5 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ganz klar der Kollegenkreis und die guten Coronaregelungen. Hier hat man immer wieder nostalgische Gefühle. Trotz der durchschnittlichen Bewertung bei der Kommunikation ist diese gut. Es gibt genügend negativ Beispiele da draußen. Umso mehr sollte man daran arbeiten, diese wieder auf beide Schienen zu bekommen, sonst führt es zur Entgleisung.
Der verspielte Rebound zum Jahresende. Das Resultat hat ein vermeidbares Erdbeben ausgelöst. Man sollte die angeprangerten Punkte aus Work-Life-Balance unbedingt anschauen.
Aktion... Aktion... Aktion... Aufwachen! Viele Kollegen wünschen sich endlich entsprechende Reaktionen. Der Fokus sollte auf Basiserhalt/Stabilisierung liegen und nicht auf Kollateralschadenkalkulationen. Ja! Es ist eine schwierige Situation und es ist nicht leicht. Alle wissen das. Fasst Mut und geht auf die Leute zu und erkämpft euch das verlorene Vertrauen wieder.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre vernebelt. Die Kollegen sind spitze! Jedoch wird die Stimmung durch die grundlegende Ratlosigkeit, Handlungsparalyse und den Abgang von tollen Kollegen in den tiefsten Keller gedrückt.
Ich denke, hier wurden in der letzten Zeit viele Sterne verschenkt. Gerade bei der internen Kommunikation sollte man nachschärfen.
Die Richtung bei den flexiblen Arbeitszeiten stimmt. Man kann sich immer einen halben oder ganzen Tag freinehmen. Zudem gilt auch die Homeoffice-Regelung, welche gerne in Vergessenheit gerät und nicht selbstverständlich ist. Cool! Ein paar Orden wurden verteilt, jedoch sollte man sich hier noch mal die folgenden Punkte hinterfragen: Urlaubstage, Überstundenregelung und Überlastung.
Mit Transparenz vorhanden - nice! Spiegelt sich leider nicht im Gehalt wider, was zu einem ad absurdum führt - not nice! Es gab viele interne Communitys, jedoch lebten diese an dem Eifer einzelner Charaktere. Man kann aber auf einzelne Kollegen setzten und von ihnen Wissen schöpfen.
BAV ist vorhanden, ist aber auch ein Basic. Aufstieg führt nicht zu einer natürlichen Gehaltsanpassung. Why? Auf die Branche betrachtet unter dem näheren vergleichbaren Durchschnitt.
Ich habe selten so eine starke Bindung zu Kollegen aufgebaut wie bei sum.cumo. Alle agieren transparent und sprechen sich gegenseitig Mut zu. Dadurch hat sich eine utopische Art von Solidarität geschaffen. Umso mehr schmerzt der fundamentale Umstand des Unternehmens.
Cool? Keine Ahnung, das Team ist demografisch 35+. Technologie und umfeldbedingt ist der Bedarf an Cobol-Archäologen somit gering. :D
Außerdem wird jede und jeder herzlich in jedes Team aufgenommen!
Es gibt einen offenen Raum für Kritik, generellen Informationsaustausch und Verbesserungsvorschläge. Jedoch scheinen die Punkte in der oberen Kommunikationskette verloren zugehen.
MacBook, modernes helles Büro oder wie genannt Homeoffice in welches man einen guten Stuhl und einen Monitor mitnehmen kann.
Eine gewisse Grundtransparenz ist vorhanden. Es gibt Sessions, wo jeder seine Fragen frei oder anonym stellen kann, diese werden in einem offenen Diskurs beantwortet. Top! Moment. Aber! Die Qualität der Kommunikation ist erheblich in Mitleidenschaft geraden. Dadurch peitscht es den Flurfunk regelrecht an. Dieser ist selbstverständlich kontraproduktiv, da es Falschinformationen forcieren kann.
100%! Eine Kooperation mit Bootcamps, welche die Förderung von Frauen in der IT-Branche fördern, würde den sechsten Stern bei Kununu implementieren.
Moderne Technologien und ein sehr interessantes Umfeld. Check!
