68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fairer Arbeitgeber mit Aufstiegschancen und interessanten Aufgaben.
Technischen Einfluss in der Strategischen Ausrichtung erhöhen
Entspannt. Die Arbeit muss natürlich erledigt sein aber keiner steht dahinter und macht Druck.
Für den Kunden ist man auch gerne mal länger erreichbar.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten und Zuzahlung zum Techniker/Meister möglich.
Pünktliches Gehalt. Inflationsanpassungen und Zusatzzahlungen.
Sehr gut in meinem RC.
Immer erreichbar für mich.
Modernes Büro
Könnte besser sein. Wie überall.
Als Mann schwer einzuschätzen. Gefühlt ist Gleichberechtigung gegeben.
Das ich mir bei der Entwicklung der letzten drei Jahre anfange Sorgen um meinen Job machen zu müssen
Die Geschäftsführung muss endlich anfangen auf die Stimmung in der Belegschaft zu hören. Wir sind es die das Unternehmen auf laufen halten. Entscheidungen die als völlig befremdlich und willkürlich empfunden werden sollten unterlassen werden. Zusätzlich werden diese Themen brutal schwach kommuniziert.
Die Atmosphäre ist stark abhängig der regionalen Zugehörigkeit. Spannungen zwischen Vertrieb und Service erschweren massiv eine positive Atmosphäre. Häufig wird seitens der verkaufenden Kollegen Versprechungen gegenüber der Kunden abgegeben um seine Position dort zu bestätigen. Anschließend wird in teils ignoranter und frecher Art versucht die zuständigen Kollegen im Service zu drängen, damit das Gesicht beim Kunden nicht verloren geht.
Da nun auch die SHK in Artikeln über die Missstände schreibt, noch schlechter.
Passt
Innerhalb des Service überwiegend gut! Vertrieb zum Service in vielen Fällen nicht vorhanden. Vertrieb untereinander ebenfalls nicht gut
Bisher immer gut
Mitarbeitende im Vertrieb verstecken sich, unter dem Vorwand einer Erkältung etc. im Homeoffice, da die Arbeit nicht tagesfüllend ist und so vermieden werden kann, dass die Zeit im Büro abgesessen werden muss. Zeitgleich laufen die Kollegen und Kolleginnen im Service bereits mehr als nur weit über dem Maß an Arbeit, welches Schaffbar ist !
Leider im untersten Maße vorhanden,. Intern wie auch zum Kunden
Gehalt ok, jedoch unter dem der Wettbewerber. Diese Tatsache + die vom Vertrieb und der GS verursachten, schlechten Stimmung, sorgt für Abwanderungen in einem Maß das über eine normale Fluktuation hinausgeht.
Gehalt kommt pünktlich. Mehr aber auch nicht!
Alles, deshalb verlassen so viele das Unternehmen. Es ist ein stark toxisches Unternehmen und es wird nicht besser sondern immer schlechter!
„Management“ und „Teamleiter“ KOMPLETT inkompetent.
Leider interessiert das das schwedische Stammhaus nicht.
Stark abnehmend, derzeit Stand Minus 3
Gibt es nur für die Kickertruppe
Fachwissen unerwünscht. Was das Management von Swegon nicht kennt, gibt es nicht.
Es gibt leider keine Minussterne
Mittelmäßig und nicht wissentlich vorhanden
Nicht gewünscht
Im Moment nicht mehr allzu viel, eigentlich nur noch das verbliebene Team
siehe oben
Hört auch mal auf eure Mitarbeiter, nicht erst wenn sie euch die Kündigung auf den Tisch legen
unter den Kollegen immer noch gut, ansonsten miserabel
war mal gut, wird immer schlechte
Auch hier wieder: Wer gut vernetzt ist, hat die Chance, ....
Einzig gut der pünktliche Gehaltseingang. Während branchenübergreifend über Erhöhungen im 2-stelligen 10%-Bereich gesprochen wird, gibt es bei Swegon: NICHTS - außer für ein paar ausgesuchte "Best-Netzwerker". Wie man Weihnachts-oder Urlaubsgeld schreibt, ist hier noch nicht bekannt
Einerseits ja, andererseits fährt jeder "Hinz und Kunz" einen Firmenwagen.
o.k.
Meetings gibt es jede Menge, es hilft nur nichts - und konkrete Vorschläge werden abgewiegelt
Männerverein mit extremer Klüngelei
Die Arbeitsbelastung ist o.k. - aber Einfluss? Was ist das?
