30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele tolle Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien
Große, gesellschaftsrelevante Themen wie Demokratie und Vielfalt werden vorangetrieben
Karrieremöglichkeiten auch innerhalb des Unternehmens in anderen Abteilungen
Verbesserungsvorschläge werden teilweise nicht ernst genommen
Teilweise etwas träge /chaotisch
Wissen wird nicht immer offen weitergeben, Zuständigkeiten sind oftmals nicht klar definiert
Bessere Kommunikation, Abteilungen sollten übergreifender arbeiten, denn alle arbeiten am selben Thema, mehr Wertschätzung und Respekt den Mitarbeitenden gegenüber, mehr Verständnis für individuelle Wünsche und Lebenssituationen
Ich fühle mich wohl in meinem Team und komme gerne ins Büro.
Guter Arbeitgeber mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten - auch innerhalb des Unternehmens. Image ist sicherlich gut, könnte aber noch verbessert werden. Viele Stuttgarter:innen wissen gar nicht, was die stjg alles macht und anbietet.
Arzttermine etc. sind kein Problem. Auch Homeoffice ist möglich.
Muss man sich teilweise selbst drum kümmern, aber vieles ist machbar. Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch externe Kurse sind möglich.
Gehalt nach TVöD - somit ist da nicht viel verhandelbar.
Da ist noch Luft nach oben.
Abteilungsübergreifend könnte der Zusammenhalt noch besser sein - wir arbeiten ja eigentlich alle an den den gleichen Zielen und nicht gegeneinander - das merkt man nicht immer.
Teilweise sind die Vorgesetzten schwer zu greifen.
Die Räumlichkeiten sind schön, aber könnte noch besser sein (Pausenraum etc., wenig Besprechungsräume)
Könnte sicherlich noch besser sein. Die stjg ist in den letzten Jahren stark gewachsen, da muss noch nachgebessert werden. Aber hier müssen alle Mitarbeitenden ihre Infos teilen und aktiv in die Kommunikation gehen, das liegt nicht nur an der Geschäftsstelle. Aber ist gibt ein gutes Intranet, wo viele relevante Infos zu finden sind.
Ich habe viel Freiraum in der Gestaltung meiner Aufgaben.
Der Chef war in Ordnung
Die Kommunikation und die Unternehmenskultur.
Offener sein und professionellere Mitarbeiter einstellen
Kein Team vorhanden. Schlechte Bezahlung. Schwierige Arbeitszeiten. Kein Homeoffice. Auch sonst keine Benefits.
Im Bewerbungsgespräch nur Gehaltsangaben machen, wenn diese auch korrekt sind.
Habe mich nicht sehr wohlgefühlt. Es gab so gut wie kein Team. Ich habe die Mittagspausen alleine verbracht. Die Räumlichkeiten erinnern einen auch eher an einen Jugendknast.
Schon im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, eine Übernahme sei schwierig.
Musste oft (ungefragt) zu späten Stunden, am Wochenende und sogar an Feiertagen arbeiten, an denen Stuttgart komplett leergefegt war. Ich habe gefragt, ob ich meinen Sport am Freitagabend weitermachen kann. Darauf kam die Antwort: "Das Volo muss jetzt bei dir an erster Stelle stehen." Also wer Lust auf diese Arbeit für circa 11 Euro/Stunde hat, viel Spaß.
Beim Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, ich verdiene circa 3.000 Euro (es könne jedoch LEICHT variieren, da es sich um einen Tarifvertrag handle). Als mir der Vertrag zugeschickt wurde, waren es nur 1.500 Euro Brutto. Ich bin aus allen Wolken gefallen! Die Personalabteilung meinte nur, mein Chef habe mich falsch informiert. Mein Chef meinte zwar, das sei jetzt doof gelaufen aber er hätte nie etwas versprochen, hat dementsprechend auch keine Verantwortung übernommen oder sich gar entschuldigt. Am Ende kam raus, dass die in der Personalabteilung nicht mal meinen BA-Abschluss eingetragen hatten. Mit der Anerkennung des BAs kam ich dann auf circa 1.800 Euro. Habe es zwei Monate probiert: Die Arbeit war zwar interessant aber auch anstrengend. Ich habe (mindestens) 40 Stunden die Woche gearbeitet, oft zu späten Stunden, am Wochenende oder sogar an Feiertagen (wurde nicht gefragt, ob das in Ordnung ist). Homeoffice gab es natürlich nicht, auch wenn ich nur Texte schreiben musste. Ich weiß, während eines Volos wird man nicht reich aber als Akademikerin (!) nicht mal Mindestlohn zu verdienen, ist schon bitter. Und die Lügen vom Bewerbungsgespräch sind noch bitterer.
Der Ausbilder ist in meiner Anfangszeit zwei Wochen in den Urlaub gegangen, ohne mir Bescheid zu geben. Wenn er da war, hat er gerne lange Monologe gehalten, habe aber nicht so viel gelernt wie erhofft. Hatte eher das Gefühl, ich werde als richtige Redakteurin eingesetzt, verdiene aber circa die Hälfte.
Die Tätigkeiten als Volontär/in sind an sich interessant aber da es kein richtiges Team gab und ich für einen viel zu niedrigen Lohn (zu schlimmen Arbeitszeiten) arbeiten musste, blieb der Spaß ziemlich auf der Strecke (siehe meine Bewertung weiter unten).
Die Tätigkeiten als Volontär/in sind vielfältig und spannend.
