5 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
- Flexibilität der Arbeitszeiten
- Ungezwungener Umgang mit den Kollegen
- Moderner Arbeitsplatz
- Ambitionierte Zukunftsvisionen und Ziele
- Großer Stellenwert der Weiterentwicklung/Verstetigung der Kultur
- Wunsch nach Schnelligkeit und Dynamik steht im Widerspruch mit teils langwierigen Prozesse und Entscheidungen (Fahren mit gezogener Handbremse)
- Fehlende Priorisierung - Extrem viele Projekte parallel, die aufgrund der begrenzten Kapazitäten nicht nachgehalten oder mit der notwendigen Sorgfalt umgesetzt werden können.
- Umdeuten von Misserfolgen zu Schein-Erfolgen durch hohes Harmoniebedürfnis (Straumann-Watte) - Problemlösung wird behindert
- Meeting-Kultur (keine Agenda, kein Protokoll, kein Ergebnis)
- MA oft nur in ausführender Rolle - Experten Wissen / Potenzial könnte besser ausgeschöpft werden
Kapazitäten und Ressourcen sollten bei Entscheidungen darüber welche Projekte umgesetzt werden eine größere Rolle spielen
Hier wird leider nicht ausreichend unternommen. Ich würde mir mehr Haltung vom Unternehmen wünschen.
Zusammenhalt und Teamgefühl leiden stark unter der neuen Arbeitswelt nach Corona (Remote/ Homeoffice und co.). Durch stark abgetrennte Zuständigkeiten wird eher nebeneinander als miteinander gearbeitet.
Teilweise unklare Ziele. Empowerment wurde sich zum Ziel gesetzt, wird jedoch noch nicht wirklich gelebt.
Die schiere Masse an Informationen die die Mitarbeiter über eine kaum zu überblickende Menge an Kanälen zugespielt bekommen, kann kaum aufgenommen werden. Oft ist es schwierig, die wirklich relevanten Dinge herauszufiltern.
+
Faires Gehalt, umfassende Sozialleistungen (Hansefit, betriebliche Altersvorsorge etc.), an Unternehmensziele gekoppelter jährlicher Bonus
-
intransparenter Gehaltsprozess
Zeiterfassung einführen, engmaschiger an Führungskräften sein, Mitarbeitern mehr Gehör schenken. Gleitzeit erweitern. Mehr auf gerechte Verteilung und Arbeitsbelastung Einzelner achten.
War schon besser. Durchmogler sind überall zu finden, die offensichtlich gedeckt und toleriert werden.
Außen hui, innen pfui. Schein wird jedoch (noch) gewahrt.
Keine Zeiterfassung beim Großteil. Die Guten fangen die auf, die keine Lust haben, weil die Erwartungen der Vorgesetzten es so vorgeben. Wer den Mund aufmacht, hat verloren. Veraltetes Schichtsystem. Relativ starre Zeiten. Flexible Arbeitszeit und Gleitzeit mehr Schein als sein.
Möglichkeiten sind tw da.
Leistungen ok, Gehalt nach Leistung und Anpassung jedoch nicht vorhanden.
Nicht bekannt. Wäre es da, würde es kommuniziert werden, da Eigenlob in der Firma groß geschrieben wird.
Bei vielen sehr gut, viele denken egoistisch jedoch nur an sich. Andere federn ab. Viele Beschwerden untereinander, wenn es darauf ankommt sagen jedoch stets die Gleichen etwas.
Generell gut, durch die Entlassungen hat es Risse bekommen.
Fallen den eigenen Mitarbeitern in den Rücken. Keine ausreichenden Schulungen für Vorgesetzte, die diese Position neu einnehmen.
Moderner Arbeitsplatz, Kaffee, Wasser und Tee durchgehen frei zur Verfügung. Im Sommer jedoch zu heiß. Klimaanlage nur bei Führungskräften in den Räumen, Belüftungssystem angeblich vorhanden, jedoch nicht zu spüren.