Die Flexibilität und der respektvolle Umgang
Ich denke in jedem Unternehmen gibt es Vor und Nachteile. Liegt immer im Auge des Betrachters.
Ein Weihnachtsgeld wär nicht verkehrt. Wie kann ich ich Mitarbeiter länger im Unternehmen halten, sollte ganz oben an der Tagesordnung stehen.
Gewinnbeteiligung wäre wünschenswert.
Das Angebot an sozialen Leistungen kann deutlich besser sein.
Super Kollegen die Hilfsbereit sind
Es gibt viele Kunden die mehr Erreichbarkeit fordern. Man kann es nicht jeden recht machen.
Es wird auf die Privaten Termine Rücksicht genommen
Wer fleißig ist schafft es auch weiter
Gehaltsverhandlungen sind immer individuell
Go green
Alles auf Augenhöhe
Auch die Alten werden respektvoll behandelt
Respektvoll
Auf Sicherheit wird viel Wert gelegt
Die Erreichbarkeit hat noch Potenzial nach oben
Einsatz je nach Region
Jeden Tag eine neue Herausforderung
Im RC Düsseldorf
Man lebt von alten Erfolge.
Vollkommen OK
Gibt es nur für die Leute in München
Das Gehalt ist vollkommen angemessen. Sozialleistungen sind damit eher abgedeckt
Im RC Düsseldorf
Mir ist weder etwas negatives noch etwas positives aufgefallen. Es wird den älteren das gleiche abverlangt und zugesprochen wie den jüngeren.
Führen durch gewähren lassen in erster Instanz , danach eher noch altbacken Autorität wobei man sich selber eher als kooperativ betrachtet
Wenn die Kunden vor den Mitarbeitern informiert werden würde ich sagen da passt etwas ganz und gar nicht
Im Sinne der Geschlechter oder Ethnie keine Unterschiede. Lediglich hat man das Gefühl das die Leute in MUC etwas gleicher sind als andere …
Schaut man nur etwas zu weit über den Tellerrand wird einem das sofort weg genommen.
Gehalt, Mission, Internationalität, der Zusammenhalt vieler Teams.
Unauflösbarer Filz der Vergangenheit, Uneinsichtigkeit und Unehrlichkeit im Management. Führungsverhalten.
Das Management neu besetzen
Arbeitsumgebung im Hauptquartier Gut, modern und ergonomisch. Manche Außenbüros genießen keinen gute Ruf.
Ich würde schätzen, dass das Image noch ok ist. Teils lassen schwer nachvollziehbare, komplizierte interne Abläufe den Kunden verzweifeln.
Wer von zuhause arbeiten kann, darf dies. Mein generelles Erlebnis war große Freiheit.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Meine Erfahrung: Gut!
Die Firma will nachhaltig sein. Viele haben es kapiert. Trotzdem gibt es sogar in dieser Firma Menschen, die das menschgemachte Ausmaß des Klimawandels anzweifeln. Erstaunlich.
Auf Sachbearbeitungsebene herrscht eine vergleichsweise gute Atmosphäre. Manche Silos wurde zum Glück verlassen. Leider herrscht im Management untereinander Misstrauen, Unverständnis, Uneinsichtigkeit und eine sehr unterschiedliche Leistungsbereitschaft. Diese Missstände sickern durch die gesamte Organisation und sind ein offenes Geheimnis.
Hier ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Klingt leider so schrecklich, wie es ist: arrogant, narzisstisch, unfähig und unempathisch.
Am Hauptsitz gut!
Die offizielle Kommunikation tut Ihr Bestes. Die nach persönlichem Geschmack ausgesuchte Kommunikation der Führungskräfte auf dem Flur führte zu Missverständnissen, Ungerechtigkeit und Ungleichzeitigkeit.
Es gibt Alte-Herren-Witze auf Absturzkneipenniveau und einen mehr oder weniger offen vertuschten Skandal. Puh.
Es gibt nicht viel Besseres, als mit großer Freiheit die Energiewende mitzugestalten.
Swegon bietet dem, der viel bewegen möchte unheimlich viele Möglichkeiten. Die Zusammenarbeit in der Planungsunterstützung ist sehr gut. Tools aber auch die Zusammenführung der Vertriebs-Programme sind für mich sehr gute Gedanken.
