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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat ständig das Gefühl, dass wenig bis gar nichts voran geht. Im Großraumbüro ist es oftmals laut und man nimmt gefühlt of mehr die Nachteile als die Vorteile mit. Generell muss man damit zurechtkommen falsch getroffene Entscheidungen aus der Vergangenheit weiterzutragen, denn Abhilfe gibt es selten bis gar nicht.
Typisches deutsches Unternehmen, dass sich IT-mäßig seit Jahren im Umbruch befindet und bei den aktuellen Entwicklungen, auch kein Ende in Sicht ist.
Generell sind flexible Arbeitszeiten möglich und außerhalb von Corona ein Tag die Wochen Home-Office.
Nicht existent.
Jahresgespräche ohne Gehaltsverhandlung. Diese müssen extra geführt werden. Kein ÖPNV-Ticket, dafür eine Tankkarte.
Der kollegiale Zusammehalt ist gut.
Teilweise sehr fragwürdige Entscheidungen/Prioritätssetzung. Oftmals schwer einen Strategie zu erkennen.
Generell wird sehr wenig Druck auf einen ausgeübt (Zeit oder ähnliches). Das Produkt wird so gut, wie du dir selbst das als Ziel setzt. Denn Quantität geht hier über Qualität.
Könnte um einiges besser sein. Es existieren eher kleinere Cliquen als es ein gesamtes Team.
Interessante Aufgaben sind eher die Ausnahmen als die Regel.
Während der Corona Pandemie ist die Sicherheit der Mitarbeiter offenbar wichtig. Wo es mögloich war wurden wir ins Homeoffice geschickt.
Moderne Büros findet man hier nicht, aber die Ausstattung ist top. Mit fehlt ein Sozialraum.
Dank regelmäßiger Telefon- und Videomeetings ist die Kommunikation sehr gut.
In der Geschäftsführung gibt es keine Frau.
Hochhaus mit veralteter Innenausstattung. Arbeitsplätze mit vernünftigem Standard für die IT. Besprechungsräume klein mit potential nach oben. In vielen Bereichen Modernisierungsbedarf.
Sehr gut im Logistikbereich - gar keins in der IT. Könnte man durch Events / Engagement verbessern. Ideen sind da, Geschäftsleitung sollte was tun.
Keine Probleme damit - wird positiv und wohlwollend angeboten.
Ok - kleine Firma - wenig Möglichkeiten für Karriere. Weiterbildung wer möchte.
Eher überdurchschnittlich für Frankfurt. Leider nur 28 Urlaubstage, das ist nicht zeitgemäß.
Betriebsrat Top! Leider ist der viel zu unsichtbar! Was bringt er mir? Wer ist das überhaupt? Zukunftsthemen sollten von der Geschäftsleitung aufgegriffen werden.
Viele Gruppen in der IT - Anschluss zu finden ist einfach wenn man möchte. Ein Klima der Angst habe ich hier nicht vorgefunden. Stress Situationen gibts auch, die durch klärende Gespräche nachbereitet werden.
Sogar ältere Mitarbeiter werden noch eingestellt!
Es gibt hier so viele dumme Bewertungen. Viele junge Leute und auch ältere sind eingestellt worden. Es gibt fast überhaupt keine Kündigungen. Jede Stelle wird schnell besetzt. Viele Ideen werden aufgegriffen. Der Vorgesetzte versucht viele Dinge voranzubringen.
Mehr Budget für die Arbeitspätze. Weniger Stellwände. Parkplätze für SVG Mitarbeiter. Die Verteilung der Parkplätze ist absolut ungerecht. Parkplatzbeauftragter muss her um die Situation grundlegend zu verbessern.
Gibt es und gibt es nicht. Manchmal zu viel, manchmal zu wenig. Mal zu laut mal sehr leise. Meist sehr offen / die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit / einige ertrinken in ihrem Selbstmitleid und wollen nicht kommunizieren.
Leistung wird belohnt. Keine Leistung wird nicht belohnt. Manche reden alles schlecht kleben aber trotzdem an ihrem Sessel.
