105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hatte immer Ansprechpartner auch bei privaten Problemen
Ich fand tatsächlich alles super , hab nichts zu meckern .
Haben sich sehr viel Zeit für mich genommen
Das Team war klasse
Manchmal etwas anstrengend
Steht auf Platz 1 dort
Work life balance, wenn es wirklich passt, ohne bei Teilzeit nacharbeiten zu müssen. Leider nur für wenige. Gleitzeit!
PR ohne Rückgrat als Schmuseinstanz zur Geschäftsführung, fehlende Empathie gegenüber Erkrankten, Führungskräfte meist nicht als solche ausgebildet
...den Menschen zu sehen...sich um langjährige Mitarbeiter/innen zu kümmern anstatt ihnen dämliche und berufsfremde bzw. ausbildungsfremde Aufgaben zu geben.
Servicewüste
in manchen Bereichen geht Homeoffice, bei anderen null Chance und kein Ausgleich, da z.B. kein Drucker gestellt wird oder der private nicht genutzt werden darf...Ungleichbehandlung vor dem Herren. Die Leute mit Homeoffice haben extreme Zeitvorteile gegenüber den anderen, die täglich anreisen und sich nen Parkplatz suchen müssen. Hier müsste ein Ausgleich erfolgen. Passiert nicht!
wenn die Arbeitsbelastung nicht so hoch wäre, gäbe es bestimmt ne Chance
naja...ö.D. halt
unterirdisch! Du machst zig Überstunden, um den Betrieb aufrecht zu erhalten...als Dank wird Dir diktiert, wann ! Du diese abzugleiten hast. alte Kollegen werden nicht wertgeschätzt m.E.- Die werden aussortiert und ersetzt durch neue junge Leute, die nicht ahnen, was auf sie zukommt.
ohne Worte, wer hier ehrlich ist! aber die werden schon gut bezahlt für wenig Leistung.
es hat nicht jeder die Chance auf einen ergonomischen Arbeitsplatz
Führungskraft duckt sich weg in meinem Bereich
je nach dem, wo man tätig wird bzw. ist.
Das Miteinander aller Abteilungen auf Augenhöhe.
die Fortschrittlichkeit im Vergleich zu anderen Unternehmen im ÖD
Probleme im Unternehmen beherzter angehen, gerade wenn es ums Personal geht
Die Arbeitsatmosphäre ist im Durchschnitt gut/sehr gut. Es gibt aber Bereiche, die abfallen. Jede Abteilung ist dafür verantwortlich, die Arbeit gemeinsam so zu gestalten, dass alle gerne arbeiten.
Gibt natürlich auch Kolleg*innen, die in die Kategorie dauerhafte schlechte Laune fallen.
Es gibt viele Kolleg*innen, die ihren Job gerne machen und auch gerne gut machen wollen. Sie wollen etwas in ihrem Aufgabengebiet umsetzen, verwirklichen. Viele eint der Wunsch das Unternehmen besser zu machen und weiter nach vorne zu bringen. Das zu spüren in der täglichen Arbeit ist sehr motivierend.
Also die Studis finden das Unternehmen so mittel. Auch weil sie bei einigen Dienstleistungen immer wieder schlechte Erfahrungen machen.
Der Workload kann schon groß sein. Hängt aber auch damit zusammen, dass es einfach viele Dinge gibt, die gerade vorangebracht werden wollen.
Wegen der Größe kann das Unternehmen nur bedingt Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Anders als in Unternehmen der freien Wirtschaft ist auf den Führungspositionen auch keine Fluktuation zu erwarten, weil niemand den Job im ÖD sausen lassen will. Kann also keiner nachrutschen.
Weiterbildung ist möglich. Man muss aber auch selber tätig werden und Vorschläge machen. Man wird jetzt nicht mit Angeboten überschüttet.
Über den TV-L kann man sich informieren und dann sollte es keine Überraschungen geben.
