehmerseite schallt grundsätzlich zurück.
Interessante Aufgaben
spannende Projekte, spannende Aufgaben. Will man mehr, kriegt man mehr.
Gleichberechtigung
schwierig aber subjektive Meinung.
Umgang mit älteren Kollegen
grundsätzlich besser.
Arbeitsbedingungen
enge Räume, zu Hoch-Zeiten überfüllte Büros. Doch auch das ist ertragbar.
Karriere/Weiterbildung
muss man selbst anfragen. Wird nicht freiwillig angeboten.