17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier muss ich leider passen. Doch, das Gehalt kommt pünktlich:
Geht nicht mit der Zeit. Behandelt Mitarbeiter, hier speziell die Auszubildenden aus Drittländern als Material, weiniger als Menschen. Empathie, auch nur wenig fehlt total. Eigentlich betrifft es fast alle. Als Arbeitnehmer kann ich diesen Betrieb niemandem, guten Gewissens, empfehlen
Weniger Pascha -Verhalten. Man sollte sich vieleicht einmal anschauen wie andere Hotels mit ihren Mitarbeitern und Auszubildenden umgehen. Die Zeiten haben sich halt glücklicherweise geändert. Es gibt halt immer noch manche die es nicht verstehen können/wollen
Für Mitarbeiter ist es seit Jahren schlecht. Dies kann ich aus meiner Erfahrung leider nur bestätigen
Überstunden sind an der Tagesordnung. Das ist ok. Aber es werden trotz elektronischer Zeiterfassung keine Über-Minusstunden angezeigt. Nach 10 Stunden Arbeitszeit wird man einfach ausgestempelt, obwohl man noch arbeitet. Urlaube werden verteilt ohne den Mitarbeiter zu fragen.
Man wird sicher schnell befördert. Allerdings hat dies wenig mit Weiterbildung zu tun. Denn daran ist man hier wenig interessiert. Mehr um den Auszubildenden nach bestandener Prüfung noch etwas zu halten
Würde sagen genauso schlecht wie mit den Jüngeren
Keine Kompetenz und wenig Hilfsbereitschaft
Zweifehaft. Sozialraum ist weit weg von dem Restaurant oder Küche ( da wo man sich das Personalessen abholen kann) das er nutzlos ist. Wahrscheinlich nur geschaffen weil es Pflicht ist
Es zieht sich wohl durch die Bewertungen, hier geht es nicht nach Kompetenz, sondern nach gefallen und hier gerne weiblich
Habe ich keine mitbekommen
liebe Kollegen
viele Mitarbeiter haben aktuell leider realitätsferne Vorstellungen. Man kann mit der Geschäftsleitung über vieles reden, aber man sollte auch erst anfangen, seine Arbeit aufzunehmen und sich auf der Insel einzuleben.
mehr abteilungsübergreifende Meeting wären wünschenswert
wenn man Ideen hat, kann man sich gut ins Team einbringen und auch aufsteigen
Dass weder Rassismus, Sexismus noch Gewalt toleriert werden und fast jeder eine zweite Chance bekommt, sofern man sie will.
Die cholerischen Aussetzer. Die Art aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen und diese noch Wochen später breit zu treten wo sie schon längst vergessen sein sollte. Hinter dem Rücken vieler Angestellter über sie her zu ziehen. Die Auffassung, dass ängstliche Arbeiter wohl besser arbeiten als glückliche.
Sehr viel mehr Vertrauen in die Angestellten, keine Bevorzugungen mehr auf Grund von Sympathie, sondern Zeichen der Wertschätzung für gute Angestellte. Nicht mehr wegen kleinen Nichtigkeiten die Mitarbeiter so hart kritisieren umd demotivieren, dass sie sich nicht mehr zur Arbeit trauen…
Unter ständigem Druck und andauernder Kontrollen muss zu viel Arbeit in zu wenig Zeit erledigt werden. Es wird erwartet, dass man ungefragt Mehrarbeit leistet, ohne dank, Lohn oder Lob.
Die Mitarbeiter sind dazu angehalten, gut über diesen Betrieb zu reden, aber viel wahres ist da wohl nicht dran.
Wohl eher work-work-Balance. Selbst wenn das komplette privat leben schon auf Hotellerie eingestellt ist, geht es trotzdem restlos verloren, da die Arbeitszeiten jeglichen Rahmen sprengen. Die Familie wird nur bei Urlaubswünschen berücksichtigt.
Bis auf notwendige Kurse wie zum Beispiel erste Hilfe oder Feuerlöscher Übungen wird nichts angeboten. Möchte man sich weiter bilden muss man sich selbst informieren.
Die höhe des Gehalts hängt davon ab ob man verhandeln, sich selbst gut verkaufen kann oder ob man als sympathisch empfunden wird. Das Gehalt kam immer pünktlich, da gibt es nichts. Eine betriebliche Altersvorsorge gab es irgendwann mal, aber ich habe nie etwas über diese in Erfahrung bringen können.
Interessiert den Betrieb eigentlich gar nicht. Wenn man sich aber so hinstellen kann als wäre es jemandem wichtig, macht man es natürlich auch.