Da kann man mehr machen.
Die allermeisten Kolleg*innen halten zusammen und unterstützen sich. Anders geht es auch gar nicht.
Über meine Führungskraft kann ich positiv berichten. Ich weiß aber, dass es Kolleg*innen, denen es nicht so geht.
Für eine Unternehmen des öffentlichen Diensts ist das schon sehr gut.
Hier sind alle sehr bemüht, aber es hakt schon häufiger mal. Es ist aber hervorzuheben, dass das in den letzten Jahren stetig besser geworden.
Gab noch keinen langweiligen Tag. Habe während meiner Zeit viele neue Dinge lernen können und konnte daran wachsen.
Abteilungsintern macht das Arbeiten wirklich Spaß!
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen könnte besser sein.
Öffentlicher Dienst. Auch wenn Vorgesetzte versuchen viel möglich zu machen bleibt die Bindung an den Tarifvertrag.
Kann je nach Abteilung natürlich variieren.
Wertschätzung der Vorgesetzten und tolle Veranstaltungen
Das Studentenwerk hat keine Angst vor Veränderungen. Optimierungsvorschlägen und Prozessanpassungen werden immer angehört, dann überprüft und wenn als sinnvoll erachtet in die Umsetzung gebracht. Man kann sich gut einbringen.
Der Arbeitgeber ist sehr familienfreundlich.
Viele Goodies: Home-Office, Vergünstigtes Essensangebot in den Mensen, ggf. Möglichkeit Kind in einer der Betriebs Kitas unterzubringen, Betriebssport, Betriebsrente, Möglichkeit den Hund nach Absprache mit zur Arbeit zu bringen und vieles mehr.
Mein Arbeitsumfeld arbeitet Hand in Hand miteinander und wenn es zu Problemen kommt und man sich selbst nicht sicher ist, wie es weiter geht, findet man in der Regel gemeinsam eine Lösung. Tolles Team!
Auch abteilungsübergreifend funktioniert die Zusammenarbeit in meinen Augen sehr gut. Man nutzt die Stärken der unterschiedlichen Fachrichtungen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
Manchmal wäre ein bisschen mehr Geschwindigkeit schön. Aber kein Vergleich zum "üblichen" öffentlichen Dienst.
Home-Office Möglichkeit, Gleitzeit, ggf. darf Kind mit zur Arbeit gebracht werden
Fortbildungen sind problemlos möglich
Gehalt nach TVL, Betriebsrente, Weihnachtsgeld
Schöne Betriebsausflüge- und Feste, man hat ein offenes Ohr füreinander und unterstützt sich gegenseitig
Offene Fehlerkultur, hier darf man lernen und wachsen
2 Bildschirme, moderne Ausstattung, flexible Raumgestaltung
Gehälter sind durch TVL einheitlich
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, bei dem man seine Ideen jederzeit einbringen kann. Verbesserungsvorschläge sind stets erwünscht.
Es wird an den Problemen gearbeitet und es werden auch Lösungsvorschläge gemacht bzw. Lösungen gesucht.
Vorgesetzten fehlt teilweise das Know-How.
Ist schwierig zu betrachten, da sie dann nicht immer die Probleme der Sachbearbeiter verstehen können.
Noch mehr mit den Sachbearbeitern in den Dialog gehen.
In meiner Umgebung war eine gute Arbeitsatmosphäre, kommt immer auf die innere Einstellung der Mitarbeiter an.
Natürlich hat man immer viel Arbeit auf dem Tisch und zum Wintersemester ist mehr zu tun und man muss auch mal Überstunden machen, aber das sollte man vorher wissen.
Über die Bezahlung kann man nicht meckern.
Das Studentenwerk macht viel für Nachhaltigkeit.
Hoffentlich kommt auch bald endlich die E-Akte, sodass nicht mehr so viel gedruckt werden muss.
