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studddy
Bewertung

6/5 Sterne Immer wieder gerne \(^ヮ^)/

5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles. Aus meiner Sicht hat einfach alles gestimmt und gepasst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab keine Trennung von Plastik-, Haus- und Biomüll. Das liegt aber weniger am Arbeitgeber selbst, sondern eher an dem Gebäude, in dem die Räumlichkeiten gemietet wurden.

Verbesserungsvorschläge

Perfektion ist ein Ideal, welches in der Realität niemals erreicht werden kann. Natürlich würde mir die eine oder andere Sache einfallen, doch dann stellt sich wiederum die Frage, wie sehr diese Änderungen das Arbeitsklima verbessern bzw die Arbeit erleichtern würden. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass meine Verbesserungen das Arbeitsklima bzw die Arbeit nur marginal verbessern würden. Außerdem ist es absolut kein Problem, etwaige Verbesserungsvorschläge mit den entsprechenden Ansprechpartnern direkt zu kommunizieren. Diesbezüglich gab es immer ein offenes Ohr.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war immer Top! Ein gepflegtes Miteinander stand immer auf der Tagesordnung. Jeder einzelne Mitarbeiter bzw. Kollege wurde, unabhängig seiner Stellung und Position, immer gleichwertig behandelt. Es war sowohl immer eine produktive Arbeitsatmosphäre gegeben als auch das Gefühl, mit echten Menschen und nicht Maschinen zu arbeiten.

Kommunikation

Eine einwandfreie Kommunikation war stets gegeben, egal ob bei der Aufgabenverteilung, bei der Erklärung von Aufgaben, bei Feedback-Gesprächen oder Gesprächen anderer Art. Bei Fragen jeglicher Art gab es immer einen oder mehrere Ansprechpartner. Für jedes Anliegen wurde sich ausreichend Zeit genommen. Ich hatte niemals den Eindruck, dass Entscheidungen vorschnell getroffen wurden sondern immer unter der Berücksichtigung aller Positionen. Oft erinnerten mich Gespräche an einen gemütlichen Plausch unter Freunden, ohne dabei die Professionalität des Geschäfts außer Acht zu lassen.

Kollegenzusammenhalt

Die Atmosphäre innerhalb des Kollegiums hat schon fast familiäre Züge. Auch wenn die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens (Redaktion, Vertrieb) voneinander räumlich getrennt sind, so empfand ich die Einheit des Teams immer als gegeben. Mit ausnahmslos jedem im Büro habe ich mich gut verstanden. Das spiegelte sich auch in der Arbeit wieder, lief diese doch immer sehr reibungslos und ergebnisorientiert ab.

Sogar außerhalb der geschäftlichen Rahmenbedingungen gab es einen gewissen Zusammenhalt. Oft gingen die Gespräche mit den Kollegen abseits der Arbeit über den üblichen Smalltalk hinaus, das geht schließlich nicht mit jedem. Die tägliche, gemeinsame Mittagspause sowie Teamevents verschiedener Art versüßten den gewohnten Arbeitsalltag umso mehr.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten waren definitiv gegeben. Als Werkstudent hat man eine gewisse Anzahl von Stunden, die jeden Monat abgeleistet werden müssen. Wie genau man diese ableistet, das kann in vorheriger Absprache ganz flexibel gestaltet werden. Üblicherweise bin ich immer 2x die Woche ins Büro gekommen und habe dort meine Arbeit verrichtet. Doch gerade als Studierender, wenn die nächste Klausurenphase bevorsteht oder ein Blockseminar den gewohnten Wochenrhythmus auf den Kopf stellt, konnte ich entweder meine Arbeitszeiten anpassen oder diese im Home Office ableisten. Ähnliches gilt auch für Urlaub oder für Praktika in anderen Unternehmen. In gemeinsamer Absprache mit den entsprechenden Ansprechpartnern habe ich die Erfahrung gemacht, dass immer eine Lösung gefunden wird, die für beide Seiten zufriedenstellend ist. Bei der sogenannten Work-Life-Balance stand immer das Life im Vordergrund.