Top.
Manchmal schwierig, da zurzeit vieles im Umbruch ist.
Das ganze Gerede über Mobbing, Intrigen, Vetternwirtschaft nervt! Für mich ist die SVG ein guter Arbeitgeber, wenn Euch was nicht passt, klärt es direkt oder mit Hilfe des Betriebsrates oder einer Person eures Vertrauens!
Klappt, wie bei anderen Unternehmen auch: Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten, HomeOffice, sehr flexibel, Kernarbeitszeit etc.
Bei mir in der Abteilung super, man spricht sich ab und hilft sich untereinander .....
Einzelne Abteilungen sind in der letzten Zeit sehr gewachsen, so dass sich die Führungsaufgaben der Abteilungsleiter verändern. Sicher gibt es hier Defizite, auch Führungskräfte sind Menschen, hier können Führungskräfte-Meetings unterstützen....
ok, nicht immer funktioniert die Technik reibungslos...., angenehme Büros, eigener Arbeitsplatz, wenn notwendig für die Arbeit Laptop, Handy etc.
Abteilungsmeetings, Intranet, Jahresauftraktveranstaltung, kurze Wege, neue Produkte/Abläufe werden in Webinaren vorgestellt/besprochen und wenn ich was wissen will frag ich einfach!
Insgesamt empfand ich meine Zeit bei der SVG als sehr positiv. Vor allem die vielfältigen und interessanten Aufgaben findet man in dieser Konstellation sicher nicht so oft.
Insgesamt ein etabliertes, mittelständischen Unternehmen mit einem leichten Touch von Start-Up-Atmosphäre.
So richtig schlechte Dinge weiß ich keine. Insofern verstehe ich auch die ein oder andere negative Bewertung hier überhaupt nicht.
- Parksituation könnte besser sein
- Mehr Abwechslung beim Mittagessen (außer der Kantine mit Fertiggerichten gibt es in der direkten Umgebung wenig Alternativen außer Restaurants)
- ÖPNV-Ticket als Alternative zur Tankkarte
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich in meiner Zeit hier als sehr offen und angenehm. Hab mich an den meisten Tagen auf die Arbeit gefreut.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit, die eigenen Ideen einzubringen, habe ich immer als vorbildlich empfunden.
Auch der Austausch mit den Vorgesetzten und anderen Abteilungen funktionierte richtig gut.
Die SVGen haben in der Branche ein gutes Image und die Bundeszentrale auch.
Übliche Urlaubsregelung, Möglichkeit für Home-Office, Überstundenabbau. Schätze ich als ziemlich vorbildlich ein, auch wenn in einer IT-Abteilung vor einem Release natürlich mal mehr Stress ist als zu anderen Zeiten.
Durch sehr flache Hierarchie ist eine "steile" Karriere im klassischen Sinn schwierig. Aber die Übertragung von Verantwortung schlägt ich sehr wohl auch im Gehalt nieder.
Weiterbildungsmöglichkeiten können genutzt werden und zumindest die Abteilungsleitung propagiert das sehr. Wer möchte, kann eine (sinnvolle) Weiterbildungsmaßnahme problemlos wahrnehmen.
Gehalt kommt pünktlich und ist für ein Unternehmen dieser Größe überdurchschnittlich hoch. Es gibt Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen sind möglich.
Es gibt eine Tankkarte pro Mitarbeiter (ca. 1000€ pro Jahr), vermögenswirksame Leistungen, vergünstigte Kranken-Zusatzversicherung möglich, betriebliche Altersvorsorge ab einem Jahr Betriebszugehörigkeit.
Müll wird getrennt, Kaffee ist (glaube ich) Fair Trade. Ansonsten wäre eine ÖPNV-Karte als Alternative zur Tankkarte (die erhält jede(r) Mitarbeiter(in)) sicher ne gute Idee.
