94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich würde mir wünschen, dass man sich selbst hinterfragt, ob der eingeschlagene Weg so richtig ist, wenn hier wöchentlich eine Vielzahl von Kündigungen eintreffen. Die Unzufriedenheit ist wahrscheinlich nicht von irgendwo.
Wie viele meiner Vorredner:innen es schon sagten, ist es inzwischen unzumutbar überhaupt noch einen normalen Regelbetrieb zu erhalten. Die Überarbeitung und Kündigungswelle schlägt sich komplett auf die Gemüter und teilweise schon auf die Gesundheit nieder (zumindest bei mir).
Wäre nicht zu viel zu tun und könnte man seine Gleitzeit richtig nutzen, wäre es nochmal besser, aber so wie es aktuell läuft, leider nicht mehr als so.
In den Teams selbst ist es soweit gut, aber sobald man einem anderen Team helfen soll, wird es dann auch Mal schnell giftig.
Für die noch vorhandene Erfahrung und Fachkompetenz sehr hilfreich in der aktuellen Lage.
Kann ich nicht mehr sagen als dass es zu viel Arbeit für uns wenige verbliebene Mitarbeiter ist.
Würde ich ja gerne, aber wohin und mit wem, wenn alle Anfragen auf Hilfe unbeantwortet bleiben.
manchmal sind das die kleinen Sachen
- Dienstkleidung wird gewaschen ( ja ist mittler Weile überall Standart musste aber früher in vielen Betrieben meine Sachen selber kaufen und waschen .... ging mir das auf den Sack )
- das ist sicher eine Besonderheit in Flensburg ..... parken Gott wieviel Stunden ich bei früheren Arbeitgeber damit verbracht habe einen Parkplatz zu suchen.
- Personalwasser .... wieviel Liter ich schon an Leitungwasser gesoffen habe ....
- auch sicher eine Besonderheit in Flensburg der grüne Campus .....
- und jetzt warum ich noch immer im STW bin ..... viele liebe Menschen und das meine ich Ernst. Irgendwie trägt jeder sein Herz schon am rechten Fleck.
ach wer sucht der findet ...... hält sich alles im Rahmen .... ach doch eins
sorry ...... Instagramm ........ echt eure Reels gehen gar nicht ..... würde ich aber unter persönlichen Geschmack verbuchen .....
Ach es gibt immer Dinge die man Verbessern könnte. Aber bei mir sind das nur kleine und persönliche Dinge.
Ich glaube das ich lange genug hier Arbeite um doch ein recht breites Bild abgeben zu können. Ja es gibt immer wieder stressige Tage / Wochen wo viel los ist es viel zu tun gibt und wo man sehr viele Stunden arbeitet. Ja auch gibt es Kollegen und auch Führungkräfte mit den man nicht immer auf einer Wellenlänge liegt. Die gibt es überall. Aber und das interessiert sicher die meisten nie bin ich ungerecht behandelt worden. Machmal ist man nicht immer der selber Meinung mit Kollegen oder Führungkräfte ja auch gab es Situationen wo man sogar komplett anderer Meinung war ..... aber so ist das Arbeitsleben, weil es auch Tage gab und auch sicher gibt wo man wenig zu tun hat viel schnackte hat, weil es auch Kollegen und Führungkräfte gibt mit den man der gleichen Meinung ist und war. Ja es gibt Strukturen die sind gruselig, wo Geld manchmal sinnlos verbrannt wird aber die gibt es in jedem grossen Unternehmen was auch ok ist sonst würde es ja keine kleinen Unternehmen geben, man keine Fehler machen aus den man lernen kann.
ach der öffentlich Dienst .... ja es stimmt was man über den öffentlichen Dienst sagt. Er ist schon sehr bürokratisch und das geht ein schon böse auf den Keks ...... es gibt Regeln, Verordnungen und Gesetze da glaubt man nicht das es sie wirklich gibt. Ja auch werden sie von Personen kontrolliert wo man denkt ...... man wo bist du den falsch abgebogen. Gibt es aber auch in Kleingartenkollonien ..... wir sind halt Deutsche wir lieben Formulare ..... das schöne ist ich habe für eine Zeit in Spanien gearbeitet, das ist vielleicht das andere Extrem und das ist auch blöd und geht einen auch auf den Keks und man fragt sich warum wird das nicht kontrolliert.
