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SVG 
Bundes-Zentralgenossenschaft 
Straßenverkehr 
eG
Bewertung

Interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit guten Rahmenbedingungen

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Insgesamt empfand ich meine Zeit bei der SVG als sehr positiv. Vor allem die vielfältigen und interessanten Aufgaben findet man in dieser Konstellation sicher nicht so oft.
Insgesamt ein etabliertes, mittelständischen Unternehmen mit einem leichten Touch von Start-Up-Atmosphäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So richtig schlechte Dinge weiß ich keine. Insofern verstehe ich auch die ein oder andere negative Bewertung hier überhaupt nicht.

Verbesserungsvorschläge

- Parksituation könnte besser sein
- Mehr Abwechslung beim Mittagessen (außer der Kantine mit Fertiggerichten gibt es in der direkten Umgebung wenig Alternativen außer Restaurants)
- ÖPNV-Ticket als Alternative zur Tankkarte

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfand ich in meiner Zeit hier als sehr offen und angenehm. Hab mich an den meisten Tagen auf die Arbeit gefreut.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit, die eigenen Ideen einzubringen, habe ich immer als vorbildlich empfunden.
Auch der Austausch mit den Vorgesetzten und anderen Abteilungen funktionierte richtig gut.

Kommunikation

Die Frankfurter Bundeszentrale ist (obwohl die gesamte SVG-Welt mit ihren "lokalen" SVGen sehr groß ist) recht überschaubar: Jeder kennt jeden und die zwischenmenschliche Kommunikation (auch zwischen den Abteilungen) klappt ganz gut.
Regelmäßige Besprechungen und (nicht ganz so häufige aber ausreichend oft stattfindendende) Mitarbeitergespräche haben eigentlich immer klar vemittelt, was wichtig ist. Und ansonsten wurde ich durchaus ermuntert, auch mal was auszuprobieren, ohne zum Erfolg verdammt zu sein. Und bei fachlichen Fragen waren die Kolleginnen und Kollegen offen, freundlich und meistens kompetent.

Kollegenzusammenhalt

Naja, wie überall: Es gibt die, die Berufliches und Privates strikt trennen und die, die auch nach der Arbeit mal ein Bier trinken gehen.
Zu Migrationsprojekten von alter zu neuer Software gibt es aber durchaus verschiedene Ansichten und daraus resultierend auch mal dicke Luft. Und natürlich gibt es auch persönliche Animositäten, aber im Großen und Ganzen ist der Teamgeist gut.

Work-Life-Balance

Übliche Urlaubsregelung, Möglichkeit für Home-Office, Überstundenabbau. Schätze ich als ziemlich vorbildlich ein, auch wenn in einer IT-Abteilung vor einem Release natürlich mal mehr Stress ist als zu anderen Zeiten.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsleitung: Offene und freundliche Kommunikation. Jederzeit bei Problemen ansprechbar und lösungsorientierte Herangehensweise.
Geschäftsführung: Auch hier habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

Interessante Aufgaben

Definitiv! Die SVGen haben sehr unterschiedliche Geschäftsbereiche und die laufen (fast) alle irgendwie auch über die Zentrale. Daher ist die Arbeit dort sehr abwechslungsreich.
Es wird erwartet, dass man die eigenen Ideen einbringt. War zwar Arbeit, hat aber sehr viel Spaß gemacht.

Gleichberechtigung

Es gibt Frauen und Männer in jeder Abteilung und auch in der Geschäftsleitung. Habe nie erlebt, dass hier jemand irgendwie benachteiligt wurde.

Umgang mit älteren Kollegen

Ohne das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen geht es nicht. Und das Team ist altersmäßig bunt gemischt. Klar ist nicht jeder altgediente Mitarbeiter glücklich, wenn "sein" Softwareprojekt migriert wird, aber das Bemühen, alle zu überzeugen und mitzunehmen ist deutlich vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Computer, Software, etc. ist sehr gut. Wenn was (Wichtiges) fehlt, wird es in der Regel beschafft. Klimatisiertes Großraumbüro, also auch in der Beziehung alles ok.

Freie Getränke (Kaffee, Wasser, Sprudel).

Lärmpegel ist für ein Großraumbüro mit etwa 20 Personen meist überschaubar. Empfand ich manchmal als zu laut. Aber dafür ist der Informationsaustausch halt gut und alles zusammen haben kann man nicht.

Essen in der Betriebskantine ist subventioniert und qualitativ eher Mittelfeld. Kann man aber durchaus essen :)

Verkehrsanbindung (ÖPNV und Autobahnanbindung) ist super. Aufzug für Personen, die Treppen nicht mögen oder den Aufzug brauchen, ist vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, Kaffee ist (glaube ich) Fair Trade. Ansonsten wäre eine ÖPNV-Karte als Alternative zur Tankkarte (die erhält jede(r) Mitarbeiter(in)) sicher ne gute Idee.
Ansonsten reden wir hier über ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Lkw-Speditionsgewerbe (Maut, Tankkarten, Versicherungen, etc.) anbietet. Da zeigt der grüne Daumen insgesamt eher nicht nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich und ist für ein Unternehmen dieser Größe überdurchschnittlich hoch. Es gibt Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen sind möglich.

Es gibt eine Tankkarte pro Mitarbeiter (ca. 1000€ pro Jahr), vermögenswirksame Leistungen, vergünstigte Kranken-Zusatzversicherung möglich, betriebliche Altersvorsorge ab einem Jahr Betriebszugehörigkeit.

Image

Die SVGen haben in der Branche ein gutes Image und die Bundeszentrale auch.

Karriere/Weiterbildung

Durch sehr flache Hierarchie ist eine "steile" Karriere im klassischen Sinn schwierig. Aber die Übertragung von Verantwortung schlägt ich sehr wohl auch im Gehalt nieder.
Weiterbildungsmöglichkeiten können genutzt werden und zumindest die Abteilungsleitung propagiert das sehr. Wer möchte, kann eine (sinnvolle) Weiterbildungsmaßnahme problemlos wahrnehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Mitarbeiter von SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eGMarketing und Kommunikation

Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass es dir bei der SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr gefällt.

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