Es sind viele Schnittstellen unklar. Einige Bereiche arbeiten Ihre Tickets ab ohne zu wissen was sie damit beim anderen anrichten. Viele Kunden beschweren sich über After Sales und Kundenbetreuung. Das muss Swegon unbedingt in den Griff bekommen. Schlecht klingt für meine Begrifflichkeit falsch. Es sind lösbare Aufgaben die jedoch nicht gelöst werden können, weil das Verständnis füreinander nicht gegeben ist.
Swegon kann ich auf den Weg mitgeben die Fachbereiche zusammen zu bringen und Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Führungskräfte sollten ihre Aufgabe als Führungskraft auch wahrnehmen. Ich habe das Teamgefühl zwischen den Fachbereichen vermisst. Ebenfalls sollten die Marktanforderungen aus Deutschland berücksichtigt werden. Dazu werden starke Persönlichkeiten benötigt, die die Marktanforderungen aus Deutschland in die Werke kommunizieren und durchsetzen können.
Die Atmosphäre mit meinen Kollegen war in meinem Bereich sehr gut. Die Unterstützung für den Job für mein Empfinden nicht ausreichend.
Hier sehe ich die größte Herausforderung bei Swegon. Die meisten Mitarbeiter identifizieren sich nicht mir der Firma. Es werden viele negativen Informationen untereinander ausgetauscht. Das sorgt für eine große Unruhe in der Firma. Auch Führungskräfte sollten mehr auf eine bessere Zusammenarbeit unter den Fachbereichen anstreben und das Bewusstsein bei den Mitarbeitern forcieren. Das Image leidet sehr stark unter diesen Aspekten. Jeder kann zu einer Besserung beitragen. Das ist den Mitarbeitern aus meiner Sich nicht bewusst.
Um Erfolgreich zu arbeiten, muss man sehr viel selber machen. Mir persönlich war das am Ende auch zu viel. Swegon stellt gute Möglichkeiten bereit. Fehlende Unterstützung schiebt für mich die Kurve nach unten.
Wenn mir Wissen gefehlt hat, habe ich mir das Wissen geholt. Keiner steht jemandem im Weg, der mehr machen möchte. Daher kann ich das mit 5 Sternen bewerten. Das ist jedoch meine persönliche Art. Schulungen sind viele möglich. Manchmal hätte man mehr Zeit benötigt um weiteres Wissen zu erlangen. Im Vertrieb geht es um nackte Zahlen und bei Swegon muss man erfolgreich starten oder schnell zum Erfolg kommen. Sonst wird es schwierig.
Das Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt. Im Vertrieb gehen gemeinsame Leistung und Gehalt immer Hand in Hand. Ich kann mich weder über mein Gehalt und über die Pünktlichkeit negativ äußern. Das Gehaltssystem ist leider sehr kompliziert und für mein Verständnis nicht nachvollziehbar. Das sollte man für den Vertrieb transparenter gestalten.
Swegon legt einen sehr großen Wert auf Umweltschutz. Entwickelt Klimasysteme mit intelligenten Lösungsansätzen. Der Vertrieb ist etwas kompliziert, da der deutsche Markt noch nicht so weit ist, alles aus einer Hand beziehen zu wollen. Dafür braucht Swegon Mitarbeiter, die dieses Wissen im Markt platzieren können.
Der Kollegiale Zusammenhalt war in meinem Bereich gut. Mit Angrenzenden Bereichen war es kompliziert. Hier wurden Probleme argumentiert jedoch nicht gelöst. Das ärgerte sehr oft meine Kunden und brach keine Lösung für den betroffenen Kunden.
Der Umgang mit den Kollegen war für mich sehr gut. Das Alter spielt grundsätzlich keine Rolle.
Mein Vorgesetzter hat mich von Anfang an gut in die Mannschaft integriert. Hat mich in meinen Fragen sehr gut unterstützt. Ich konnte sehr viel selber entscheiden und habe von Anfang an großes Vertrauen genossen. Leider haben wir am Ende unterschiedliche Ausrichtungen verfolgen müssen. Er musste seine Vorgaben von oben befolgen und ich teilte diese Meinung nicht. Daher auch die Trennung.
Die Arbeitsbedingungen sind gut bis sehr gut. Das neue Büro in Garching ist super. Die Computer für den Vertrieb sollen getauscht werden. Mein altes Gerät war schon mit dem Start überfordert :-)
Regelmäßige Kommunikationsrunden geben sowohl der Führungsebene aber auch jedem Mitarbeiter die Möglichkeit sich gegenseitig über Zustände zu informieren bzw. auszutauschen.