Das Studentenwerk als dieser Teil ist wichtig ..... ich bin fest der Meinung das die Hochschulbildung deutlich schwieriger und auch ungerechter ( Bildung hängt vom Geld der Eltern ab ) wäre wenn es das Studentenwerk nicht geben würde. Aber leider bekommt das nicht immer als aussen Stehender mit. Liegt sicher auch daran das man mit 20 - 30 Jahren wo man in der Regel die Dienstleistungen des Studentewerk nutzt andere Dinge im Kopf hat. Es ist eine sinnvolle Tätigkeit.
ohhh das grosse Zauberwort ...... ja es gibt Homeoffice für die bei den es möglich ist ... wäre vermutlich auch bei mir möglich ....... ich mache es nicht weil ich es blöd finde. Ich hatte immer die möglichkeit mein Kind auf die arbeit zu nehmen wenn es Betreuungsprobleme gab ( war aber nie wirklich oft ), was sicher immer Druck aus dem Alltag genommen hat. Ich kann leider nicht viel dazu sagen weil ich mit Work - Life Balance nicht viel anfangen kann. Meine Arbeit gehört zum Leben wie mein Leben zur Arbeit gehört. Ja ich weiss es gibt Tätigkeiten im Studentenwerk die sicher nicht der grosse Traum war als man im Kindergarten war, die man zu 99 % wegen dem Gehalt macht um seine Rechnungen usw zu zahlen ..... aber auch das hat man sich ausgesucht. Bei mir trifft das nicht zu .... ich gehe gerne zur Arbeit nicht jeden Tag aber sehr oft.
Ich habe alle meine Weiterbildungen immer privat gemacht aber auch weil ich es wollte. Ich kenne grosse Weiterbildungen die komplett finanziert wurden. Ja man muss dafür aber auch manchmal kämpfen sich darum kümmern. Es gibt Onlineangebote mehr als genug. Man muss nur Fragen und / oder gucken, sprechen .....
ja man ist Arbeitkollegen, man hilft sich ..... der eine mehr der andere weniger manche Kollegen sehen das man hilfe brauch manche muss man erst darauf Hinweisen ..... so ist nun mal der Querschnitt der Gesellschafft. Ich bin nie von Kollegen in die " Pfanne geauen " worden oder habe davon gehört das das gemacht wurde. Ich kenne und weiss von Kollegen das man privat Zeit mit einander verbringt und tue das auch mit Kollegen so wie es Kollegen gibt die noch nie ausserhalb der Arbeit gesehen oder gesprochen habe.
siehe Gleichberechtigung ....
Ich habe Führungkräfte erlebt die echt übel waren ..... diese aber vor dem Studentenwerk nicht im Studentenwerk.
Kommunikation ist manchmal schon eine kleine Schla**e. Ja man kann als Unternehmen natürlich alles bis ins kleinste Detail alles Berichten und Veröffenlichen ..... wer will denn das ??? Wer liest den das .... ? Aber und das ist das entscheidene ich habe auf jede Frage immer eine Antwort bekommen vielleicht nicht gleich aber ich habe sie bekommen, das größte Problem ist ja nicht die Kommunikation die einen stört sondern die Antwort die einem nicht befällt. Ich aber das ist jetzt meine persönliche Meinung nehme lieber die Antwort die mir nicht gefällt als das man meine Frage einfach weg schweigt. Auf der alltagebende funktioniert die Kominikation.
Man wird nach Tarif bezahlt bekommt Weihnachtgeld usw ..... ja bekommt bei bei vielen anerden Unternehmen auch weiss ich. Sein wir doch mal ehrlich irgendwie kann es doch immer mehr sein ........ und dann ..... man kauft sich damit Sachen die man nicht braucht um Leuten zu gefallen die man nicht leiden kann. Ich kann alle Rechnungen bezahlen habe ein gutes Leben. Ich bin zufrieden. Was und das haben vor allem die letzten Jahre gezeigt man bekommt immer sein Gehalt pünklich man brauchte sich zu keine Zeitpunkt ( Corona ) gedanken machen das man betreibbedingt gekündigt wird ...... passt alles.
Ok sein wir mal ehrlich .... ich bin weiß, männlich und hetero sexuell. Ich bin immer Gleichberechtigt behandelt worden. Aber das ist sicher nicht die Info die man jetzt hier braucht. Wer lange im Studentenwerk sucht wird sicher was finden ...... aber ich denke das hält sich sehr deutlich in Grenzen.
Ich wende mich jetzt hier an die Führungskräfte, denn ich habe das Gefühl (und es ist schade, dass es soweit kommen muss), dass sie nur noch hierüber erreicht werden können. Bitte nehmt eure Mitarbeitenden ernst, wenn sie zu euch kommen, wenn sie euch sagen, dass sie schon seit Jahren über 150% geben, wenn sie euch vor einer drohenden Katastrophe warnen und wenn sie euch Ideen und Vorschläge mitgeben, die uns allen enorm weiterhelfen könnten und die sogar schon ausgearbeitet sind - und ihr müsst sie nur noch umsetzen.