Die ganzen netten Kollegen - nicht die Geschäftsleitung.
Sapiens!!! Wahrscheinlich wird Sumcumo bald nur noch Sapiens heißen und die ganzen Kollegen auf das Minimum reduziert damit man das Produkt weiter entwickelt und schnell verkaufen kann.
Sapiens los werden und zurück zu den alten Werten!
Hat stark nachgelassen seit Sapiens da ist. Das Vertrauen zur (neuen) Geschäftsführung ist nicht mehr da. Ständige leere Versprechen wie es weitergeht.
Nach außen gut aber was wirklich intern passiert ist mehr als traurig. Alles reine PR
War mal 5 Sterne. Mittlerweile haben Projekte Vorrang und die Deadlines sind teilweise extrem unrealistisch. Kein Mitspracherecht wenn Deadlines gesetzt werden, es muss einfach fertig werden.
Nicht mehr vorhanden. Man bekommt zwar die Zeit um sich weiterzuentwickeln aber es gibt keine direkten Ansprechpartner und man geht da alleine durch.
Ganz weit unten. Gehälter sollten je nach Level angepasst werden, darüber wurde groß geredet aber es war wieder nur Gerede. Hier werden motivierte Mitarbeiter gewünscht aber beim Gehalt gibt es einen Schlag ins Gesicht. Gerade für langjährige Mitarbeiter und eine super Weiterentwicklung eine 0%ige Erhöhung zu bekommen ist mehr als frech!
Top. Alle halten zusammen.
Im Team mit den PM‘S usw top. Geschäftsführung redet viel aber tut nichts. Gehälter sollten je nach Qualifikation und Level (Junior, Senior) angepasst werden. Es war mal wieder eine Lüge!
Mittlerweile nur noch anstrengend. Deadlines, teilweise Wochenende Arbeit. Man schleppt sich durch den Tag und funktioniert einfach nur wie gewünscht wird.
Unter den Kollegen top. Habe allerdings das Gefühl das die Geschäftsführung nicht erzählt was wirklich los ist. Ständig die gleichen Worte „wir schaffen das zusammen - wir werden wieder zur alten Form finden…“ nichts passiert.
Früher waren die noch sehr interessant mittlerweile wird sich nur auf das eigene Produkt fixiert und auch dort wird halbherzig was zusammengebaut. Produkt muss schnell an den Mann!
Der Kollegenzusammenhalt und die Kollegen allgemein. Hier wurde damals viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt und diese Basis spürt man noch heute. Wo in der Geschäftsleitung Kälte herscht ist es in den einzelnen Teams immer noch wohlig warm.
Man hat sich verkauft und steht nun ohne Rückrat einem Aktienkonzern gegenüber dem Zahlen wichtiger sind als Mitarbeiter.
Mit dem Ende des Jahres ist hier alles völlig versunken. Jahresendboni und Gehaltserhöhungen wären ein Schritt gewesen, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu zeigen, dass man die Probleme sieht und angeht. Statdessen wurden das letzte bisschen an Vertrauen verspielt was noch da war. Wie man das jemals wieder einfagen will? Die Firma von Grund auf neu gründen und sich vom Gesellschafter lossagen. Weniger radikal wird es keinen Ausweg mehr geben
Niemand weiß wie es weitergeht, kein Vetrauen mehr in die Geschäftsführung. Allgemein herscht Aufbruchsstimmung.
Leidet zunehmend. Durch den hohen Druck wird die Software schlecht. Das spürt dann auch der Kunde und wird unzufrieden. Hier wurde viel Erde versalzen.
Gibt es nicht mehr. Aufgrund des Kostendrucks mussten Projekte in Wochenendschichten durchgebracht werden, vergütet wird hier ( wenn überhaupt) nur nach massivem Druck und dann auch sehr gering. Überstundenkonto bzw. Ausgleich wird durch die Konzernmutter abgeblockt, bzw. es wird darauf verströstet, dass es hier "bald eine Lösung geben wird". Seit inzwischen 8 Monaten... naja...