Seit Corona endgültig schwach.
Sowohl Männer als auch Frauen in beglücken Positionen.
Aufgaben werden häufig willkürlich verteilt. Wer gut ist und bereits am Anschlag oder drüber bekommt noch mehr. So werden die Schwachen aufgegangen und weiterhin gedeckt.
Neues Gebäude, Sozialleistungen, Gleitzeit
MA sind austauschbar und nur für die Imagebroschüre wichtig
Mal hinterfragen warum die guten MA gehen oder manche so lange krank sind.
Abteilungsleiter haben teilweise zu enge Bindungen zu den "schlechten" MA.
Seit jeder Angst wegen Corona entlassen zu werden, beginnt das "Hauen und Stechen".
Nach aussen gut!
Bisher gut, wird aber zunehmend schlechter
Bezahlung nicht so gut. Kein Tarif!
Grenzt schon an Mobbing. Angst um den Arbeitsplatz führt zu Schikane.
Passt!
Denken auch nur an sich
Nach aussen alles schön!
Seitens der Geschäftsführung sehr schlecht. Jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz. Keine klare Linie oder Vertrauen
Kein Unterschiede
Umfassend und rasend schnell auf die Situation reagiert mit einem sehr professionellen Portfolio an Schutz-/ und Aufklärungsmaßnahmen.
Sehr professionelles Marketing Team.
Gar nichts! Sehr vorbildlicher Umgang!
Teamgedanke und Miteinander sind Grundvoraussetzungen eines gesunden Miteinander. Man gibt und bekommt viel zurück. Immer ein Lächeln, positive KollegInnen und sehr gut ausgebildete Führungskräfte.
Das Image von Straumann ist grundsätzlich ein sehr gutes in der Branche. Sowohl intern als auch draußen bei den Kunden.
Sales-Typisch teils hohes Arbeitspensum, aber die Gruppe liefert viel um seinen Ausgleich zu finden. Man muss es selbst auch annehmen und umsetzen.
Fordern, Fördern und Spielraum für Erholung.
Tadellos mit vielen internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Eigener Fortbildungskatalog und Übernahme von Fahrt-/Übernachungskosten.
Sehr faires und gutes Gehalt mit einer gut zu verstehenden Provisionsregelung mit den Möglichkeiten sich ordentlich was dazu zu verdienen.
Divisionsübergreifend exzellent. Großer Wert wir auf Austausch gelegt. Wer hier den Ball nicht spielt, bekommt ihn selbst teils Spielentscheidend nicht im Strafraum vor die eigenen Füße.
Ich finde den Ausdruck „ältere“ unpassend.
Alter bringt Erfahrungen mit, und mit den sehr erfahrenen KollegInnen wird vorbildliche umgegangen.
Die Bandbreite des Alters ist sehr ausgewogen.
Jedes Unternehmen kann froh sein auf so viel Branchenerfahrungen zurückgreifen zu können.
Die in ehemaligen KollegInnen in Rente werden regelmäßig zu Tagungen eingeladen.
Tadellos und sehr Kollegial. Eigene Stärken sowie Potentiale welche sich gut und fair entwickeln lassen.
Aktuelle Erkenntnisse und Methoden werden hier als Basis genommen.
Gute und Vorbildliche Dienstwagen Regelung, sowie technisch neuwertige IT Ausstattung. Sehr guter interner Support.
Hier fehlt es an nicht, auch wenn es klassisch im Sales teils zu viele Mails gibt, die Unternehmenskultur setzt aber auch hier den Fokus, sich selbst im schreiben seiner Mails zu hinterfragen, ob ein kurzer Anruf nicht mehr bringt.
Tadellos!
Die Produktvielfalt sucht in der Branche seines gleichen. Führungskräfte erkennen Potentiale und bieten Chancen den Horizon zu erweitern.
Kein unnötiger Druck sondern konstruktives Gestalten
Beibehalten der bedachten Vorgehensweise und regelmäßigen Überprüfung der Ausrichtung