Ich denke, dass es schwierig ist, hier die Arbeitsatmosphäre eines gesamten Unternehmens zu bewerten, wenn man nur in einer Abteilung ist. Ich kann mir vorstellen, dass jede Abteilung so ihre Höhen und Tiefen erlebt, bewerten kann ich das als Außenstehender leider nicht, doch kann ich das für unsere Abteilung, in der ich arbeite, tun. Und hier ist die Atmosphäre leider überhaupt nicht gut. Der Druck wächst von Tag zu Tag und er kommt von quasi allen Seiten, nämlich von oben durch die Führungskräfte und von den Studierenden über verschiedene Plattformen (Telefon, Mail, Google, Gespräche). Ein netter kurzer Austausch, wie man ihn früher mit seinen Kolleginnen und Kollegen hatte, ist jetzt durch den Druck kaum noch möglich, denn es herrscht leider nur noch Stress und wenn man sich mal austauscht, dann ist das Thema meist klar: die Arbeit und alles, was dazu gehört.
Das Studentenwerk SH ist wichtig und notwendig für die Studierenden im ganze Land. Das Amt für Ausbildungsförderung ist eines der wichtigsten Aushängeschilder für das Studentenwerk und hier müsste so viel mehr Energie reinfließen, dann würde es auch (hoffentlich) wieder bergauf gehen.
Gleitzeit und Urlaub sind vorhanden, nach Absprache mit den Führungskräften kann auch einigermaßen flexibel gearbeitet werden, aber nur, wenn gewisse Zeiten (= das bisschen Kundenservice, was wir hier noch anbieten) abgedeckt sind.
Von dem im Aktionsplan des letzten Jahres angekündigten Fortbildungskatalog ist leider nie wieder etwas gehört worden.
VBL, Gehalt nach TV-L und eine Jahressonderzahlung. Es dürfte ruhig mehr sein, aber dafür ist man (wenigstens in dieser Hinsicht) transparent, was das Gehalt im Vorwege angeht.
Hier wird immer noch alles ausgedruckt und wenn das falsch oder doppelt war? Macht nichts, das kommt weg und wir drucken es einfach nochmal aus. Das ist leider nicht wirklich umweltbewusst!
Viele Kolleginnen und Kollegen sind wohl nur noch hier, weil sie ihren Job wirklich lieben und kämpfen gegen die Widrigkeiten an, die sich hier ergeben. Wir sprechen mit- und untereinander und versuchen, es gemeinsam zu schaffen, hier nicht unterzugehen. Doch mit Blick auf das, was da noch alles auf uns zukommt, sehe ich hier leider schon die nächsten gehen.
Zum Verhalten der Führungskräfte (in der Abteilung, in der ich arbeite) ist hier auf dieser Plattform schon einiges geschrieben worden. Es sind Menschen, die aus der freien Wirtschaft in die Verwaltung kamen und grundsätzlich frischen Wind und neue Perspektiven mitzubringen, ist erstmal nicht verkehrt. Ich möchte immer noch glauben, dass das, was sie hier machen, in guter Absicht geschieht. Aber es würde uns allen deutlich mehr helfen, wenn man sich - als wirklich sehr fachfremder Mensch - BITTE an seine Mitarbeitenden wendet, die Ahnung von der Materie haben und schon sehr lange damit arbeiten. Denn so würden einige "Entgleisungen" vermieden werden.
Ich würde mich über mehr technischen Fortschritt sehr freuen, aber das hier ist der öffentliche Dienst und das kann noch sehr lange dauern. Digitalisierung zu predigen und eine Pflichtschulung zu diesem Thema vorzugeben ist paradox, wenn man sieht, dass das eigene System noch lange nicht an Möglichkeiten ausgeschöpft ist, der Prozess einer Einführung eines neuen Mail-Programms seit einem Jahr in der Warteschleife hängt und die e-Akte wohl noch mind. 5 Jahre auf sich warten lässt. Man könnte so viel mehr aus alledem rausholen!
Aktuell gibt es leider nur noch - gefühlt - eine einzige verlässliche Quelle für Informationen und das ist der sogenannte Flurfunk. Infos gehen kaum von oben nach unten, sondern nur in die andere Richtung und seitwärts. Und auf Aussagen kann man sich leider auch nicht mehr so unbedingt verlassen, es ändert sich so viel und so mancher hat das Gefühl, man wird hier mit Absicht im Dunkeln gelassen.
Studierenden hier für ihre Zukunft weiterzuhelfen ist wichtig und spannend und wir versuchen hier wirklich alles, um das möglich zu machen. Doch irgendwann dreht man sich hier leider in einem kleinen Hamsterrad und daraus auszubrechen ist schwer.
Essensversorgung durch Mensah ist gut.
Verkrustete Strukturen müssten aufgebrochen werden und komplett neu strukturiert werden.
