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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office Optionen
Struktur, Organisation, Wertschätzung, Bezahlung, Fairness, Zusammenhalt, …
Auf Mitarbeiterzufriedenheit achten, Wertschätzung, Organisation, Management. Oder zumindest mal Weihnachtsgeld zahlen. Sparen an allen Ecken und Enden, außer natürlich bei den Geschäftsführern
Unangenehm
Wer wirklich etwas werden will, sollte hier auf keinen Fall lernen. Keine Struktur und kein Interesse daran, Mitarbeiter zu halten und richtig aus- bzw. weiterzubilden
Jeder ist sich selbst der nächste
Keine Empathie, Teamgefühl oder auch nur den Ansatz an Organisationstalent
Ohne Plan mit dem Kopf durch die Wand
Nicht vorhanden
Stressig
Hätten gerne eins
Nicht vorhanden
Wird versprochen, aber geht nicht wirklich was
Okay, aber keine Benefits
Wie 1970
Kommt sehr aufs Team an
Eher die Frage, wie man mit jüngeren Kolleg:innen umgeht, die werden belächelt (oder angelächelt)
Absurd
Neues Büro ist kahl, altes zugemüllt
Man muss sich sämtliche Infos selbst suchen, echte Einarbeitung gibt es nicht
Nicht vorhanden
Kommt aufs Projekt an
Ich denke/hoffe, dass sich langsam etwas wandelt.
Führungsstil, Kommunikation, Ausstattung. Außerdem gibt es im Jahr 2023 keine brauchbaren Benefits (kein Zuschuss zum Öffi-Ticket, keine Sportangebote), man bekommt Zuschuss, wenn man sich ein Fahrrad kauft, aber auch nur wenn man einen unbefristeten Vertrag hat. Für Snacks muss man in der Firma bezahlen! Nichtmal der Obstkorb ist vorhanden!
Überarbeitet Strukturen und nehmt das Feedback von euren Mitarbeitern ernst! Seid Transparent und geht mit der Zeit, meiner Meinung nach steckt ihr noch irgendwo im letzten Jahrhundert. Begegnet Leuten mit Respekt und nehmt ihre Anliegen ernst, anstatt sie abzuwimmeln oder zu vertrösten.
Investiert in eine gute Ausstattung und qualifizierte Mitarbeiter!
Steht zu euren eigenen Mitarbeitern und fördert sie, bevor sie euch wegrennen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Außerhalb seiner Abteilung hat man nicht so viel mit anderen zutun.
Durch die Bavaria wirkt das äußere Image besser. Aber man ist sich über die Kununu-Bewertungen bewusst und gut über die Firma wird intern nicht wirklich gesprochen.
Die Arbeitszeiten konnten in meinem Bereich flexibel gestaltet werden und jeder meiner Urlaube wurde genehmigt, deswegen kann ich mich persönlich nicht beklagen. Das ist aber unterschiedlich, habe mitbekommen, dass viele Kollegen oft Überstunden machen mussten, auch wegen schlechter Planung.
Mein Eindruck war, dass die Umwelt dem Unternehmen egal war. So eine Ressourcenverschwendung habe ich noch nie gesehen.
Die Qualität der Ausbildung und des Volontariats sind ist meinen Augen ein Witz. Es wird überall gespart, Lehrgänge und Workshops sind eine absolute Seltenheit. Es gibt Hoffnung durch die Produzentenallianz. Wer es lange genug in der Firma aushält hat gute Aufstiegschancen. Weiterbildungsangebote gibt es wohl, aber eher für Leute, die schon länger dabei sind.
Die Kollegen waren super und haben sich echt bemüht! Viele sind untereinander auch befreundet. Jedoch wird auch gelästert.
Beim Vorgesetztenverhalten kommt es darauf an. Meine Vorgesetzten haben sich Vorbildlich verhalten. Bei Feedbacks wurde jedoch immer nur gelobt und nie Kritik geübt, das finde ich seltsam.
Von einem anderen Vorgesetzten war das Verhalten unterirdisch, er hat seine Macht missbraucht, andere runter gemacht und sich nichts sagen lassen. Ehrlichgesagt weiß ich auch nicht warum diese Person in der hohen Position ist, da die Qualifikation fehlt.
Ein Teil des Büros in Berlin wurde 2023 renoviert und ist auch ansehnlich. Das Büro früher bzw der andere Büroteil ist eine Zumutung. Es war alles vollgemüllt. Es gab uralte Geräte und die billigste Ikea Ausstattung. Ein Teil des Unternehmens sitzt immer noch in den alten Räumlichkeiten. Es gibt auch oft Internetprobleme, was für ein Medienunternehmen fatal ist.