Ich habe in den zwei Monaten kaum Kolleg:innen gesehen. Wenn ich mal eine gesehen hab, war diese immer schnell wieder weg. Mein Chef hat mir in den Bewerbungsgesprächen falsche Tatsachen erzählt (siehe weiter unten) und ist zwei Wochen in den Urlaub gegangen, ohne mir Bescheid zu geben. Finde ich schon relativ respektlos.
Großer sozialer Träger mit vielen Bereichen innerhalb der sozialen Arbeit.
Top!
Sozialer Bereich halt. Jeder kennt die Gehälter und weiß auf was er sich einlässt.
Ich arbeite nachmittags in einem Jugendhaus bis teilweise 21:00. Da bleibt wenig Zeit für Freizeit.
Ganz gut mit um die 1000€ Brutto
Meine Anleiterin ist klasse. Von anderen Studenten habe ich gehört, dass sie weniger Glück haben.
Vielfältige soziale Berufe in vielen verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit.
Soziales Handeln und Unterstützung junger Menschen in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit.
Die stjg deckt eine Vielzahl sozialer Bereiche ab und man kann sich viel mit einbringen und unterstützen.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
-zentral
-gute Bezahlung
-Probleme werden nicht ernst genommen
-arbeiten nicht an sich
-wird vieles „unter den Tisch gekehrt“
-MA besser unterstützen in Weiterbildungen
- gutes tun für die MA
- die Frage stellen „wie kann ich meine MA halten?“
Die Kommunikation zur Geschäftsstelle war nicht immer leicht da nicht alles immer ernst genommen wurde und in der Geschäftsstelle selber keine Kommunikation herrscht
Man hat viel Spielraum
Siehe Verbesserungsvorschlâge
Mehr Interesse dahingehend entwickeln, wer eine Leitungsposition einnimmt. Wünschenswert wäre auch der Blick in Richtung Gehalt und die damit verbundene Wertschätzung
Ich denke, dass es darauf ankommt, wo man arbeitet. Bei uns gab es intrigante Kollegen, die so sein durften, weil die Leitung weggeschaut hat und aufmerksam machen nichts half. Darunter hat die Arbeitsatmosphäre gelitten
Okay
Ich habe mitbekommen, dass Mitarbeiter gefördert wurden. Das fand ich super
Naja, es geht besser
Ist vorhanden und im Ausbau
War eigentlich ganz gut. Je nachdem, mit welchem Kollegen ich arbeiten müsste. Manchmal kamen dann wichtige Infos nicht an....
Habe keine Unterschiede wahrgenommen
Solange kein internes Problem anstand, das mit ihrer Unterstützung zu lösen angesagt war, echt gut. Sie war menschlich und versuchte bestimmt ihr Bestes
Keine Beanstandung. War super
Die direkte Vorgesetzte vor Ort hatte sicher ein offenes Ohr. War jedoch Unterstützung zur "Team Gesundheit" gefragt, reagierte sie nicht.
Der Punkt ist top
Luft nach oben offen
Das es einen guten Austausch zwischen Kolleg*innen gibt bezüglich Arbeitshandlungen
Das veränderungen und Erneuerungen sehr lange brauchen
Den Vorderungen nach einem Gehalt boost entgegenkommen
momentan nichts mehr
Demokratie findet nicht mehr statt, Hierarchie ist angesagt
Vernetzung in ganz Stuttgart
Chaotische innerbetriebliche Strukturen und Abläufe.
Mitarbeiter besser bezahlen.
Das Team in dem ich arbeite, ist aufgeschlossen, freundlich und kompetent.
Denke die StJG ist in Stuttgart durchaus angesehen und etabliert.
Nach dem Worken bleibt einem ja nicht mehr viel Life…
Welche Karriere?
Keine 2000 Euro netto zu verdienen im Vollzeitjob, bei dem man sich mit Mark und Knochen verausgabt ist schon traurig.
Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist ein wichtiger Stützpfeiler in der pädagogischen Bildungsarbeit.
Gegenseitiges Backup und Support im Team
Die älteste Kollegin im Team ist keine 50 Jahre alt und im Geiste noch jünger, daher weiß ich diese Frage nicht zu beantworten.
Gehen in der Regel auf Anliegen und Bedürfnisse ein.
Die Bezahlung ist ein Armutszeugnis, aber das liegt an der Branche.
Kommuniaktionswege sind lang und zäh
Jedes Teammitglied ist gleichwertig.
Der Kitaalltag hat seine einseitigen aber auch abwechslungsreichen Aufgabengebiete.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, man hat einen wertschätzenden Umgang.
Luft nach oben
Work- Life- Balance ist aufgrund der Tätigkeit im offen Betrieb kaum möglich. Es gibt hin und wieder mal Ausnahmen.
Karriere Möglichkeiten schwierig, die Bereichsleitung bietet keine Möglichkeiten an. Dafür ist der Arbeitgeber in seinen Strukturen nicht offen. Die große Karriere ist eher nicht möglich. Aber Weiterbildungen werden gefördert.
Öffentlicher Dienst
Es gibt Kollegen mit den man sehr gut zusammenarbeiten kann, aber auch die anderen. Im
Großen und ganzen in Ordnung.
Nach meiner Erfahrung in der STJG gut.
Die Kommunikation ist leider unzureichend, für ein Unternehmen in dieser Größe.
Es kommt drauf an, in welcher Tätigkeit man beschäftigt ist.
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