Mir Glück findet man einen netten Kollegen, doch der Austausch besteht dann doch vorallem aus verzweifeltem Wundern über Vorgesetzte.
Dies ist für mich der einzig positive Punkt, flexible Arbeitszeiten werden ermöglicht.
Viel heiße Luft um nichts.
Geteiltes Leid...
Es wird behauptet die Hierarchie sei flach, doch es ist eher das Gegenteil der Fall.
Tarif im öffentlichen Dienst eben
Entgegen von vorherigen Bewertungen muss ich deutlich sagen, dass die Atmosphäre im Unternehmen im Ganzen sehr gut ist. Dass es Probleme im Unternehmen gibt ist normal. Dass nicht alles gelöst werden kann, was sich teilweise auch aus der Bundes- und Landesgesetzgebung ergibt, halte ich auch für normal. Deswegen gleich das ganze Unternehmen abzustrafen finde ich unangebracht. Es ist unfair all den vielen engagierten, aufgeschlossenen, freundlichen Mitarbeitern und Führungskräften gegenüber, die jeden Tag ihr Bestes geben. Kritik kann im Unternehmen auf jeden Fall geäußert werden und findet auch Gehör. Es gibt immer wieder Projekte und Möglichkeiten sich aktiv zu beteiligen, Workshops (z.B. der Unternehmensweite ESF Workshop vor Corona), Gesundheitswoche, uvm, was es in anderen Unternehmen nicht gibt. Und was den wenigen Unzufriedenen offenbar nicht bewusst wird: Nicht jede geäußerte Kritik ist valide und muss aufgenommen werden. Vielleicht könnte der eine oder andere mal darüber nachdenken.
Gleitzeit, Tarifvertrag. Was in diesen Grenzen möglich ist.
TV-L
Viele Goodies für die Studierenden und auch Mitarbeitenden (Gesundheitswochen, Betriebssport, kulturelle Angebote, Jobticket, Sommerfest, Dienstfahrräder zum ausleihen uvm.)
Über die Abteilungsgrenzen und Führungsebenen gut.
Es sind alle ansprechbar und kollegial
Auch was die Digitalisierung im Unternehmen angeht, muss sich das Studentenwerk SH nicht verstecken. Die Technik ist auf aktuellem Stand, und an dem Thema sind alle Abteilungen dran, um es stetig weiter zu entwickeln.
Kommuniktation ist gut. Sie ist aber keine Einbahnstraße. Manchmal muss man halt auch mal nachfragen.
Das er sich der Weiterentwickelung zu einem modernen Unternehmen in der öffentlichen Vetwaltung stellt.Das er sich hinterfragt und besser werden will, damit sich die Mitarbeitenden Wohlfühlen und dem Unternehmen erhalten bleiben. Die Unternehmenswerte helfen dabei und geben Orientierung.
Das viele ehemalige Mitarbeitende , nicht dir Möglichkeit genutzt haben vorher das Gespräch zu suchen und dann hier bei dem Portal offensichtlich nur nachtreten wollen, ohne wirklich an einer Veränderung zum Wohle aller beizutragen.Schade denn das hat unser Arbeitgeber nicht verdient.
Weiterhin auf die Entwicklung und Entfaltung der Mitarbeitenden setzen.
Super , viel Unterstützung und gute Ideen für den Teamzusammenhalt.
Sehr empfehlenswert.
Durch Teilzeitstellen und Gleitzeit super und auch Home Office ist nach Absprache möglich. Sollte man mal mehr gearbeitet haben , kann diese Zeit nach kurzer Rücksprache im Team auch abgebummelt werden.
Hier gibt es viele Möglichkeiten sich Fort - oder Weiterzubilden, sei es online auf der Eigenen Lernplattform oder durch externe Bildungsangebote, die vom Vorgesetzten unterstützt und befürwortet werden.
Bezahlung nach Tarif.Es kommt sehr pünktlich, und sollte es mal eng werden gerade in den Zeiten wo alles teuer wird , gibt es auch die Möglichkeit um einen Vorschuss oder ein günstiges Darlehn zu bitten. Außerdem gibt es die Jahressonderzahlung zum Ende des Jahres.
Das Thema Nachhaltigkeit hat einen hohen Stellenwert. Hier wird ständig dran gearbeitet noch besser zu werden.
Mann hält zusammen wie die Mannschaft auf einem Schiff. Und braucht man Hilfe,hält man hier zusammen und bekommt Unterstützung auch aus anderen Abteilungen.
Erfahrungschatz wird geschätzt.
Fachlich und persönlich einfach Spitze. Erfüllt seine Fürsorgepflicht, spricht Lob aus und wertschätzend auch Kritikpunkte an und bietet Hilfestellung sollte dies benötigt werden.Schenkt Vertrauen und bietet Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsmögöichkeiten an.
