72 von 260 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Mühe der meisten, sich gegenseitig zu unterstützen und Themen voranzubringen.
Die Zielsetzung in manchen Bereiche litt an Realitätsverlust. Nur weil man höhere Ziele setzt, die werden nicht von selbst kommen. Wäre m. E. viel schlauer, kleinere aber realistische Ziele zu verfolgen, um die Mitarbeitern nicht schnell zu demutigen.
Die Hierarchie ist ziemlich komplex für die Große des Unternehmens geworden. Eine Hierarchiestufe auf Führungsebene sollte abgeschafft werden, um näher an den Mitarbeitern zu kommen, und damit ein besseres Engagement von denen zu profitieren.
Allgemein gut, aber an manche Stellen gab es scharfe Kritiken von manchen Kollegen.
Meistens nur regional bekannt. Es wurde versucht, die Image zu verbreitern, aber mein Eindruck war, es gab noch viel zu erreichen zum Thema.
Urlaub konnten problemlos eingeplant und genehmigt werden, und Arbeitszeiten flexibel. So lange die Arbeit rechtzeitig erledigt war, alles gut.
Es gab ein offenes Ohr dafür, aber während meiner Zeit dabei wurde nicht viel in der Richtung gemacht.
Mein Grundgehalt war zufriedenstellend. Bonus konnte großzügig sein bei entsprechenden Auslastung.
Da fiel mir wirklich nicht ein. Sogar Mülltrennung ist mangelhaft.
In meinem Team war super, jeder half jeden bei Bedarf. In anderen Teams nicht so gut, aber auch nicht am schlechtesten, man bekam Unterstützung und wurde nicht in Stich gelassen.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt, aber soweit ich weiß nicht gefördert, wahrscheinlich auch aus eigenen Wünsch.
Mein Teamleiter war wirklich super, und ich wurde mit ihm sehr gerne wieder arbeiten. Weiter oben in der Hierarchie, leider nicht so vorbildlich.
Tolle Büros, gut ausgestattet. Für das Home Office auch i. O..
Teamintern ganz gut, allgemein nicht so ganz. Nicht alles lief am besten, und ziemlich viele Kollegen waren ziemlich irritiert davon. Die nicht einvernehmliche Trennung, die zur Gründung eines Wettbewerbers fuhr, war noch als sehr bitter empfunden von vielen langjährigen Mitarbeitern. Darüber hinaus, die gewünschte Fortschritte in manchen Bereichen lagen leider weit entfernt von den festgelegten Ziele.
Immer noch wenige Frauen in Führungspositionen, aber als Mensch wird jeder wertgeschätzt und respektiert.
Ich habe leider nicht so viele interessante Projekte als ich erwartete. Schade, weil ich sehr nette Kollegen im Team hatte.
Die letzten Bewertungen aus Januar und Februar mit den Noten (1,8), (2,2) und (2,9) bestätigen meine Beurteilung vom letzten Jahr. Bewertungen mit einer Note über 3,0 erscheinen mir aufgrund der aktuellen Situation unplausibel und künstlich.
Die Führungskompetenz fehlt überall dort
Es gab keine! Frauen werden als Manager oder Vorgesetzte kaum eingestellt. Es wäre für diese männliche Führungskultur nicht hinnehmbar, ja, das ist eine Persönlichkeitsfrage.
Meiner Meinung nach hat dieses Unternehmen schlechte Chancen, interessante Aufgaben anzubieten, insbesondere mit dieser Führungskultur..
Die Kollegen im operativen Bereich und....
, dass offene Kommunikation beworben wird, diese aber überhaupt nicht statt findet.
, dass die Gehälter sehr stark unter dem Marktdurchschnitt sind.
, dass Weiterbildungsmaßnahmen nicht gefördert werden, geschweige denn angeboten werden.
Die Aufschreie des operativen Bereiches aufnehmen, annehmen und die Verbesserungsvorschläge beachten. Sowohl Weiterbildung als auch gute Arbeit fördern und am Besten noch bewerben.
(Dass Weiterbildungen Geld kosten, aber dafür die Mitarbeiter schulen und ans Unternehmen binden und nicht "nur Kosten verursachen" sollte eigentlich klar sein.)
Im operativen Bereich macht es sehr viel Spaß! Alle Kollegen nehmen sich die Zeit, um einem bei Problemen zu helfen.
Image, welches nach draußen präsentiert wird, entspricht schon lange nicht mehr der Realität.
Durch unvorstellbaren Schwund, welcher aber von der oberen Riege klein geredet wird, steht zu viel Arbeit für zu wenig Arbeitende an.
Nach jahrelangen Abgängen ohne neue Zugänge, wurde endlich mal eine neue Stelle ausgeschrieben...
Wenn man Eigeninitiative zeigt, werden einem noch Steine in den Weg gelegt.
Unter dem Marktdurchschnitt wäre untertrieben.
Personalberater und andere Firmen haben gelacht, weil sie es nicht glauben konnten.
Sozialleistungen schwinden in den letzten Jahren immer mehr.
Wie schon genannt, im operativen Bereich wie ein Traum. Darüber hinaus wird es dann schnell zum Albtraum.
Im operativen Bereich kein Problem, sobald es darüber hinaus geht...
Direkter Vorgesetzter verhält sich super und gibt sein Bestes. Kann aber dann leider auch nichts ausrichten, wenn es von oben nicht genehmigt wird.
Du arbeitest viel und darfst dir dann noch anhören, dass es nicht genug sei.
Bonus für Überstunden gibt es nicht, denn "dafür ist das Geld nicht da".
Teamleiter und meist noch Abteilungsleiter hören auf deine Probleme und bringen sie an. Weiter als die Bereichsleiter kommt es dann leider nicht.