Auf dem Papier wird hier viel getan. In der Realität heißen neue Aufgaben aber nur neue Aufgaben, ohne das hier angemessen vergütet wird. Immerhin gibt es einen Titel.
Völlig unter dem üblichen Markt. Gehaltserhöhungen werden willkürlich vom HQ in Tel Aviv vergeben.
Hier wird manchmal etwas übertreiben. Die Geschäftsführung hat das Thema für sich entdeckt um Goodies zu streichen, angeblich aus Umweltschutzgründen, trotz allem gönnt man sich einen SUV oder Sportwagen als Firmenwagen.
Wer das ehemalige Herz von Sum.Cumo sucht findet es hier. Unter den Kollegen und in den Teams herrscht ein unglaublicher Zusammenhalt. Da wird sich bei Bewerbungen unterstützt, gegenseitig neue Jobs empfohlen.
Je weiter nach oben es in der Hirarchie geht desto weniger kann man erwarten. Insgesamt sind alle bemüht, die Situation so gut es geht zu verbessern, da aber inzwischen fast alles eine Freigabe aus dem HQ im Ausland bedarf ist leider nicht viel zu retten.
Kein Vetrauen mehr gegenüber der Geschäftsführung. Seit Anfang des Jahres ist die Rede von neuen Chancen, bisher aber nur hohle Worte und Phrasen. Dazu eine Feel-Good Präsentation der Konzernmutter. Das wars. Die früher gelebte Transparenz gibt es nicht mehr.
Hier lebt der ehemalige Sum.Cumo Spirit weiter
War früher mal gut wo es noch konkret darum ging, Kundenprojekte zu realisieren, inzwischen gibt es ein Produkt, das eilig zusammengeschraubt wurde
Seine Soziale Kompetenz.
Die Entwicklung seit die Mutti sapiens da ist.
Zur alten Form zurück finden und den Mensch Arbeitnehmer wieder mehr sehen als das Rechnungschreiben am Ende des Monats. Klar, davon werden unsere Gehälter bezahlt, ging aber alle ja schon mal.
Sie geht verloren da vermehrt die Moral am Boden liegt..
Dafür hat man sehr gut gesorgt und 1a Marketing gemacht.
Wird hier sehr hoch geschätzt wie eh und je und ist sehr vorbildlich.
Ich gebe hier 5 Sterne weil das tun sie in der Tat. Aber 4 Sterne Abzug, hier wird einem quasi schon der Umweltschutz auferzwungen und steht mir viel zu sehr im Mittelpunkt.
Karriere ist kaum möglich da alles lange schon gesetzt ist und es entstehen ja kaum noch neue Felder. Weiterbildung wird viel geboten aber alles in eigener Regie. Hausinterne Weiterbildung ist keine Zeit und kaum Budget da.
Da ist man sich nach wie vor einig. Hängt aber auch von den Teams ab.
Sieh man immer seltener und gefühlt nur noch unter Strom. Kritik prallt immer mehr einfach nur ab - man fährt nun seinen Stiefel durch. Den Kollegen hört man zwar zu, aber das man auch was draus macht, kommt selten vor.
Ist umfangreich aber oftmals ohne Mehrwert. Meetings werden immer mehr gekürzt um Zeit zu gewinnen.
Gehalt finde ich eher unteren Durchschnitt und sein Gehalt auf ein bedeutsames Niveau zu bringen ist durch Lohnerhöhung unmöglich. So viele Jahre kann man garnicht arbeiten.
Hier gibt es immer das gleiche. Grüne Wiese gibt es nicht mehr und mal was probieren bekommt man nicht mehr die Zeit für. Alles muss abrechenbar sein, alles andere ist nicht mehr erwünscht.
Man kann alles ansprechen, Kollegen sind super, es macht jeden Tag Spass zu arbeiten
ungleiches Gehalt bei gleicher Qualifikation
Gehaltsgefüge angleichen
Gehalt wird leider nur sehr ungerecht behandelt. Kollegen mit gleicher Qualifikation und Fähigkeiten verdienen mit deutlichen Unterschieden.
Man verdient keineswegs schlecht. Aber dennoch ist das leider ein Punkt.