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Studierendenwerk 
Vorderpfalz
Bewertung

Froh einen anderen AG gefunden zu haben der mich wertschätzt und meine Leistung sieht.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

betriebliche Altersvorsorge

Verbesserungsvorschläge

Fachkräfte an das Unternehmen binden und weiterbilden. Die eigene Komfortzone mal verlassen und regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern an der Basis führen.

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte den Eindruck, dass allein die Außenwirkung im Mittelpunkt des täglichen Handelns lag. Leider gab es kein konstruktives Feedback seitens der mir Vorgesetzten. Eine offene Unternehmenskultur habe ich in meiner Beschäftigungszeit meiner Meinung nach nicht vorgefunden.

Kommunikation

Ich fand, dass viele wichtige (auch alltägliche) Informationen nicht weitervermittelt worden sind. Es gab regelmäßige Teammeetings.

Kollegenzusammenhalt

Leider hatte ich den Eindruck gewonnen, dass mehr übereinander satt miteinander gesprochen wurde. Konflikte wurden nicht wirklich angegangen oder geklärt.

Work-Life-Balance

Ausreichend Möglichkeiten den eigenen Urlaubswunsch zu verwirklichen.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte nicht das Gefühl bei Entscheidungen gehört zu werden. Trotz vorher getroffener Absprachen wurde für mein Ermessen intransparent und anderweitig entschieden. Ich hatte oft den Eindruck das nach persönlichem Empfinden und nicht nach fachlichem Wissen entschieden wurde.

Interessante Aufgaben

Leider wurden meiner Meinung nach viele Ideen und Vorschläge abgeschmettert, da es nicht im Interesse der Vorgesetzten war Neuerungen umzusetzen. Die Arbeitsbelastung war meistens nicht gerecht aufgeteilt, da die Leitung mit in der Gruppe arbeitet und viele Aufgaben aufgefangen werden muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Angestellte die schon länger dort arbeiten erfahren meiner Meinung nach nur wenig Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Trotz vorhandener Arbeitsmittel lässt die Situation vor Ort oftmals die Nutzung dieser gar nicht zu, da immer wieder Kollegen krankheitsbedingt ausfallen. Es gibt keinen Arbeitsplatz mit PC und Drucker der für die Mitarbeiter jederzeit erreichbar ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das wichtigste ist vor allem die Außenwirkung. Und wie sich das Unternehmen positioniert. Wer etwas genau hinschaut sieht, dass die Außendarstellung mit der Realität wenig zu tun haben. Am Ende des Tages wird der gesamte Müll nicht getrennt und einfach gesammelt weggeworfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen zahlt nach TV-L. Deutlich schlechter gestellt als der TVöD.

Image

Ich hatte den Eindruck, dass einige in Erwägung ziehen das Unternehmen zu verlassen, da viele Ihren Unmut kundtun.

Karriere/Weiterbildung

Trotz mehrfacher Nachfrage keine Weiterbildungsangebote.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Andreas Schülke, Personalleiter
Andreas SchülkePersonalleiter

Liebe Exkollegin oder lieber Exkollege,

es tut uns natürlich leid, dass wir als Arbeiteber ihrer Einschätzung nach so schlecht wegkommen. Ich kann Ihnen versichern, das wir ihre Kritik ernst nehmen und genau prüfen werden, ob und wie ihre Kritikpunkte zutreffend sind. Wir bedanken uns für ihr Feedback, denn es hilft uns dabei, uns selbst kritisch zu betrachten.

Natürlich stehen wir jedem - auch ehemaligen Mitarbeiter:innen - immer für offene Gespräche zur Verfügung, wenn Sie daran noch interessiert sind.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für ihren weiteren beruflichen Weg, wo immer dieser Sie auch hinführt.

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