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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Teils inkompetente Leute in Führungspositionen
Great Team Spirit, local presence vs international company works pretty well!
Open minded environment with intercultural teams
Not much known about SunGard outside of the industry
Great however its up to employee itself to explore the possibilities.
Industry standard on salary other benefits are limited
Great Team and knowledge sharing across the units. Many
Senior Management is dedicated to success, line managers are of course depended on business unit. Flat hierarchy with clear responsibilities.
Always room for improvement however monthly all team meeting is enabling people to share and discuss current topics
As per the industry many more man than woman are working here.
International environment with local clients
Eigenverantworliches Arbeiten im Team. Zusammenhalt und -arbeit im Team, auch wenn man als "Einzelkämpfer" unterwegs ist. Sehr gute Lösungskompetenz. Außergewöhnlich gute Projektvorbereitung und anspruchsvolle Projekteabwicklung.
Einführung von jährlichen, bzw. halbjährlichen Teammeetings, insbesondere bei Teams die über die ganze Welt verstreut sind. Erfahrungsgemäß werden die anfallenden Kosten sich sehr schnell in "Bares" für das Unternehmen auszahlen.
Im gesamten Unternehmen mag das zum tragen kommen, jedoch ist es bei einigen Tätigkeiten leider nicht anwendbar, insbesondere nicht in der Projektarbeit, wobei es sicherlich auch hier möglich ist und es immer eine Lösung geben kann/wird.
Die Weiterbildung ist in meinem Tätigkeitsumfeld essentiell und es reicht nicht aus theoretisch auf dem Laufenden zu bleiben, die Praxis zählt hier manchmal mehr.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen ist sehr gut und die Arbeit auf einem hohen Niveau. Die Meinung jedes einzelnen zählt und ist in Projekten besonders wichtig.
Junge Teams und Mitarbeiter, dennoch zählt man nicht zum "alten Eisen".
Das Vorgesetztenverhalten ist stets vorbildlich und respektvoll, Eine offene und ehrliche Kommunikation gehört zum Alltag.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen kann ich persönlich als gut erachten. Durch die räumliche und länderübergreifende Trennung wären Teammeetings auf denen man sich persönlich austauschen kann, sehr wertvoll. Nicht alles kann und sollte über Telefon abgewickelt werden.
Die Aufgaben sind Projektabhängig und durch wechselnde Umgebungen stets interessant.
viele social benefits, Flexibilität, professioneller Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern
Diversity
Es wird im Vorfeld beachtet, dass man in Team passt. Daher kommt es zu Verlässlichkeit und Vertrauen, was Zusammenarbeit betrifft.
Fair und locker
Herausforderungen gibt es immer, aber man wird auch gehört und unterstützt, wenn es mal zu schwirig oder zu viel wird.
Das tolle Betriebsklima und die Herausforderung, gemeinsam mit einem super Team SunGard zu einem "Regional Powerhouse" zu machen!
Top Betriebsklima mit super Kollegen und großer Verantwortung im Job.
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Die deutschen Werte wurden entsorgt, ist nun eine rein US/UK denkende Firma. Short term profit steht absolut im Vordergrund, Mitarbeiter sind Ressourcen, that's it.
In den deutschen Teams gut, schwiering sobald UK is Spiel kommt.
Der jährliche Abteilungsevent wurde aus Kostengrunden gestrichen. Auch für kleinere Teamevents gibt es kein Budget.
Bei 50 - 60 Stunden plus Reisezeiten, die natürlich Freizeit sind, bleibt nicht viel Freizeit.
Kariere per Zufall. Wer keinen Draht nach London hat, hat keine Chance. Versprechen werden nicht eingehalten. Sicherheitshalber gibt es auch möglichst nichts schriftliches.
Wenn der Chef in London sitzt zählen nur Umsatz. Teammeetings wenn dann nur telefonisch, und ansonsten sieht/hört man den Chef nur wenns nicht läuft. Kein Rückhalt, wenn es Probleme mit dem Kunden gibt.
Lomdons Hire und Fire Mentalität, Personalführung existiert nicht und ist auch nicht gewollt. O-Ton: "Lohnt sich nicht, das regelt sich über das Gehalt"
Technisch ok, im Office keine festen Arbeitsplätze, tristes Umfeld.
Nahe Null, Infos bekommt man erst wenn man es unbedingt wissen muß - oder manchmal über Umwege, weil an anderen Standorten oder Teams mehr informiert wird.
Grundsätzlich interessant, allerdings wird man oft ins Wasser geworfen, Schulung und Einweisung nahe null. Es wird erwartet das man sich das selbst beibringt, außerhalb der Arbeitszeit natürlich!