Vorgesetztenverhalten

Selten habe ich so ein schönes Vorgesetztenverhalten erlebt. Die Vorgesetzten sind mir immer auf der gleichen Ebene begegnet. Nie hatte ich auch nur entfernt das Gefühl, als "kleiner studentischer Mitarbeiter" oder dergleichen abgestempelt zu werden. Ganz im Gegenteil. Es hat mich positiv überrascht, dass meine Vorgesetzten solch ein Interesse an mir gezeigt haben. Das hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben. Hier können sich die Chefetagen aus anderen Unternehmen gerne eine Scheibe abschneiden. Die Ziele des Unternehmens wurden immer ausführlich im Plenum besprochen, bei größeren Entscheidungen wurden immer alle Beteiligten mit zu Rate gezogen, damit auch eine gut überlegte Entscheidung gefällt werden konnte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die man als Werkstudent bekommen hat, waren vielseitig und interessant. Wer absolut fachfremd ist und sich in neuen Gewässern ausprobieren möchte, der bekommt hier genügend Gelegenheiten, sich im Rahmen der vorhandenen Aufgaben auszuprobieren. Aber auch diejenigen, die schon etwas erfahrener im Bereich Redaktionsarbeit und/oder Marketing sind, bekommen hier Aufgaben, an denen sie wachsen können. Zwar hat die eine oder andere Aufgabe schonmal eine Deadline oder sollte so zügig wie möglich erledigt werden, doch bei allen anderen Aufgaben hat man völlige Freiheit, diese durchzuführen. Wer nach drei Stunden Texte schreiben mal etwas anderes machen möchte, der hat ausreichend Ausweichmöglichkeiten auf andere Aufgaben. In meiner ganzen Zeit hatte ich nie wirklich das Gefühl, dass mir meine Aufgaben sinnlos vorkamen oder diese mich auf Dauer gelangweilt haben.

Gleichberechtigung

Ist Gleichberechtigung vorhanden, wenn diese aktiv und regelmäßig diskutiert wird oder wenn diese einfach gelebt wird? Beides habe ich bei unterschiedlichen Arbeitgebern erlebt, doch nur im letzteren Beispiel ist diese meiner Meinung nach auch wirklich vorhanden. So auch bei der TarGroup Media. Egal ob groß oder klein, dick oder dünn, männlich oder weiblich, lila oder grau, jeder Mensch ist einzigartig und seine Einzigartigkeit wird bei der TarGroup Media geschätzt. Denn am Ende kommt es bei der Arbeit auf die Leistung und die Fähigkeiten an und nicht darauf, auf welches Geschlecht man steht, welche Hautfarbe oder Nationalität man hat oder welche Kleidung man gerne trägt. Bunte Farben und verschiedene Blüten machen ein Potpourri doch erst richtig schön :D.

Umgang mit älteren Kollegen

Nie hatte ich den Eindruck, dass das Alter eine wirkliche Rolle spielt. Jeder ist so alt, wie sie oder er sich fühlt. Entsprechend des eigenen Leistungsvermögens und der Leistungsbereitschaft stehen einem bei der TarGroup Media alle Türen offen, die man fähig ist zu durchschreiten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind allesamt hervorragend. Die Büros sind alle mit genügend Computern und Büromaterialien ausgestattet, nie hatte ich das Gefühl, dass etwas essenziell fehlen würde. Angenehme Lichtverhältnisse, große Fensterfronten mit Jalousien für die ganz hellen Tage, eine Klimaanlage für die heißen Tage, eine gemütliche Büroküche mit allem, was man für das leibliche Wohl benötigt und einem extra "Ruhe"-Raum mit nur zwei Arbeitsplätzen, falls man einfach mal seine Ruhe braucht. Es wurde stets darauf geachtet und dafür gesorgt, dass die technische Ausstattung auf dem besten Stand ist und der Arbeit bestmöglich dient.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut faires Gehalt, stets pünktlich ausgezahlt.

Image

Ein Arbeitgeber, mit dem man sich gerne identifiziert. Eine Arbeit, auf die ich immer stolz sein konnte.

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungen/Weiterbildungen wurden je nach Bedarf eingeleitet und durchgeführt. Gemäß der anfallenden Aufgaben und der eigenen (Berufs-)erfahrung gab es viele Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung, sogar für Werkstudenten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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