Im Rahmen eines öffentlichen Arbeitgeber sehr gut.Es wird an Erneuerung gearbeitet. Arbeitsplätze werden bei Bedarf an die Ergonomischen Bedürfnisse angepasst. Höhenverstellbar Schreibtisch u.s.w.
Austausch auch Abteilungsüberhgreifend sehr gut und wertschätzend. Ich bin etwas verwundert über andere Bewertungen hier.Schade finde ich ,das diese Personen nicht die Chance genutzt haben zu kommunizieren als Sie noch angestellt waren.Ich bin mir sicher Sie wären gerne gehört worden.Ich erlebe es jedenfalls so , das wenn man das Gespräch sucht auch alles möglich gemacht wird um eine Lösung oder einen Kompromiss zu finden.Der Personalrat hat immer ein offenes Ohr für die Belange und setzt sich ein, eben so wie die Abteilungsleitungen.Selbst die Geschäftsleitung ist ansprechbar sollte man das wollen.
Möglichkeiten sich in Abteilungsübergreifende Arbeitskreise einzubringen machen die Arbeit interessant.
Es wurde ein Veränderungsprozess im gesamten Unternehmen angestoßen
Die Bezeichnung „schlecht“ möchte ich durch „verbesserungswürdig“ ersetzen:
- abteilungsübergreifendes Planen weiter ausbauen (mehr Projektarbeit)
- ggf. Schaffung der Stelle einer Assistenz (Tandem), ein Modell, das in einigen anderen Studentenwerke / Studierendenwerken praktiziert wird zur Entlastung der Unternehmensleitung
- Veränderungsprozesse weiterführen
- Führungskräfte weiterhin schulen und Veränderungsbereitschaft und -willen einfordern
- die unteren Entgeltgruppen aufwerten mittels zusätzlicher Tätigkeiten (wo umsetzbar), um Anreize bieten zu können - dadurch Regulierung von Personalmangel und zu starker Belastung der vorhandenen Beschäftigten
freundlich, offen
Was die Beschäftigten dazu denken, können sie u.a in den Jahresgesprächen zum Ausdruck bringen. Hier ist Raum für ein Feedback.
Das STW ist ein Dienstleister für alle Studierenden in Schl.-Holst., ich denke, auch sie nutzen die Möglichkeiten, ihre Einschätzung dazu zu äußern.
aus meiner Sicht gut, denn Gleitzeit, Home Office, digitale Zeiterfassung sind arbeitnehmerfreundliche Voraussetzungen
Ist in den verschiedenen Bereichen und für die unterschiedlichen Berufsgruppen unterschiedlich, da ganz unterschiedliche Bedarfe.
Ich hatte in den langen Jahren meiner Zugehörigkeit zum STW einige Möglichkeiten, die ich auch genutzt habe
tarifbezogen, Sonderzahlung im November, VWL
Nachhaltigkeit ist ein erklärtes Ziel, an dem stets gearbeitet wird.
habe ich positiv erlebt, hängt aber immer von der Bereitschaft des Einzelnen ab- nur alle zusammen schaffen das gute Klima, dass sie sich wünschen
Entgegen anderer Bewertungen kann ich sagen: Es gibt sie, die Führungskräfte, die Mitarbeitende Verantwortung übernehmen lassen und ihnen gerne Gestaltungsmöglichkeiten geben!
Dazu gehört dann auch die andere Seite: Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen möchten und das auch wirklich umsetzen. Diese beiden Seiten ergeben zusammen eine effektive Mischung.
Wer führen will, muss zunächst Menschen zusammenführen wollen und das habe ich sehr positiv an meinem Arbeitsplatz erlebt.
Jeder Arbeitnehmer möchte gerne in mitarbeiterfreundlichen Räumen arbeiten. Ich war in einer Abteilung tätig, die sich dazu gemeinsam mit den Mitarbeitenden viele Gedanken gemacht und vieles umgesetzt hat. Verbesserungsvorstellungen wurden. gehört.
Doch nicht alles ist umsetzbar, denn Unternehmen des öffentlichen Dienst sind an bestimmte Beschaffungsregularien gebunden und die Verwendung von Geldern (im Falle des STW sind es öffentliche Mittel) unterscheiden sich von denen der Wirtschaftsunternehmen oder Start Ups.
sollte in einigen Bereichen weiter verbessert werden
In dem Unternehmen ist der Frauenanteil sehr hoch.
Natürlich gibt es Routineaufgaben, sie gehören zum beruflichen Alltag.
Darüberhinaus habe ich sehr häufig erlebt, dass mein Engagement / Gestaltungswille anerkannt und gefördert wurden.
Gut ist, dass die Geschäftsführung das Studentenwerk bei kununu angemeldet hat!