Swegon ist absolut für Gleichberechtigung. Im Unternehmen man das nicht bei vielen Mitarbeitern. Für mein Empfinden kann ich das so nicht teilen. Vielleicht lag es auch in meiner Wahrnehmung, da ich mich nie über jemand gestellt aber auch Personen die übergeordnet gearbeitet haben als Kollegen mit gleichem Ziel angesehen habe.
Die Aufgaben waren sehr umfangreich und sehr interessant. Ich durfte in vielen Bereichen meine Erfahrungen sammeln. Mit dem Systemgedanken konnte ich viele Planungen begleiten. Leider ändert sich dieser Gedanke. Der Weg geht mehr in den Produktvertrieb. Das war für mich ein "KO " Kriterium.
Das Geld kommt pünktlich.
Sehr hohe Mitstreiter Fluktuation und es wird nichts dagegen unternommen.
Riesiger Wasserkopf der nichts bringt.
Es sollten Führungskräfte sein die sich für Swegon interessieren
Nur im kleinen Team gut
Passt
Im Zeam hat nichts mit der Führung zu tun
Keine Ahnung von Swegon
Passt
Interesse bei mir liegt wo anderes
Wer die Fehler im System gefunden hat und sie zu nutzen versteht, der wird vom Management in Ruhe gelassen.
Diese besonderen tollen kostenlosen "Kekse" gibt es nur im HQ, leider.
Im Intranet gibt es einen "Red Button" bzw. "Whistleblower-Button". Warum ist der im Intranet? Da traut sich niemand jemals etwas zu melden, denn es ist nicht anonym! Stellt diesen Button, so wie es andere skandinavische Unternehmen auch machen, auf die normale Internetpräsenz.
"Was in Vegas passiert bleibt in Vegas!" So und nicht anders ist es im eigenen Team. Jeder macht Fehler, jeder hat mal schlechte Tage, aber es bleibt im Team. Im HQ kommt es nicht an. Ausnahme: jemand aus einem anderen Team bekommt es mit. Dann heißt es "Hallo mein lieber Vor-gesetzter, du siehst aber heute gut aus. Ach ja, im Keller brennt Licht und ICH weiß wer es angelassen hat!" Interessant sind auch die Mitarbeiterumfragen. Diese finden selbstverständlich regelmäßig statt. Die Ergebnisse werden besser? Nun ja, die mitarbeiterabhängige prozentuale Teilnehmerquote nimmt ab, die die merken es ändert sich nichts, machen nicht mehr mit. Die die immer positiv denken machen weiter mit, somit werden die Ergebnisse besser. Finde den Fehler! Bei anstehenden Entscheidungen wird mitarbeitenden erzählt das sie auch mitentscheiden können, das war's dann aber auch schon. Umgang auf Augenhöhe? Gib dem Bauern Brot zu essen, dann gibt der Bauer Ruhe!
Es hat die letzten Jahre extrem stark gelitten und es leidet weiter.
Überstunden sind nicht erwünscht, macht man dennoch mehrfach mehr als 10 Stunden am Tag gibt es unschöne Rückfragen. Sicherlich bekommt der ein oder andere im Hochsommer auch 3 Wochen Urlaub am Stück. Hier zählt aber nicht zwingend ob man Familie hat oder nicht. Hier zählt in erster Linie der Nasenfaktor und die Größe des Vaselinetopfes.
Homeoffice gibt es nicht. Man darf es bitte nur mobiles Arbeiten nennen. Hier sind nur wenige Tage im Quartal gestattet und es darf keine Regelmäßigkeit zu erkennen sein. Gelebt wird das völlig anders. Jeder arbeitet von wo und wie er/sie will. Manche sind jeden Montag, Mittwoch oder Freitag beim mobilen arbeiten, eine Regelmäßigkeit ist dennoch nicht zu erkennen. Ist ja jedes mal ein anderer Montag, anderer Mittwoch oder anderer Freitag. Wieder andere arbeiten fast ausschließlich "mobil", hier wird es je nach "Nasenfaktor" geduldet. Arbeitet man mobil aus dem Ausland fällt es so gut wie nie auf, wenn doch ist die größte Sorge das man hoffentlich der Fuhrparkleitung Bescheid gegeben hat "ich fahre ins Ausland".
Im Vertrieb bekommt man soviel Input durch Schulungen, dass man sich gar nicht alles merken kann. Ist aber auch nicht weiter tragisch, da der nur mittelmäßig geschulte Service das schon wieder gerade bügelt.