Ansonsten reden wir hier über ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Lkw-Speditionsgewerbe (Maut, Tankkarten, Versicherungen, etc.) anbietet. Da zeigt der grüne Daumen insgesamt eher nicht nach oben.
Naja, wie überall: Es gibt die, die Berufliches und Privates strikt trennen und die, die auch nach der Arbeit mal ein Bier trinken gehen.
Zu Migrationsprojekten von alter zu neuer Software gibt es aber durchaus verschiedene Ansichten und daraus resultierend auch mal dicke Luft. Und natürlich gibt es auch persönliche Animositäten, aber im Großen und Ganzen ist der Teamgeist gut.
Ohne das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen geht es nicht. Und das Team ist altersmäßig bunt gemischt. Klar ist nicht jeder altgediente Mitarbeiter glücklich, wenn "sein" Softwareprojekt migriert wird, aber das Bemühen, alle zu überzeugen und mitzunehmen ist deutlich vorhanden.
Abteilungsleitung: Offene und freundliche Kommunikation. Jederzeit bei Problemen ansprechbar und lösungsorientierte Herangehensweise.
Geschäftsführung: Auch hier habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.
Computer, Software, etc. ist sehr gut. Wenn was (Wichtiges) fehlt, wird es in der Regel beschafft. Klimatisiertes Großraumbüro, also auch in der Beziehung alles ok.
Freie Getränke (Kaffee, Wasser, Sprudel).
Lärmpegel ist für ein Großraumbüro mit etwa 20 Personen meist überschaubar. Empfand ich manchmal als zu laut. Aber dafür ist der Informationsaustausch halt gut und alles zusammen haben kann man nicht.
Essen in der Betriebskantine ist subventioniert und qualitativ eher Mittelfeld. Kann man aber durchaus essen :)
Verkehrsanbindung (ÖPNV und Autobahnanbindung) ist super. Aufzug für Personen, die Treppen nicht mögen oder den Aufzug brauchen, ist vorhanden.
Die Frankfurter Bundeszentrale ist (obwohl die gesamte SVG-Welt mit ihren "lokalen" SVGen sehr groß ist) recht überschaubar: Jeder kennt jeden und die zwischenmenschliche Kommunikation (auch zwischen den Abteilungen) klappt ganz gut.
Regelmäßige Besprechungen und (nicht ganz so häufige aber ausreichend oft stattfindendende) Mitarbeitergespräche haben eigentlich immer klar vemittelt, was wichtig ist. Und ansonsten wurde ich durchaus ermuntert, auch mal was auszuprobieren, ohne zum Erfolg verdammt zu sein. Und bei fachlichen Fragen waren die Kolleginnen und Kollegen offen, freundlich und meistens kompetent.
Es gibt Frauen und Männer in jeder Abteilung und auch in der Geschäftsleitung. Habe nie erlebt, dass hier jemand irgendwie benachteiligt wurde.
Definitiv! Die SVGen haben sehr unterschiedliche Geschäftsbereiche und die laufen (fast) alle irgendwie auch über die Zentrale. Daher ist die Arbeit dort sehr abwechslungsreich.
Es wird erwartet, dass man die eigenen Ideen einbringt. War zwar Arbeit, hat aber sehr viel Spaß gemacht.
Bessere Projektleitung und vorherige Planung.
Bekannte haben mich auf Kununu aufmerksam gemacht und ich kann eigentlich die negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen, sie kommen vielleicht von einem verbitterten (Ex)Kollegen, keine Ahnung. Ich arbeite sehr gerne hier und komme gut mit allen aus.
Ein großen Problem ist die Parkplatzsituation.
Neuestes Arbeitsmaterial vorhanden
Die Firma ist sehr bekannt in der Branche.
Sehr flexible Arbeitsseiten inkl. Home Office etc.
Hatte bisher 2 Maßnahmen, eine davon ging von der Firma aus, die andere habe ich selbst beantragt und ohne Probleme genehmigt bekommen.
