Ein familienunterstützendes entspanntes Arbeitsklima.
Gut am Arbeitgeber finde ich
..., dass es eine vielfältige Aufgabenpalette gibt und die Möglichkeiten mit seiner Arbeit in den Projekten Karriere zu machen, trotz dass man Beruf und Familie in ein Gleichgewicht bringen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
..., dass manchmal Entscheidungen aus weiter Distanz zur Produktion getätigt werden.
Verbesserungsvorschläge
Erstmal keins.
Arbeitsatmosphäre
Das Vertrauen ist stets vorhanden.
Fairness ist hier schwierig zu bewerten. Es gibt klare Vorgaben im QM und solange man nicht weit außerhalb übertriebene Forderungen und Vorstellungen hat, ist es sicherlich fair.
Kommunikation
Die Kommunikation ist weitestgehend offen und es werden regelmäßig WebCalls über die Entwicklung der Firma und der Projekte, der Akquisition, etc. abgehalten.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Umfeld waren die meisten mit der gleichen objektiven Selbsteinschätzung und Kooperativität unterwegs. Auch die Kommunikation mit den ausländischen Niederlassungen sind stets professionel.
Work-Life-Balance
Beruf und Familie werden stets in Gleichgewicht gehalten. Wir sind selbst verantwortlich für unsere Zeiteinteilung aber damit auch für den Projekterfolg.
Vorgesetztenverhalten
Nicht immer vollständig informiert in seinen Antworten, aber immer bereit zum offenen Gespräch und zur Weiterentwicklung.
Interessante Aufgaben
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr umfassend und fördern den Einsatz der Einzelnen. Immer wieder kommt es aber vor, dass nötige personelle Verstärkungen zu spät angegangen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden überpünktlich bezahlt. Soziale Sonderleistungen werden in größerem Umfang angeboten. Die Gehälter sind sicherlich dem Job angemessen, aber jeder bekommt das, was er verhandelt.
Image
Ja. Und unzufriedene gibt es überall.
Karriere/Weiterbildung
Solange man sich selbst um Weiterbildungen kümmert und den Chef darüber informiert, geht es weiter.