Zeitreise in die "schlechte alte Zeit"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig, eine Handvoll netter und engagierter MEnschen kennengelernt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Elementare Regeln der Kommunikation und des Feedbacks werden vorgebetet aber vollständig ignoriert.
Es wird mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Personalentwicklung findet nicht statt.
Konstruktive Gespräche dienen mehr die Gesinnung zu überprüfen als tatsächlich ins Hinterfragen oder gar die Umsetzung von Vorschlägen oder Ideen zu kommen.
Ziele und Stategien wechseln so häufig wie das Wetter und wird schlussendlich immer auf dem Rücken der kleinsten Rädchen im Gefüge ausgetragen.
Mitarbeiter Events werden veranstaltet an denen die Mitarbeiter dann nicht teilnehmen können aufgrund der hohen Workload.
Führungskräfte werden nicht geführt sondern kommandiert. Wertschätzung wird auc hsehr retrograd interpretiert. Zuckerbrot und Peitsche ist im Kundenservice einfach hoffungslos veraltet.
Methodenentwicklung und Bildungsmanagement findet nicht statt.
Unterm Strich Zeitverschwendung
Verbesserungsvorschläge
Endlich aus dem Jahre 2000 ins Jahr 2020 ankommen.
Agiles Arbeiten heißt nicht ein gutes Buch über Agilität lesen und dann staare Prozesse draus machen zu wollen
Kommunikation
Elementare Regeln moderner Kommunikation werden ignoriert
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter verbünden sich in der Not, daher schon ein großes Wir-Gefühl
Vorgesetztenverhalten
Alles schon nett, aber ohne echte Kante oder Positionierung
Arbeitsbedingungen
Man wäre gern modern und zukunftsgewandt, scheitert leider auf spektakulär klägliche Weise an mutloser und eindimensionaler Führung
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht marktgerecht
Image
Es war zumindest in großen Teilen keine schöne Erfahrung
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiterentwicklung wird dadurch definiert, dem MA mehr Verantwortung aufzubürden, ohne ihn methodisch zu entwicklen oder Dinge die bei der Zielerreichung helfen an die Hand zu geben.