Gehalt ist immer eine Woche vor Monatsende auf dem Konto, es gibt Weihnachtsgeld und die Firma zahlt in ein Versorgungswerk für die Mitarbeiter. Private Krankenzusatzversicherung zu sehr günstigen Konditionen, Tankgutscheine u.v.m.
Darüber habe ich keine Information.
Alles eine Sache der Chemie, mit manchen kann man gut und mit anderen nicht. Aber es gibt keine Grabenkämpfe oder sonstiges. Im Grunde ziemlich harmonisch.
Noch nie etwas negatives mitbekommen, es herrscht generell ein respektvoller Umgang unter allen Kollegen.
Immer korrekt, könnte allerdings etwas kommunikativer sein.
Top Arbeitsmaterial, klimatisierte Büros.
Die Kommunikation hakt noch an manchen Stellen, dank Intranet wird sie stätig besser.
Ausgeglichenes Verhältnis, auch Frauen in Führungspositionen.
Da immer wieder etwas neues dazu kommt wird die Arbeit nie langweilig.
Kommt drauf an. Freund von Privilegierten? Dann mega gut! Super Gehalt. Narrenfreiheit. Boni zum Abwinken. Ansonsten? Wird einem nicht einmal der Schmutz unter den Fingernägeln gegönnt.
Kommt sehr drauf an ab 1. Klasse oder 2. Klasse Mitglied!!!
Hier kann man gut lernen wie man es NICHT macht!
Oft redet man mit einer Wand.
Homeoffice.
Vetternwirtschaft. Viele Intrigen. Klassengesellschaft. Echt schlechtes Essen.
Sinnlos. Wurde alles Dutzend Mal versucht.
Jeder ist sich selbst der nächste. Intrigen und Ausgrenzung sind an der Tagesordnung.
Arbeitszeitkonto und Homeoffice ist das positivere am ganzen Arbeitsplatz.
Nicht wirklich Vorhanden.
Selbst Mitarbeiter mit 10 Jahren Zugehörigkeit sind da wo sie angefangen haben. Andere werden sogar degradiert.
Was erwartet man wenn Angst das Handeln bestimmt? Wenn Ellenbogen weit ausgefahren werden. Einige wenige versuchen es noch so gut es geht dies ist aber Seltenheit.
Zum Teil extrem gut. Zum Teil extrem undankbar und schlecht! Klassengesellschaft.
Schlimmer geht es nicht! Wird nicht zugehört. Vorgesetzte mit Null nach und Menschenverstand. Schlimmster Vorgesetzte meines Lebens! Vorsicht! Brandgefährlich!
Gute Stühle. Höhenverstellbare Tische.
Man wird kaum über etwas informiert. Hauptsächlich wenn es um Eigenlob geht klappt es.
Geht so. Wobei falls man auf der Sonnenseite ist kann man 5 Sterne geben.
Klassengesellschaft! Wenn man im A team ist kann man es nicht besser haben. Ansonsten Pech gehabt. Hier wird noch Vetternwirtschaft gefeiert.
Man ist Mädchen für alles. Auch Blitzableiter und Fußabtretter.
Ab und zu mal Home Office.
Vorgesetzter. Keine Wertschätzung.
Sehr schlechte Stimmung. Großraumbüro. Keine Wertschätzung. Vetternwirtschaft. Nur "Freunde" und "Kumpels" bekommen Bonus.
Fairerweise möchte ich zugeben, dass ich hierzu selten Probleme hatte.
Sackgasse.
Die "Kumpels" bekommen mehr.
Zumindest tun sie so. Das Ganze ist nur Show.
Ein bisschen IT-Kenntnisse sind ausreichend, um zu erkennen, dass der Vorgesetzter keine Ahnung von der IT hat.
Großraumbüro. :-(((
Vorgesetzter ist total verwirrt und kann nicht ordentlich kommunizieren.
Es gibt leider keine Gleichberechtigung. Kumpels werden bevorzugt.
Die Aufgaben sind interessant, aber für die Softwareentwicklung wurde die falsche Plattform ausgewählt.
So verdient kununu Geld.