Nichts außer dem Gehalt und meist nette Kollegen/innen
Deutschland hat in meiner Wahrnehmung nichts mehr zu sagen/entscheiden - das war füher deutlich anders. Alles wichtige wird inzwischen in London und/oder USA entschieden. Demzufolge sind Themen wie Personalführung ein Fremdwort, es geht nur um Profit - wohl gesagt, sobald es über das Team in Deutschland hinausgeht.
Ein Telefon-Team Meeting in einem halben Jahr sagt genug, denke ich. Physische meetings sind aus Kostengründen unerwüscht.
Die meisten unserer Kunden würden sich nach der Systemimplementierung nicht wieder für uns entscheiden, denn sobald sie in der Wartung sind, werden sie genauso oberflächlich behandelt wie die Mitarbeiter. Selbst Unternehmen, die sechstellige Wartungsgebühren im Jahr bezahlen, erhalten teilweise unterirdischen Support.
Typisch englisch eben. 50-60 Std. sind durchaus normal plus die zusätzlichen Reisezeiten. Dein Problem.
Do it yourself. Weiterbildung ist ein Fremdwort, wenn dein Chef in London sitzt.
Die Teuersten 10 % werden jedes Jahr reviewed und ggf. entsorgt wenn der Job auch durch jemanden anderes erledigt werden. Es herrschen amerikanische Vorstellungen: hire and fire. Das setzt sich auch in Deutschland zunehmend durch
Grundsätzlich ja, aber sie werden gerne auch mal entsorgt
Der Vorgesetze in London ist so gut wie gar nicht zu erreichen, außer er erteilt Aufträge oder Anweisungen.
Zwischen den Kollegen im Team ok. Ansonsten ist der Informationsaustausch = Null. Jedes Rad wird von vorne erfunden. Wenn man nicht in London arbeitet, ist man eigentlich außen vor.
Bei einem Marktführer zu arbeiten der trotz seiner Größe nicht für jeden Vorgang einen Prozess vorsieht sondern seien Mitarbeitern gesunden Menschenverstand zutraut undn Ihnen den Raum gibt eigene Entscheidungen zu treffen. Ein Arbeitgeber der die Leistung des Einzelnen schätz und honoriert.
Das interne Fortbildungsprogramm sollte auch Schulungen für andere Produktbereiche enthalten, dies gibt es aktuell leider nicht, hier ist Eigenengagement gefragt. Eine betriebliche Altersvorsorge wäre auch nicht schlecht, das ist aber kaum noch Standard.
Sungard als B2B Unternehmen mit einem Fokus auf den Finanzdienstleistungssektor, ist wirkich Wenigen bekannt. Es wird weniger die Marke Sungard sondern ehr das einzelne Produkt aus dem umfangreichen Protfolio beworben.
Quasi freie Arbeitsplatzwahl ob man von Zuhause oder aus dem Büro arbeitet bleibt einem selbst überlassen. Keine Zeiterfassung sondern ebenfalls in Eigenregie. Das heißt maximale Flexibilität.
Nicht wirklich an der Spitze der Agenda, es gibt einige globale Initiativen, lokal sieht man jedoch nur geringfügige Auswirkungen.
Es gibt ein gutes, internes Weiterbildungsangebot, jedoch ist dieses sehr auf den Vertieb folussiert. Die Karriere ist durch ein sehr flexibel gehaltenes Rollenmodel einfach und nicht bürokratisiert, jedoch auch nicht automatisch.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die Unternehmenskultur reflektiert sich auch in der Zusammenarbeit mit den Kollegen. Es gibt regelmäßig gemeinsames Frühstück (vom Unternehmen organisiert), darüber hinaus trifft man sich zum Mittag oder beim Kaffee.
Die negativen Kommentare einiger anderer Angestellter kann ich nicht teilen. Mein Boss sitzt zwar auch nicht um die Ecke, ich tausche mich jedoch regelmäßig mit Ihm aus und vor Allem er meldet sich wenn ich Ihn brauche asap. Kein Micromanagement ehr Management by Objectives und Coaching wenn ich darum bitte.
Klimatisierte, nett eingerichtete Räume in citynaher Lage sogar eine Recreation Area mit Billiardtisch. Kaffee und Wasser sind kostenlos. Kantine im Haus muss jedoch selber voll bezahlt werden.
Gehalt ist sehr zufriedenstellen, Bonusziele sind sehr relaistisch. Sozailleistungen gibt es außer eine Reiseversicherung und einer Direktversicherung keine, das kann beim großzügigen Gehalt aber auch privat bewerkstelligt werden.
Hier kann ich nur von meinem Vertriebsjob berichten. Ich habe maximale Flexibilität, Budget ist natürlich wie überall ein Thema. Ich stehe gelegentlich in direktem Kontakt mit dem Entwicklungschef um Kunden Feed Back in die Entwicklung einfließen zu lassen. Plane selber Veranstaltungen, Werbeaktionen und erhalte Unterstüzung in der Marktplanung. Was will man mehr?
So verdient kununu Geld.