Guter Zusammenhalt unter den Sachbearbeitern. Auch teamübergreifende Zusammenarbeit habe ich dort kennengelernt.
Gibt sehr viele nette erfahrene Kollegen, die ihr Wissen auch weitergeben.
Ich habe positive Erfahrungen gemacht, aber auch im Haus schon negatives gehört. Man kann es aber nie allen recht machen.
Wenn nicht so viel Personalmangel herrschen würde, wären die Sachgebiete sicher auch kleiner und das Arbeitspensum wäre nicht so riesig.
Die Kommunikation habe ich als positiv empfunden. Natürlich ist sie ausbaufähig, aber hat es sich schon einiges zum positiven verändert.
Die Tätigkeit macht sehr viel Spaß! Man lernt so viel und die Arbeit mit den Studenten macht auch Spaß. Außerdem ist die Tätigkeit vielseitig.
Im März 23 wurde ein Mitarbeiter-Seminar durchgeführt. Ob dieses zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Hierarchien innerhalb des BAföG-Amtes beigetragen hat, können dann ja die Kolleginnen und Kollegen im Folge-Seminar bewerten.
Vielleicht mag man hier auch mal zu den Vorschlägen aus dem Portal Stellung nehmen, die da lauten:
-Organisationsstruktur mit wenigen Hierarchie-Ebenen schaffen und dafür mehr Sachbearbeiter*innen mit Fachkompetenz implementieren. Sicherlich würden die Ebenen Amtsleitung nebst Assistenzkraft (zulg. Vertretung), Hauptsachbearbeitung und Sachbearbeitung vollkommen ausreichen.
-Aufstiegsmöglichkeiten für Sachbearbeiter*innen zum/zur HSB oder sogar bis zur Amtsleitung schaffen. Somit sollte es zukünftig auch möglich sein, Menschen im eigenen Hause zu finden, in denen grundsätzlich das Potenzial schlummert, die zukünftigen Aufgaben im Sinne des Unternehmens auszuführen. Oder wird hier möglicherweise bestritten, dass es erfahrene SB und HSB mit Potenzial gibt?
-im Management den kooperativen Führungsstil etablieren, um damit alle Mitarbeitenden in ein Boot zu holen. Die Einbeziehung der Mitarbeitenden in den Führungsprozess ermöglicht doch eine Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Motivation. Wie heißt es so schön „Herausforderungen meistert man am besten gemeinsam“,
-Unternehmenswerte nicht nur einseitig über die Bildschirmschoner der PC´s einfordern u.v.m.
Ist ein offener und ehrlicher Dialog zur Verbesserung der aktuellen Situation tatsächlich gewollt?
Warum wird hier nur eine positive Bewertung als ehrliches Feedback bezeichnet? Möchte das Arbeitgebermarketing die negativen Bewertungen als weniger ehrlich und wertvoll deklassieren?
Lesen Sie die Google Bewertungen für das Amt für Ausbildungsförderung!
Karriere ist im Amt nicht gewollt, Fremdeinsteiger werden gegenüber "alt gedienten Mitarbeitern" bevorzugt!
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz, denn ich habe bei verschiedenen Trägern vorher oft erleben müssen, dass mangelhafte Strukturen dazu geführt haben, dass man die Arbeit richtig tun kann.
Hier sind klare Strukturen vorgegeben, Arbeitsschutz gewährleistet und insbesondere auch die Kollegialität ist lobend hervorzuheben.
Ich fühle mich von der Führung geschützt und unterstützt und habe vielfältige interessante Aufgaben.
Durch die Gleitzeitmöglichkeit und Homeoffice Regelungen bin ich sehr flexibel.
Die Kommunikation mit den anderen Abteilungen ist so gut, wie man sie pflegt.
Natürlich gibt es überall auch mal was zu Meckern, aber insgesamt habe ich eine hohe Arbeitszufriedenheit und komme täglich gern ins Büro.
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