Gendern ist wichtiger als Qualität und Kompetenz. Altersdiskriminierung, die Boomer sind unbequem und widersprechen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
lässt die Leute in Ruhe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
führungsschwaches Management und die politische Abhängigkeit bei Unternehmensentscheidungen
Verbesserungsvorschläge
gesunde Mischung aus Jung und Alt und auch mal unbequeme Wahrheiten ertragen und Lösungen anstreben
nicht blind immer mehr Leute einstellen, die immer weniger Ergebnisse liefern
Arbeitsatmosphäre
sehr entspannt, die Leute sind oft im HO, die Cafeteria ist gut besucht
Kollegenzusammenhalt
grundsätzlich schon, man sieht sich nicht so oft wegen HO
Work-Life-Balance
es werden zu viele Leute eingestellt, die dann wenig Arbeit haben
Vorgesetztenverhalten
ganz nett, aber nicht immer qualifiziert. mehr Schein als Sein. Netzwerken alle gut, wissen aber nichts von Arbeitsorganisation.
Interessante Aufgaben
zu wenig Arbeit
Gleichberechtigung
nicht wirklich, man beschränkt sich auf Quotenfrauen, die nicht wirklich typisch weibliche Eigenschaften verkörpern
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung und Wissen der Älteren wird nicht berücksichtigt und schon gar nicht belohnt
Arbeitsbedingungen
Neue Arbeitswelten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, die Benefits sind ein Witz z.B. Dienstjubiläum oder Mitarbeitertarife
Image
Hauptsache sicherer Arbeitsplatz, da kommen aber nicht die Fleissigsten
Karriere/Weiterbildung
Netzwerker kommen gut voran