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Bewertung

Tut es dir nicht an!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Studentenwerk Schleswig-Holstein in Kiel gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er über diese Website versucht seinen Ruf zu wahren anstatt die Probleme zu beheben. Dass in letzter Zeit auf eine negative Bewertung direkt eine positive folgte, zeigt es eigentlich perfekt.

Auch werden auf negative Bewertungen immer irgendwelche Ausreden gesucht. Ist ja schön, dass den Angestellten anscheinend alle Probleme klar sind und das Kultusministerium all die Sachen vorgibt. Wenn euch aber zugetragen wird, dass das ALLES komplett den Bach runter geht, müsst ihr als Arbeitgeber auf das Kultusministerium zugehen und sagen, dass es so nicht weitergehen kann. Von den Clowns im Kultusministerium hat doch überhaupt gar keiner eine Ahnung was für Ressourcen benötigt werden.

Verbesserungsvorschläge

Die Kernprobleme beseitigen. Eine Fleischwunde verschwindet auch nicht indem man dort ein Pflaster drüber klebt.

Arbeitsatmosphäre

Unterirdisch. Außer du stehst darauf zwanzigtausend Zusatzaufgaben neben deiner eigentlichen Arbeit zu machen und dafür dann auch noch kritisiert zu werden.

Kommunikation

Hahahaha. Zieh dir am besten eine Schusssichere Weste an, bevor du ein Messer im Rücken stecken hast.

Kollegenzusammenhalt

Bis zu einem bestimmten Punkt gut, aber sobald das Fass am überlaufen ist, war's das auch.

Work-Life-Balance

Wenn du nur deine Arbeit nach Vertrag machst gut. Wenn du dich aber nicht in einer Tour erklären willst und auf Zwang täglich so viele Überstunden buckelst, um deine Rückstände aufzuarbeiten, hast du kein Leben mehr.

Vorgesetztenverhalten

Als würde dort jemand Zukunftstag machen und würde keine Ahnung von allem haben. Dazu ist der Schein nach außen wichtiger als die Mitarbeiter. Du wirst also wie ein Tier im Masthaus behandelt und auch genauso schnell verbraucht.

Interessante Aufgaben

Interessant ist Ansichtssache, aber auf jeden Fall viel zu viel.

Arbeitsbedingungen

Der Grund NICHT dort anzufangen. Wirklich nicht! Du müsstest für 10 arbeiten und kriegst sowohl einen reingedrückt, wenn du es nicht schaffst als auch wenn du es schaffst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede Mail auszudrücken und allgemein Akten zu haben, ist einfach so 2006 und hat mit Umweltschutz rein gar nichts zu tun.

Gehalt/Sozialleistungen

Noch kann man davon leben, aber allgemein für die Arbeit echt nicht gut.

Image

Das Image ist leider alles wofür dieser Arbeitgeber lebt. Du könntest wirklich an Überarbeitung zusammenbrechen und es wäre denen egal. Aber schreib irgendwo einen negativen Kommentar und die tun so als würde die Welt untergehen. Inzwischen gehen die anscheinend sogar so weit, dass die die Leute dazu zwingen etwas positives zu schreiben. Dass die das als einzige Maßnahme ergreifen, nur um Ihr Image zu wahren, zeigt eigentlich ganz fabelhaft, wie kaputt dieser Laden ist und wie egal denen die Mitarbeiter sind. Aber hey, man kann sich den Verbrauch der Leute auch schön reden in dem man einfach sagt, dass es ja ne tolle Leistung von den treuen Mitarbeitern ist, immer neue einzuarbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere hört da auf, wo du einsteigst.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Theresa-Marie Kolster, Leitung Arbeitgebermarketing & Personalgewinnung
Theresa-Marie KolsterLeitung Arbeitgebermarketing & Personalgewinnung

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Auf kununu.com können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Ihren Arbeitgeber bewerten. Diese Bewertungen können sowohl positiv als auch negativ ausfallen. In Ihrer Bewertung klingt es so, als würden Sie sich darüber wundern, dass auf ein negatives Feedback auch ein positives folgen kann. Es gibt aber auch durchaus Beschäftigte im Studentenwerk Schleswig-Holstein, die mit uns als Arbeitgeber sehr zufrieden sind. Wir sind sehr dankbar dafür, dass sich diese Menschen ebenfalls auf unserem Arbeitgeberprofil zu Wort melden. Wir verstehen nicht, wie bei Ihnen die Wahrnehmung entstehen konnte, wir zwängen unsere Beschäftigten zu positiven Bewertungen. Diese Wahrnehmung entspricht nicht der Realität. Alle Beschäftigten können hier frei ihre Meinung äußern, sei sie nun gut oder schlecht.
Wir würden uns sehr wünschen, dass Sie das intern bereits angekündigte Gesprächsangebot im kommenden Jahr annehmen würden. Wir sind davon überzeugt, dass nur der Dialog zu einer Lösung führen wird, mit der alle beteiligten Personen zufrieden sein können. Wir hoffen auf gute Gespräche und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute.
Ihr Studentenwerk Schleswig-Holstein

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