2 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ab dem 2. Lehrjahr wird man einmal wöchentlich zur sogenannten Verbundausbildung geschickt. Dort wird man intensiv auf die Zwischenprüfung und Abschlussprüfung vorbereitet.
Bei guten Leistungen steht auch einer Verkürzung der Ausbildung nichts im Wege. Möglich sind auf Nachfrage auch Auslandspraktika.
Fahrkosten, Geld für das Wohnheim (Berufsschule) werden zurückgezahlt.
Jedes Jahr gibt es eine sog. Azubi-Fahrt ( 1 Tag plus Übernachtung), welche von den kaufm. Azubis aus dem 3. Lehrjahr organisiert wird.
Schlechte Einbeziehung der Azubis in die Arbeit. Vergütung könnte besser sein.
Die Betreuung der Azubis ist auch etwas dürftig, manchmal fühlt man sich ignoriert.
Auszubildende in der Verwaltung besser einbeziehen, sodass diese auch mal was wichtiges lernen. Briefe öffnen und Ablage machen bringt mich nicht weiter.
Je nach Abteilung. Manchmal wird man regelrecht ausgegrenzt und manchmal mit aufgenommen. Man muss den Mund aufmachen, ansonsten merken die nix.
Chance übernommen zu werden ist groß, wenn du dich ordentlich anstellst. Aber die Vergütung ist eher mau, denn "junge Leute brauchen kein Geld".
Gleitzeit. Leider muss man sich manchmal den Abteilungen anpassen und am besten schon um 6 Uhr auf Arbeit sein, obwohl man es manchmal zeitlich gar nicht schafft.
Luft nach oben. Wird jedoch jährlich um 50 Euro erhöht.
Teilweise gut, teilweise schlecht. Manchmal hat man das Gefühl man ist für die Ausbilder nur ein Klotz am Bein und ein lästiges übel. Es gibt aber auch Abteilungen in denen wird einem was gezeigt und sich mit einem beschäftigt.
meh
Teilweise sitzt man monatelang in Abteilungen wie der Post rum und langweilt sch dort zu Tode oder macht den ganzen Tag Ablage. Wenn aber man Glück mit der Abteilung hat, hat man was zu tun und bekommt vielfältige Aufgaben.
Mal so, mal so. Je nach Abteilung. Es wird jedoch keiner Diskrimminiert.
-bezahlt die Schulbücher und das Wohnheim
-Fahrgeld
-bezuschusst eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio
-manchmal ist man zu lange in Abteilungen eingeteilt, in denen man nichts lernt
-die Bezahlung ist zu schlecht
1. Azubis nicht zu lange in Abteilungen stecken, in denen man NIE was zu tun hat.
2. bessere Vergütung (im Vergleich zu Klassenkameraden verdienen wir ausgezahlt recht wenig)
3. etwas mehr Fahrgeld
4. anstatt einen Tag Sonderurlaub zu gewährleisten, wenn man kaum krank war, könnte man pro Quartal (vor allem an Azubis mit Auto) einen kleinen Tankgutschein o.ä. ausstellen
Wenn man jemanden kennt, der einen kennt, der einen kennt, dann kommt man sicherlich weiter.
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit etc)
Überstunden können in Freizeit ausgeglichen werden.
Kurzer Freitag
Ich komme grad so über die Runden.
Kommt auf die Abteilungen an. Es heißt zwar, "Lehrjahre sind keine Herrenjahre", trotzdem sollten sie Lehrjahre sein.
In den meisten Abteilungen sitzt man nur rum und langweilt sich (wenn man eine Frage stellt, ob man eine Aufgabe bekommen könnte, wird man teilweise angepampt.)
Es gibt aber auch Abteilungen, da bringen Sie dir wirklich was bei.
Kommt auf die Abteilung an.
Sehr vielseitig! Man durchläuft alle Abteilungen und wenn man länger dort bleibt, kann man auch selbständiger Arbeiten.
Kommt hier natürlich auch auf die Abteilung an. Wenn man den ganzen Tag keine Aufgaben hat, kann man auch nicht selbstständig arbeiten.Je nach Auftragslage kann es aber auch ziemlich eintönig sein.