Schlecht ist, dass Kritik nur über kununu vorgebracht werden kann, weil man ansonsten das Gefühl vermittelt bekommt- so ist es jedenfalls bei mir- man würde den Arbeitsfrieden stören wollen und sei nur destruktiv. Eine Fehlerkultur ist für mich nicht erkennbar.
Früher (nicht zu Kaisers Zeiten) gab es nur die Sachbearbeitenden und Hauptsachbearbeitenden sowie die Abteilungsleitung nebst Stellvertretung, die dann auch noch ein weiteres Arbeitsgebiet „beackerte“.
Natürlich hatte auch dieses System seine Ecken und Kanten, aber es LIEF und es wurde auf Augenhöhe kommuniziert! Auch war Wertschätzung noch kein Fremdwort.
Zur Struktur unseres Amtes möchte ich mich wie folgt äußern:
Die vielen unnötigen Führungsebenen verhindern eine produktive Dienstleistung am Studierenden. Derzeit haben wir:
-Sachbearbeiter*innen, die BaföG Anträge bearbeiten und Bescheide erstellen,
-Hauptsachbearbeiter*innen, die prüfen, gegenzeichnen und unterstützen,
-Gruppenleiter, die nicht ausgebildet sind,
-Bereichsleiter, die uns einmal in kürzester Zeit zum besten Studentenwerk Deutschlands machen wollten, aber aufgrund der aktuellen und hier viel beschriebenen Entwicklung ungewollt wohl das Gegenteil erreichen werden,
sowie
-eine Amtsleitung, die leider aus nachvollziehbaren Gründen nicht vor Ort sein kann.
Schon von anderen beschrieben und auf Google dargestellt.
Es gibt zwar Online-Anträge, aber die müssen wir noch alle schön ausdrucken, lochen und abheften.
Karriere gibt es nicht! Ich glaube aber für ganz bewährte Mitarbeiter*innen gibt es einen LEGO Kurs,- dann ist man zertifiziert und hat etwas fürs Leben!
Da ich eine Flut von Anträgen und Akten bearbeiten muss und keine Unterstützung erhalte, ist es für mich auch nicht nachvollziehen was die Gruppen-leitung und die Bereichsleitung über den Tag so macht. Auf alle Fälle machen diese Leute einen sehr wichtigen und womit auch immer schwer beschäftigten Eindruck. Sie halten auch sehr viele Besprechungen ab. Was dabei rauskommt soll aber anscheinend Niemand wissen. Möglicherweise sind die Arbeitsergebnisse der Gruppen- und Bereichsleitung so vertraulich, dass sie diese selbst nicht mehr kennen, wenn Sie den Besprechungsraum verlassen.
Die Arbeit wird immer mehr, weil Mitarbeiter*innen nicht mehr durchhalten, kündigen oder krank werden und das hat ganz sicher nichts damit zu tun, dass eine hohe Fluktuation in der heutigen Arbeitswelt normal ist. Unsere Mannschaft ist durch die neu eingeführten Verhaltensweisen, bei denen Unternehmenswerte nur noch einseitig eingefordert werden desillusionierte worden.
Sachbearbeiter*innen untereinander gut und mit Hauptsachbearbeiter*innen absolut okay. Nach weiter oben nicht vorhanden. Na ja, man bekommt schon ein "GUTEN MORGEN" oder ein Lächeln, wenn man um Unterstützung bittet und diese nicht erhalten soll, aber das war es dann auch schon.
Tarif
Es war einmal! Es sind zu viele administrative Tätigkeiten hinzugekommen!
Eigentlich Alles.
Dass man die Bewertungen ernst nimmt. Die werden nicht umsonst in letzter Zeit gehäuft geschrieben, weil man sonst nicht gehört wird!!
Fehlen mir persönlich die Worte. Wenn du nicht gerade dafür zurechtgewiesen wirst, dass du Arbeitsfremde Aufgaben aufgrund der überstrapazierten Auslastung nicht schaffst, wirst du auch noch zu Mehrarbeit gezwungen. Alles an dieser Arbeitsstelle könnte aus den 50er Jahren stammen. Gerade beim Arbeitsaufkommen geht der Arbeitgeber wohl immer noch davon aus, weshalb eine Arbeitsbelastung von 400% als völlig normal angesehen wird. Es wird sogar offen Kommuniziert, dass du dir einfach eine andere Stelle suchen sollst, anstatt gefördert und unterstützt zu werden. Auch der Nachwuchs wird so demoralisiert, dass die Fluktuation einfach unnormal hoch ist.
Name ist Programm.
Man sollte sich bei Gleitzeit denken, dass diese gegeben sein sollte und jeder sich um seine Work-Life-Balance selbst kümmern könnte. Bekommt man dann jedoch über Monate hinweg die Anweisung Überstunden zu machen, ist dies nicht mehr möglich.