Hinzu kommen hauseigene Online-Schulungen, Aufstiegschancen (je nach Nasenfaktor und Vitamin B), eine umfangreiche Einarbeitung mit zugeteilten Paten (die erst davon erfahren wenn der Einzuarbeitende vor dem Paten steht, ja da wäre wieder die Kommunikation) und wer möchte kann sogar mit dem privat genutzten Dienstwagen zur Meisterschule fahren.
Gehalt? Ja doch, das ist super! Gerade 5,75% mehr Gehalt für alle Mitarbeiter. Egal ob ambitious solution doers oder Schlafmütze. Die Ankündigung der Gehaltserhöhung kam gute 2 Wochen vor der Mitarbeiterbefragen. Es gibt VWL, es gibt Job-Räder, es gibt Kaffee, Wasser und Obstkörbe (wäre auch schön wenn man seinen eigenen Kaffee und sein eigenes Obst mit zur Arbeit bringen muss) und man kann sogar sein mitgebrachtes Mittagessen kostenlos in der Microwelle warm machen. Wer möchte kann sogar während der Arbeit vor die Tür gehen und rauchen. Im Sommer sind die Büros klimatisiert, im Winter finnisch beheizt.
Swegon ist total grün! Wasser predigen und Champagner....
Im Team bzw. der jeweiligen Abteilung absolut unanfechtbar. Allerdings nur innerhalb der eigenen Teams/Abteilungen. Zwischen den Abteilungen herrscht ein unglaublicher Machtkampf.
Die ganz alten bleiben und sitzen noch ihre Zeit ab. Ansonsten gibt es kaum noch ältere Kollegen weil alle gehen. Ansonsten haben die jüngeren Respekt vor den älteren. Umgekehrt gibt es diesen Respekt allerdings in keinster Weise.
Je nach dem wer der Vorgesetzte ist, hat man ihn ständig an der Backe und wird eigentlich genervt, oder man kennt ihn nur vom Namen auf dem Papier. Es gibt hier aber auch die Ausnahme. Der ein oder andere Vorgesetzte, meist im Service, kümmert sich wirklich sehr herzlich um alle Belange. Diese Vorgesetzte gehen den Bossen in München auch so lange auf die Nerven, bis die sich endlich kümmern und Entscheidungen treffen.
Die IT Ausstattung ist toll. Entweder sind die Akkus kaputt, so dass man immer in der Nähe einer Stromquelle arbeiten muss, oder die IT Gurus haben wieder irgendein Update aufgespielt wodurch die IT oft größtenteils für mehrere Stunden nicht funktioniert.
Fast alle Mitarbeiter haben Anspruch auf einen Dienstwagen, fast alle!
Wer möchte kann ein Elektroauto oder Hybridfahrzeug bekommen. WENN man in einem Eigenheim wohnt und eine Solaranlage auf dem Dach hat damit man das Auto auch aufladen kann.
Das Stammhaus zieht in den nächsten Monaten um, hier wurde viel Geld ausgegeben um ein völlig neues Arbeitsumfeld zu erschaffen. Klimatisierte Büros, Einzelarbeitsplätze, Chill-Out-Lounges wenn man vom vielen Sitzen und Emails schreiben mal entspannen muss, Raucherräume, alles richtig toll. Das dafür die hauseigene Werkstatt sowie das hauseigene Lager "aufgelöst" wurden und langjährige Mitarbeiter gekündigt wurden steht auf einem anderen Blatt. Man muss hier aber zu Gute halten, dass den Mitarbeitern bei der Jobsuche geholfen wurde!
Häh? Was?
In vielen Emails aus dem "mittleren" Management, also den "wichtigen" Mitarbeitern, wird gegendert als gäbe es kein Morgen. In Mails oder Teams-Meetings des Managements weiß man davon nichts. Grundlegend ist das ganze Unternehmen allerdings sehr "männlich". Nicht überall sind Frauen angestellt und wenn Frauen kündigen werden die Stellen oft mit Männern besetzt.
Interessante Aufgaben hat man definitiv wenn man im Service arbeitet. Würde der Vertrieb Fuisionskraftwerke verkaufen, dann hätte der Service die interessante Aufgabe das ganze zum Funktionieren zu bringen. Wie? Tja, das ist die interessante Aufgabe des Serviceteams.
So verdient kununu Geld.