Von Abteilungen zu Abteilung unterschiedlich, unter den Abteilungen aber praktisch nicht vorhanden. Es wird eher gegen- anstatt miteinander gearbeitet.
Ältere Mitarbeiter werden zwar eingestellt, aber weder diese noch betrieblich alte Mitarbeiter werden geschätzt oder gefördert. Um fair zu sein, kein Mitarbeiter wird besonders geschätzt oder gefördert.
Noch nichts vergleichbares erlebt. Aggressiv, beleidigend und einfach respektlos. Wer sich nicht gut stellt, bekommt die offensichtlich unbeliebtesten Aufgaben.
Bis auf die Beleuchtung, welche nun teilweise auf LEDs umgestellt wurde, sind die meisten Geräte und Anlagen veraltet und teilweise defekt. Ersetzt wird erst wenn es gar nicht anders geht.
Man bekommt täglich seine Aufgaben von den Vorgesetzten, nicht mehr aber oft weniger. Oft werden Termine oder Informationen vergessen.
Attraktive Frauen haben es definitiv einfacher in diesem Betrieb.
Es gibt strickte (aber veraltete) Vorgaben für Arbeiten, welche nach Sympathie und nicht nach Qualifikation zugeteilt werden.
Wirklich schlecht.
Mehr Respekt für die Azubi und mehr Gehalt.
Kollegen sehr kollegial
Sehr schlecht
Viele Mehrarbeit, Wochenende.Wenig frei
Geht nach nasenfaktor.
Gehalt zu wenig für die Arbeit
Geht so
In den einzelnen Abteilungen gut
Eigentlich gut. Nur schlecht bei kritik
Sehr schlimm
Sehr sehr schlecht
Schlechte komunkation von der führung
Ist egal
Abwechslungsreich
Sehr gut.
Natürlich muss man arbeiten wenn es nötig ist. In der Hochsaison kann es auch zu längeren Arbeitszeiten kommen. Das ist aber in unserer Branche natürlich irgendwie selbstverständlich. Es macht aber dafür umso mehr Spaß, wenn man zusammen arbeitet.
Jammern auf hohem Niveau. Zwischen den Abteilungen könnte noch besser kommuniziert werden um das Ganze zu optimieren.
Es wird nie langweilig, weil man stetig neue Aufgaben bekommt.
Der Umgang mit den Angestellten im Allgemeinen und vor allem während der Coronakrise. Mitarbeiter bevorzugt aus dem Ausland rekrutieren zu lassen und diese ohne deutsche Sprach- und Rechtskenntnisse zu nötigen einen Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen ist meines Erachtens nach gänzlich unmenschlich und -moralisch.
Anstatt den eigenen Fuhrpark um eine Luxuskarosse zu erweitern einfach mal gute Mitarbeiter entsprechend behandeln und bezahlen- dann wäre auch die Fluktuationsrate weniger hoch. Fähige und motivierte Arbeiter fallen auch den Gästen auf...genauso wie eben auch Gegenteilige.
Die Gäste sind größtenteils sehr freundlich. Angesichts der Unternehmensführung und Arbeitsanforderungen habe ich bisher allerdings keine schlechteren Bedingungen erlebt als hier.
6 Tage-Woche plus (selbstverständlich unbezahlte) Überstunden ohne Freizeitausgleich
Innerhalb der Abteilung sehr gut, aber Vorgesetztenverhalten unter aller Würde.
Meine gute Erziehung verbietet mir näher darauf einzugehen...
Es wird um neue Mitarbeiter geworben mit Personalzimmern und -Wohnungen die leider völlig abgewohnt und heruntergekommen sind, sowie mit einem Arbeitsplatz mit Blick aufs Meer, wobei man dann größtenteils im fensterlosen Keller sitzt.
Versprochen wird einem das blaue vom Himmel, jedoch leider kaum etwas davon gehalten.
Ohne Worte- im wahrsten Sinne
Sozialleistungen???
Flachere Hierarchien, Mitarbeiterbesprechungen auch innerhalb der verschiedenen Abteilungen
Innerhalb der Abteilung gut, insgesamt aber noch Luft nach oben
Ist gut, da die Mitarbeiter die Philosophie des Hauses leben
Eher schlecht
Eher im unteren Segment angesiedelt
Gut
Starke Hierachien
Mehr Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen wäre wünschenswert
Die Arbeit ist sehr abwechlungsreich
Da recht der Platz nicht aus...
Zum kotzen
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