Karriere gibt es nicht und Weiterbildung besteht nur aus den für den Job relevanten Themen und auch nicht immer.
Das Gehalt für eine volle Stelle ist inzwischen vielleicht für eine 50% Stelle ausreichend.
Der weltweite Papiermangel findet hier seinen Ursprung, da sämtlicher Quatsch 10x ausgedruckt wird.
Bis zu einem gewissen Punkt ist es zumindest im Team erträglich. Oft ist der einzige Nenner, der den Zusammenhalt bekräftigt, jedoch die Verachtung gegenüber den schlechten Entscheidung und der allgemeinen Handlungsunfähigkeit der Führung.
Als Quereinsteiger unterirdisch. Die Leute, die ihr Leben hier verbracht haben und den Absprung immer noch nicht geschafft haben, werden immerhin für Ihr Wissen geschätzt.
Miserabel. Dies liegt aber nicht allein an den Vorgesetzen selbst sondern auch wie diese vom Unternehmen eingesetzt werden. Die Vorgesetzen sollen nämlich nicht vom Fach kommen und am besten auch keine Berührungspunkte damit bekommen. Dies führt eigentlich bei jeder Entscheidung zu einer absoluten Fehlentscheidung, die die Sachbearbeitung dann umsetzen muss, auch wenn dies zu noch längeren Bearbeitungszeiten führt, was wiederum zu mehr Beschwerden führt, was wiederum zu noch mehr Fehlentscheidungen führt. Es ist quasi ein Kreislauf, der von Entscheidung zu Entscheidung immer schlimmer wird.
Aber auch die Vorgesetzten, die ja selbst gar keine Ahnung von den Abläufen haben, richten mehr Unheil an, als dass Sie etwas verbessern. Man hört immer nur, dass wir als Team zusammenhalten sollen, selbst anpacken kommt aber nicht in Frage. Anfragen der Angestellten werden ähnlich wie beim Personalrat ignoriert. Warum? Keine Ahnung. Oft sind es wirklich banale Dinge, die nur abgesegnet werden müssten, aber über Wochen und Monate verschleppt werden und bei erneuten Nachfragen entweder mit einem "Schaue ich mir Mal an" abgestempelt und wieder nicht beachtet werden oder gleich ignoriert werden.
Wenn du jetzt startest, kannst du mit einem viel zu kleinen Büro Platz nehmen und deine Akten aus 2-3 Büros zusammen suchen. Deine Arbeitsbelastung wird selbst mit einem halben Sachgebiet so hoch sein, dass du spätestens nach einem Monat an Überarbeitung zusammen brichst.
Würde ich persönlich noch schlechter bewerten, denn es findet im Grunde nur eine Kommunikation unter den SBs statt. All die wichtigen Informationen werden aus der Führungsetage nicht übermittelt, stattdessen werden persönliche und datenschutzrechtliche Sachen einfach weitergegeben.
Selbst der Personalrat, der sich normalerweise für die Angestellten einsetzen sollte, geht auf keine Beschwerden ein, ignoriert es, oder schmeichelt sich lieber bei der Führungsetage ein.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich nicht wahrgenommen. Stattdessen kommen aus der Führungsetage nur negative Rückmeldungen wie beispielsweise noch mehr Aufgaben.
Auch Versprechungen werden einfach nur aufgeschoben und damit begründet, dass momentan zu viel zu tun wäre. Demnach werden die Änderungen also niemals kommen - Thema Outlook
Dass man als Behörde bis heute kein Outlook nutzt, sagt auch schon alles über den technischen Stand dieses Unternehmens aus.
Als Teilzeitkraft hast du extrem viele Vorteile und musst dich nicht an irgendwelche sinnfreien Zeiten halten, wie beispielsweise Freitags bis 15 Uhr vor Ort bleiben, obwohl die Öffnungszeiten nur bis 12 Uhr sind.
Du kommst nichtmal dazu dich mit deiner Arbeit auseinander zu setzen, da dich die Akkordarbeit dazu zwingt einfach nur zu machen. Auch hast du mehr Aufgaben als du eigentlich machen solltest.
Dass hier so wenig für die Mitarbeitenden getan wird und geäußerte Kritiken der letzten Jahre völlig ignoriert worden sind. Offenbar hilft es nur, wenn man es im Netz niederschreibt.
