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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
S.o.
Hierarchie abbauen, respektvoll mit Mitarbeitenden umgehen, eigenständiges Arbeiten ermöglichen, transparente Entscheidungen, faire Bezahlung, unterschiedliche Meinungen respektieren, Bürokratieabbau
Von Kontrolle, wenig Wertschätzung und hierarchischem Denken geprägt
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung möglichst nur einen Tag, darf nicht viel kosten
Es wird Leistung bis zur letzten Minute erwartet auf dem Niveau von jungen Mitarbeitenden
Altmodisches Führungsverständnis, wenig Begegnung auf Augenhöhe
Schlechte technische Ausstattung
Wissen ist Herrschaft
Zu viele Halbtagsstellen besonders in den unteren Gehaltsstufen, so dass es viele Aufstocker gibt.
Danke für den kritischen Kommentar. Was müssten wir aus Ihrer Sicht als erstes angehen?
Normale Arbeitszeiten und gute ausbildungsvergütung
Sich oft wiederholende Sachen bzw Fertigprodukte
Bessere aufgabenverteilung
Es gibt Aufstiegschancen wenn man längere Zeit fest angestellt ist.
Von Montag bis Freitag 06:30-14:30
Überdurchschnittlich gut
Sehr engagierte und freundliche Ausbilder
Küchen Abläufe wiederholen sich oft über längere Zeit.
Vorgeschrieben Rezepte Kochen, abfüllen und servieren.
Selbe Gerichte kehren oft zurück und es gibt einige Ähnlichkeiten
Das wenigstens das Gehalt bisher pünktlich gezahlt wurde.
Siehe die einzelnen Punkte bei der Bewertung.
Wurden bisher größtenteils ignoriert, deshalb hier keine weiteren Empfehlungen.
Im engsten Kollegenkreis macht man es sich so gut es eben geht angenehm...
Realität und Selbstwahrnehmung der Unternehmensführung sind vergleichbar mit der derzeitigen Bundesregierung
Nur für auserwählte Beschäftigtengruppen.
Therorie hoch, Praxis mittelmäßig
Bestenfalls können in der höheren Führungsebene vereinzelte unter bestimmten Voraussetzungen aufsteigen...
Nur im engsten Kollenkreis.
Eigentlich MINUS 5 Sterne.
Jede kleinste Verbesserung muss erkämpft werden.
So gut wie keine Informationen oder immer öfter vorkommend Geschichtenerzählerei statt der Wahrheit.
nur das nötigste innerhalb des Tarifvertrags. Eingruppierungen teilweise unsozial und beschämenswert für den öffentlichen Diens
Im großen und ganzen ok innerhalb der Beschäftigtengruppen, ansonsten gibts Klassenunterschiede...
Dabei ist eigene Kreativität und Diplomatie erforderlich
Homeoffice, pünktliche Gehaltszahlung, Gleitzeit
Keine Beteiligung an Stromkosten für Homeoffice, Diensthandy etc. (Zeigt auch, wie sich die Geschäftsführung für die Mitarbeiter einsetzt). Die Homeoffice Pauschale ist nur befristet! Ebenso der „ersparte“ Fahrtweg sollte nicht ein Argument für diese Ersparnis sein. Wer möchte auch sein privates Handy für diverse berufliche Telefonate nutzen. Dabei wird noch am liebsten erwartet, dass man rund um die Uhr auch von Zuhause erreichbar ist. Einfach unglaubliche Denkweise.
Keine richtige Betriebsfeier, ständig kommt was dazwischen.
Öffentlicher Dienst spart an Mitarbeiter. Personalmangel, zu viel Arbeit. Quantität, keine Qualität mehr möglich bei Massenarbeit! Mehr Fehler, Probleme, unzufriedene Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung sollte insgesamt die Fluktuation bei den Angestellten beachten und ein Konzept herausarbeiten, was verbessert und geändert werden sollte. Mehr Mitarbeiterwertschätzung, Chancen…Angestellte fördern, die ihre Arbeit gewissenhaft machen. Wiederum andere Angestellte, die ihrer Arbeit dauerhaft nicht richtig nachgehen, rausschmeißen. So würde der Laden viel besser laufen und das Klima leidet nicht mehr darunter.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr, weil Personen nicht in der Lage sind in einem Team hilfsbereit und rücksichtsvoll miteinander umzugehen.
Es ist mehr Schein als Sein. Es gibt ständig Probleme, ständig Mehrarbeit, weil dies und jenes nicht klappt. Nach außen wird geholfen, während innen alles in den Bach untergehen will. Es wird zu sehr auf die Bedürfnisse der Studierende eingegangen, dabei verlieren die Mitarbeiter auch da ihren Platz.
Homeoffice ist eine gute Möglichkeit geworden. Gleitzeit ist auch gut, allerdings wieso bis 14:30 Uhr Mo-Do Kernzeit, kann ich nicht nachvollziehen. 14:00 Uhr hätte für mich mehr Sinn ergeben.
Gehalt kommt pünktlich. Gehalt könnte besser sein, aber schlecht ist es nicht.
Vereinzelte Kollegen sind sehr nett, aber insgesamt muss man alleine für sein Recht kämpfen. Es wird oft getuschelt und laut wird nichts gesagt oder gemacht.