Es gibt keinen Pausenraum und keine Benefits.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig - vor allem von Seiten der Geschäftsführung. Auch innerhalb der eigenen Abteilung herrscht nicht viel Transparenz.
Gehälter wurden pünktlich bezahlt. Mein Gehalt war für meine Position in Ordnung. Man kann jedenfalls verhandeln. Einige von meinen jungen Kollegen hatten sogar unbefristete Verträge was in der Branche eher unüblich ist. Berufseinsteiger verdienen sehr wenig. Kenne auch viele Kollegen, die dieses Jahr das Unternehmen verlassen haben, da das Gehalt unterdurchschnittlich gewesen sein soll.
Die meisten in einer hohen Position sind weiße Männer. Ich hatte das Gefühl, dass Frauen/junge Menschen oftmals nicht Ernst genommen werden.
Immer wieder die gleichen langweiligen Projekte, viel Platz für neue Ideen gibt es nicht. Man verlässt sich auf die Sachen, die Geld bringen. Während manche Kollegen den ganzen Tag nichts zu tun hatten, hatten andere viel Stress. Die Aufgabenverteilung klappt auch so semi.
früher einiges, aktuell nichts mehr
Es gibt in München ein riesen Problem an oberster Stelle. Mangelnde Sozialkompetenz, Führerton, null Kommunikation, absolut keine Transparenz. Bezahlung unterm Durchschnitt. Einen Ansprechpartner für redaktionelle Dinge gibt es nicht, ständig ist etwas anderes wichtiger oder schlicht und ergreifend niemand da. Gesamtes Team hat innerhalb nur eines Jahres einmal vollkommen durchgewechselt.
HÖRT ENDLICH ZU!
Das ich hier weg bin
Alles
Stellt Menschen ein, die wissen was sie tun.
Man wird total überarbeitet, alle sind nur gestresst
Gibt es hier nicht
Jeder macht so wie er/sie denkt; es findet null Austausch statt. Man merkt wirklich, dass hier niemand wirklich Erfahrung hat
Jedes Mal genau der selbe Schrott
Alle sehr freundlich.
Keine Struktur. Wenig Fachkompetenz. Kaum Zuständigkeiten. In kurz: Es regiert das Chaos.
Personal mit einem Mindestmaß an Erfahrung einstellen, statt auf junge Leute zu setzen, die minimal verdienen und maximal überfordert sind.
Schon das allererste Telefongespräch mit der Buchhaltung noch vor Arbeitsbeginn war unfreundlich und herablassend.
Unterirdisch.
Ok.
Unvorhanden.
Schlecht.
Unvorhanden.
Positiv.
Fast traumatisierend. Respektlos. Nicht auf Augenhöhe.
Komplett unvorhanden.
Positiv.
Zumindest kommen die Leute, die es lange genug aushalten, an gute Positionen und gute Filme, unabhängig davon wie viel sie können.
Wer hier noch sitzt, bekommt einfach nirgends anders einen Job.
Wer sich hier bewerben möchte: Finger weg. Dieses GalileoPlus-Ding fährt den Laden gerade final in den Abgrund. Bald ist die Kiste aus. Würds mich nicht trauen.
Die Kollegen waren kompetent und nett!
Vorgesetztenverhalten | Gehalt | Ambition für Neues | ...
Einmal komplett umdenken wie man Leute behandelt und gute Leute auch in der Firma behält.
Vorgesetzte die ihre midlife-crisis an ihren Mitarbeitern auslassen. Statt gefordert und gefördert zu werden profilieren sich Vorgesetzte teilweise mit ihren "besseren" Fähigkeiten, die leider nicht mal vorhanden waren, was die ganze Sache ziemlich traurig macht.
Wenn mal wieder Ebbe in der Storyhouse-Kasse herrscht, kommt die Firma offensichtlich auf kreative Ideen, Geld zu machen. Respekt für dieses Ideenreichtum.
Achtung! Diese Firma meldet sich sogar noch JAHRE nachdem ein Redakteur/Volontär das Unternehmen verlassen hat, um dann mehrere tausend Euro (!!!) zu fordern für angeblich nicht exakt abgerechnete Spesen / Reisekosten! Ich kenne allein drei Redakteure, bei denen dies der Fall war!
Jeder, der noch diese Aufforderung bekommen hat: Zahlt nicht!! Das ist absolut rechtswidrig, dies bestätigt euch jeder Anwalt! Lasst euch nicht von diesen Machenschaften unter Druck setzen!
Alles kommt im Leben zurück, ihr werdet es noch sehen.
So verdient kununu Geld.