Mangelhafte (billige) Büroausstattung, für den Großteil viel zu kleine Büros und nicht zukunftsfähig: Wo sollen neue Mitarbeitende sitzen, wenn jetzt schon die Werkstudis zum Telefonieren auf Platzsuche gehen müssen?! Zu wenig Platz für die ganzen Akten - bzw. eher alles voller Akten, Fächer und Postschütten, d.h. so gut wie keine Ablagefläche für andere Dinge (oder Akten, die in Bearbeitung sind oder „pausieren“), geschweige denn persönliche Dinge oder Pflanzen. Keine Arbeitsplatzergonomie, kein MA-Parkplatz, stark begrenztes Jobticketkontingent, angestaubtes Zeiterfassungssystem ohne Stempelmöglichkeit am Ein-/Ausgang, uralte (langsame) IT, zu wenig Steckdosen im
Büro, absolut ineffiziente Arbeitsstrukturen; man verbringt täglich netto 1-2h nur mit ausdrucken, stempeln und sortieren digitaler Posteingänge (obwohl es theoretisch dezidierte Poststelle dafür gibt), ziehen und suchen von Akten, unfähige Chefetage, … im Grunde ist alles in den vorherigen (negativen) Bewertungen gesagt und auf den Punkt gebracht worden.
Die Bewertungen auf Google und auch hier sprechen Bände. Und sind völlig berechtigt.
Es kommt immer und immer mehr Arbeit auf die Sachbearbeitung zu, die sehenden Auges hingenommen wird. Obwohl es diverse (auch offizielle) Überlastungsanzeigen gibt. Ohne Überstunden schafft man sein Pensum nicht. Seit Jahren wird aus der Sachbearbeitung dafür gewarnt, dass das Amt in die Handlungsunfähigkeit schippert.
Aber immerhin gibt es Gleitzeit um VBL.
So gut wie nicht vorhanden.
Für die ganzen Archivar-, Postzimmer- und Sekretärstätigkeiten, die man so nebenbei noch macht, gut. Für die Masse an Aufgaben aber zu wenig. Keinerlei Anreize für dauerhafte Mehrbelastung. Keine Boni, keine Sonderzahlungen. Mach halt mal eher Feierabend oder gleite deine Überstunden ab. Aber nicht mehr als 2 Tage am Stück.
Hier wird noch jede Mail ausgedruckt und abgeheftet. 1000 Blatt pro Woche sind keine Seltenheit.
Innerhalb der Gruppe/ Ebene gut, außerhalb der Gruppe und nach oben muss man gar nicht erst versuchen. Im Ernstfall denkt jeder nur an sich - also eigentlich immer.
Gibt durchaus welche. Demographischer Wandel ist hier aber nun wirklich nicht zu befürchten!! Erfahrungswerte der Älteren versinken völlig im Sande.
Unternehmenswerte werden gerne angenommen, aber nicht weitergegeben. Vorgesetzte erwarten für jeden kleinsten Punkt sehr viel Lob und Bestätigung, dass sie doch wieder so einen tollen Job gemacht hat, aber wirklich voran wird man hier auch nicht gebracht. Im Gegenteil. Von Wertschätzung derweil keine Spur. Eher Geringschätzung. Die vielzähligen Aufgaben werden mit „Ach, das haben Sie doch schnell gemacht!“ abgetan. Wenn man im Gespräch Kritik äußert, wird man gefragt, warum man denn nicht einfach gehen würde. Und wie schade es doch sei, dass man sich selbst persönlich dafür entschieden habe, die Lage so negativ (=realistisch) zu sehen. Die Führungsebene interessiert sich nur fürs Image.
S.o.; mangelhafte Büroausstattung und -räume und für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden wird nichts getan.
Nicht vorhanden. Nicht nur das - wichtige Infos erfährt man oft nur über den Flurfunk. Dabei wird auf Verschwiegenheit und Diskretion auch überhaupt keinen Wert gelegt. Personalrat faktisch nicht vorhanden, da auf Kuschelkurs mit Vorgesetzten und überhaupt nicht in der Lage, mal für die Angestellten einzustehen bzw. überhaupt ein offenes (=vertrauliches) Ohr zu signalisieren.
Höhere Hierarchien sind halt irgendwie doch „gleicher“ in der unternehmerischen Gleichberechtigung.
Wenn man immer schon Arbeiten von Archivaren, dem Sekretariat und der Poststelle übernehmen wollte, während man selbst mit der Sachbearbeitung schon alle Hände voll zu tun hat, ist man hier genau richtig.
Antragsqualität unterirdisch, sodass die Bearbeitung teilweise ewig dauert, selbst wenn man sich anstrengt und „schnell“ arbeitet. Studis wirken oft monatelang nicht (richtig) mit, quaken aber sofort mit Dienstaufsichtsbeschwerde rum. Wenn man dann noch Helikoptereltern mit an Bord hat, wird es richtig spannend. Nur leider hat man mit der Aktenflut im Nacken keinerlei Zeit, um sich adäquat der Sache annehmen zu können.
Wenn man in Relation zum aktuellen Arbeitsaufkommen die Hälfte davon hätte, könnte die Arbeit als solche sogar Spaß machen.
So verdient kununu Geld.