Ältere Kollegen bleiben egal wie sie sich benehmen. Kann gut oder schlecht sein. Manche sind der Meinung, weil sie sicher am Platz sind, dass sie rumzicken können und sich mehr erlauben können. Da muss eingegriffen werden. Andererseits gibt es auch keine Wertschätzung in diesem Laden, auch nicht für junge talentierte Menschen.
Vorgesetzte entscheiden nicht über offene Fragen, sie übertragen es an die Mitarbeiter, was sie wohl besser finden würden . Vorgesetzte sagen, persönliche Unstimmigkeiten liegen nicht in deren Aufgabengebiet. Sie nehmen sich heraus. Konfliktbewältigung gibt es nicht. Es flutscht einfach nur durch.
Technisch läuft immer nicht, wenn was neues eingeführt wird. Dann dauert es Tage, man muss sich selbst helfen wenn es schneller gehen soll. Manchmal sind die Geräte veraltet. Es wird viel gespart.
Manchmal ist es kalt, nicht gut geheizt.
Kommunikation ist ein ganz schwieriges Thema. Es wird nicht offen gesprochen. Hinter dem Rücken werden Sachen gestartet und man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt. Jeder denkt nur an sich, es wird gelogen nur um sein Ziel zu erreichen. Hier herrscht viel Falschheit.
Ja gefördert wird man, wenn man es möchte. Allerdings gibt es immer eine Ungerechtigkeit, weil Vorgesetzte nicht in der Lage sind ihre persönlichen Werte zurückzustellen und objektiv die einzelnen Personen nach ihrer Leistung zu bewerten!
Vielfältige Aufgaben.
Dass sie sich auf den Weg machen. Und dran bleiben, auch wenn es manchmal zäh wird.
Dass manche so am Alten kleben.
Aber das ist wahrscheinlich im öffentlichen Dienst überall.
Ja, sie sind auf dem Weg: Aber bei der Digitalisierung müsste es ein bisschen schneller gehen.
Die Kollegen sind alle nett. Manchmal gibts ein bisschen Konkurrenz unter den Abteilungen.
Öffentlicher Dienst halt. Da gibts noch Wochenenden!
Die Kollegen sind alle nett. Manchmal gibts ein bisschen Konkurrenz unter den Abteilungen.
Gut. Manchmal hart, aber immer fair.
technisch könnte es gerne ein bisschen moderner sein.
Manchmal dauerts, bis alle informiert sind. Ist aber auch ein großer Laden.
Langweilig wirds nie.
Die Arbeit und den Einsatz für Studenten als Servicestelle für die jungen Leute. Eigentlich ein schönes Arbeitsfeld und sinnvolle Aufgabe auch wenn dies aus dem Blick gerät .
Oben schon genannt.
Wenn sich nichts entscheidend am schlechten Führungsverhalten ändert werden keine neuen Mitarbeiter mehr gewonnen und die die kommen gehen bald wieder. Dies geschieht jetzt schon und angesichts des Fachkräftemangels spielt die Führungskultur eine große Rolle bei der Auswahl eines Arbeitgebers. Dringend Führungsverhalten berabeiten!
Sehr schlechte Stimmung da inzwischen fast alle Mitarbeiter des Bereiches Angst haben. Durch ein toxisches Führungsduo werden Kollegen abgewertet, kontrolliert, es gibt Redeverbote, und Erwartungen von Befehl
Inzwischen im Keller....
Weiterbildung ok. Karriere nein, da wie klassisch öffentlicher Dienst
Generell gut aber in puncto dem Führungsverhalten wenig gegenseitige Unterstützung. Jeder schaut auf sich selbst.
Unterirdisch. Ich habe noch nie ein solches Verhalten erlebt. Abwertungen, redeverbote, Kontrolle, Anschreien von Mitarbeitern vor Kollegen. Von wertschätzender Führung die die Kompetenzen nutzt und Rahmnebedingungen schafft zum erhalt der Motivation keine Rede.
Unter den Kollegen gut
Was soll ich da sagen
Vorgesetzte die denken sie sind Gott
Tauscht doch mal so einige Vorgesetzten aus .
Oder nehmt solche die was können.
Leidet unter Korruption
Lächerlich
Bekommt man mit Bürgergeld mehr
Eigentlich keinen Stein wert
Geht bis zum mobben
Haha und wehe das Kind wird mal krank
Moderner Arbeitgeber.
Kommunikation in den Kitas.
Einzelne ML sind sehr speziell
Wenn einzelne Kollegen Langeweile auf der Arbeit haben, werden manchmal Sachverhalte aus dem Kontext gerissen.
toxisch, geprägt von Mobbing und Bossing
nicht vorhanden bzw. das Team gegen den Neuen
wissen nicht was echte Feedback- und Fehlerkultur ist ... führen sich extrem überheblich auf und halten in sich in ihrer vermeintlichen "Weisheit" für unantastbar
reißen Sachverhalte aus dem Kontext - oder bauschen diese künstlich in extremer Weise auf
schlechte Ausstattung
viel "hinter dem Rücken von Anderen"- Kommunikation - Falschheit - "gute Miene vorneherum - hinter dem Rücken gegenseitige Durchstecherei"
Ich wurde sehr gut aufgenommen und toll eingearbeitet.
Gleitzeit, verschiedene Arbeitszeitmodelle - hier kann jeder/jede Arbeit und Familie sehr gut miteinander vereinbaren
Besser geht nicht - auch abteilungsübergreifend
Könnte manchmal mehr sein, aber ich gehe mal mit gutem Vorbild voran.
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