Stuttgarter Jugendhausgesselschaft. Ein Arbeitgeber mit besonderen Merkmalen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlicher Zahlungseingang. Es arbeiten super nette Leute da, die es lohnt kennenzulernen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit dem Thema Wertschätzung. Zeigt sich auch im Arbeitszeugnis
Verbesserungsvorschläge
Gehalt verbessern und Krankheitszeiten nicht als Minus Stunden anrechnen. Denn keiner ist gerne krank. Dafür dann auch noch Minus auf dem Stundenzettel einzufahren, ist sehr bezeichnend
Arbeitsatmosphäre
Sofern man als Mitarbeiter Systemgetreu funktioniert, alles bestens
Kommunikation
Bei innerbetrieblichen Konflikten, werden meist nicht beide Seiten angehört. Eine Konfliktlösung findet somit nicht statt
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung wird dadurch begünstigt, dass der Chef, die Chefin ihre Position nicht wahrnimmt. Vielmehr bei beginnenden Konflikten den Kopf in den Sand steckt. Somit ein kollegialer Zusammenhalt bedingt möglich ist, mit viel Augenwischerei
Work-Life-Balance
Luft nach oben
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Dieser Satz könnte in der Stuttgarter Jugendhausgesselschaft entstanden sein
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Interessante Aufgaben
Weniger der Fall
Gleichberechtigung
Ein Fremdwort
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Arbeitsbedingungen
Das System muss bedient werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Fassade muss nach außen stimmen. So lange dies gewährleistet ist, alles gut
Gehalt/Sozialleistungen
Mit viel Luft nach oben. Das Gute ist, dass der Gehalt pünktlich ausbezahlt wird
Image
Die Fassade muss stimmen
Karriere/Weiterbildung
Viel Wind für nicht viel Weiterentwicklung. Fortbildungen sind OK. Doch besser ist, sich Fortbildungen außerhalb des Vereins zu suchen