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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Weiterbildung!
Kommunikation verbessern!
Erklaren und geld verteilen er istein sogenannter ehrenmann
Eigentlich macht er alles gut.Er ist ein ehrenmann
Er ist ejn ehrenmNn und macht alles richtig
Ok
Ok
Ok
Ok
Ok
Die Arbeitszeiten und die Kollegen sind einmalig in der Industrie. Sie ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität, das über vieles hinwegsehen lässt.
Der immense Druck der ausgeübt wird und die fehlende Menschlichkeit. Es geht immer nur um Zahlen, Ergebnisse und Gewinne.
Diese Firma brauch keine Verbesserungsvorschläge, denn sie wird sie nicht annehmen. Offene und Ehrliche Meinungsäußerung ist dort nicht gewünscht.
Die Athmosphäre wird von Kennzahlen bestimmt. Der Mitarbeiter ist sehr schnell kein Mensch mehr wenn er diese Kennzahlen nicht erfüllt. Kritik gibt es oft und Lob nur in Ausnahmefällen.
Leider geht es in letzter Zeit immer mehr bergab. Viele Mitarbeiter lassen kein gutes Haar mehr an der Firma und das schlimme ist meistens mit gutem Grund.
Es herrscht die 41 Stunden Woche, Urlaube sind relativ Problemlos zu nehmen, allerdings kommt es auch vor, dass auch Urlaube verschoben werden müssen. Die Freie Arbeitszeit ist allerdings ein großes Plus. Jeder kommt und geht wann er will, solange er nur seine 41 Stunden erfüllt. Das birgt aber auch Probleme, weil einige 10:30 als Gute Idee erachten als Arbeitsbeginn.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, bis auf ein paar wenige Ausnahmen.
Lang dienende Mitarbeiter werden zwar geschätzt, aber auch ausgequetscht wie eine Zitrone. Sogar zum länger arbeiten über den Rentenzeitpunkt hinaus werden sie animiert. Viele von den älteren sind krank und das notwendige know How wird nicht durch jüngere ersetzt.
Die Vorgesetzten sind angehalten Kennzahlen zu erfüllen. Schon nach Kurzer Zeit sind die Vorgesetzten aber auch schon ausgebrannt.
Die Räume sind hell aber im Sommer recht warm, Büros sind teilweise sehr groß und dadurch der Lärmpegel, für Arbeiten die Konzentration erfordern, zu hoch. Die Hardware ist teilweise zu alt und wird nur alle 3-5 Jahre getauscht, was gerade bei Anwendungen die eine gute Performance erfordern zu Arbeitsausfällen führt.
Die Kommunikation ist schlecht, weil sehr oft die Ansprechpartner überlastet sind und zeitlich schwierig ist sie zu erreichen. Darüberhinaus werden teilweise vertrauliche Sachen weitergegeben bis nach ganz oben.
Informationen eines Mitarbeiters welche nicht weitergegeben werden dürfen werden offen ausgesprochen. Tirade über MA werden von Vorgesetzten nicht ernst genommen was zu Mobbing führt und auch hier wird nichts unternommen.
Es wird eine Vermeidung von Unfallgefahren gezeigt
Viele Zeitarbeiter welche "mehr bringen für weniger Geld" als die Festangestellten.
Oberster Herr tolerriert das weil man als Zeitarbeiter seinen Lohn mit der Zeitarbeitsfirma ausmachen muss, obwohl man mal vom Ross herunter steigen sollte und jeder das gleiche verdienen sollte für gleiche und gute Arbeit.
Der Werksattmeister sollte mal Dinge prüfen ob der beauftragte Mitarbeiter seinen Tätigkeit ausführt und nicht diese Arbeite von einem Zeitarbeiter verrichten lässt.
Ist keine Arbeit vorhanden wird der Zeitarbeiter in eine andere Abteilung versetzt. dies stellt kein Problem da sondern eher die der Mitarbeiter.
Es kann nicht sein wenn ein festangestellter eine Sache, welche er schon 100 Jahre ausführt, einmal zeigt und dann in unfreundlichem Ton verlangt gleich alles zu können.
Auch kann es nicht sein das dann ein Kollege meint die Zeitarbeiter manchen seine Aufgabe dann nichts mehr macht und nebenan steht und diese auslacht.
So geht das nicht.
Es gibt regelmäßige Schulungen und Arbeitsschutz wird groß geschrieben.
Ein lässefairer Umgang der Vorgesetzten.
Manch ein "Vorgesetzter" ist Lehrling, was schon mal nicht sein kann. Bitteschön, derjenige hat nicht einmal Grundkenntnisse und soll irgend etwas weiter geben was er nicht kann. Die Kommunikation ist nicht einmal vorhanden da jeder meint er wäre etwas besseres als der andere um ja nicht entlassen zu werden.
Das Wirgefühl fehlt.
Es werden sehr viele Zeitarbeiter länger entliehen aber keine mehr eingestellt obwohl die Firma angeblich exorbitant wachsen möchte.
Ausländische Kollegen meinen sie wären die besten, besonderst die fest Angestellten wollen "schmutzige" Arbeiten nicht verrichten und deshalb muss ein zeitarbeites dies erledigen.
Auch kann es nicht sein das die festangestellte ihren Jahresurlaub schnell abgeben und ein Zeitarbeiter muss in der OFT die Anlagen reinigen. Hier sollten mal auch welche heran genommen werden die sich besonderst gerne davor drücken.
Mal die Mitarbeiter Lehrgänge besuchen besuchen lassen wie z.B. wie verhalte ich mich als Vorgesetzter, wie Rede ich Miteinander.
Des öfteren fehlt die Belobigung eines Mitarbeiters.
So verdient kununu Geld.