Änderungen, der gleichen Probleme, sind seit Jahren nicht in Sicht.
Aber es wird kommuniziert, dass sich da was ändere. ("Wir sind dran")
Gehälter schwanken mehr als ein kenterndes Schiff im Orkan.
Keinerlei neue Technologien, keine Fortbildung oder ähnliches.
Überschaubare Größe d.h. kompakte Führungsstrukturen und schnelle Entscheidungswege
Last but not least: Das Göttinger Büro liegt in unmittelbarer Umgebung zum Hauptbahnhof, so dass man in 5 min vom Zug im Büro ist!
Es kann ruhig mehr Verantwortung "nach unten" d.h. vom C-Level auf Führungskräfte und von den Führungskräften auf die Mitarbeiter übertragen werden. Langfristiges Ziel sollte ein Agiles-Unternehmen sein!
Bei der Weiterbildung sollte der Fachbereich noch besser mit HR verzahnt werden.
Die Hauptarbeit findet in unserem Bereich in Projekten statt. Hier ist die Atmosphäre gut und familiär. Wenn man beim Kunden vor Ort ist, trifft man sich abends, geht zusammen essen oder etwas trinken. Einige machen auch Yoga zusammen oder gehen gemeinsam Joggen.
Viel Arbeit findet auch im Homeoffice statt, hierunter leidet natürlich das persönliche Aufeinandertreffen, der "Plausch an der Kaffeemaschine" findet weniger statt.
SYCOR ist deutschlandweit sicherlich nicht sehr bekannt, wir sind eine mittelständische Beratung, deren Kunden teilweise die "Hidden Champions" der Wirtschaft sind.
Die SYCOR ist traditionell ein sehr mitarbeiterorientiertes Unternehmen. Reisezeiten zum Kunden werden beispielsweise vollständig als fakturierte Arbeitszeit bewertet. Die Führungskultur ist wertschätzend und auf Augenhöhe.
Aber da wir für unsere Kunden Leistungen bringen, kommt es an der einen oder anderen Stelle auch zu Überstunden und Wochenendeinsätzen (z.B. bei einem Systemupgrade), das ist aber branchenüblich.
Es gibt einzelne mit der Führungskraft abgestimmte Maßnahmen, aber SYCOR hat hier noch Potential! Das ist erkannt und wir arbeiten an transparenten Karrierepfaden mit dazu passenden Fortbildungsangeboten.
Gehalt könnte immer besser sein ;-) In der IT können überdurchschnittlich hohe Gehälter erzielt werden.
Ein 100% gerechtes Gehaltsgefüge kann keine Firma herstellen, historisch bzw. im Zeitverlauf kommt es naturgemäß zu Abweichungen. Durch Analyse und internes sowie externes Benchmarking werden systematische Abweichungen herausgearbeitet und Gegenmaßnahmen ergriffen. In mehreren Schritten werden dann die Abweichungen angeglichen.
Es gibt leider keine E-Ladestationen am Firmensitz und daher auch keine E-Autos als Dienstwagen. An einer Lösung wird gearbeitet, hier könnte man zeitgemäßer sein.
Bei aktuellen Dienstwagen wird jedoch Umweltverträglichkeit durch ein Prämiensystem gefördert: Je effizienter das Fahrzeug, desto höher darf der Leasingbetrag ausfallen.
Nehme ich als sehr gut war. Mitarbeiter unterstützen sich untereinander, auch im Führungskreis gibt es ein MIT- und kein Gegeneinander.
Ich kann hier keinen Unterschied erkennen. Es zählt Leistung und Menschlichkeit und nicht das Alter.
Alles in Allem gut, manchmal wünschte ich mir etwas mehr Authentizität.
Branchenstandard: Man bekommt ein Diensthandy und einen Laptop von renommierten Herstellern z.B. Lenovo. Was ich vorher bei anderen AGs nicht erlebt hatte: Der Warenkorb für Mobiltelefone ist so groß wie das Angebot bei Media Markt. Teure Geräte können durch Zuzahlung ausgewählt werden.
Die Büros sind gut ausgestattet, je nach Standort gibt es höhenverstellbare Schreibtische.
Ich finde, dass bei SYCOR sehr offen kommuniziert wird. Es gibt verschiedene regelmäßige Veranstaltungen auf Ebenen, wie
- Geschäftsführung / Betriebsrat alle 1 bis 2 Monate
- Auf Bereichsebene z.B. SAP
- Im Team alle 2 Wochen
- Persönliche Gespräche mit der Führungskraft. Je nach Unterstützungsbedarf von alle 2 Wochen bis alle 2 Monate
Zumindest in unserem Bereich herrscht eine gute Feedbackkultur, Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
...und der Flurfunk funktioniert auch ganz gut ;-)
Ist aus meiner Sicht vorhanden, wir könnten aber generell mehr Frauen, insbesondere in Führungspositionen vertragen! Aber der Bewerbermarkt ist männlich dominiert, das liegt wahrscheinlich am Thema IT. Was eigentlich schade ist...
Ich finde die gibt es:
- Zum einen ist die IT-Beratung bei wechselnden Kunden immer interessant
- Zum anderen entwickeln wir uns intern weiter, so dass auch hier jede Menge spannende Aufgaben vorhanden sind.
Die Kollegen im operativen Bereich.
Diese haben mich trotz vieler Baustellen lange im Unternehmen gehalten.
Dies sollte aus den oben genannten Punkten schon hervorgehen.
Eine bessere interne Kommunikation könnte Fehler bzw. Probleme deutlich besser aufzeigen.
Zudem sollten wichtige Investitionen für die Zukunft identifiziert und angegangen werden.
Die Arbeitsatmosphäre leidet leider unter dem akuten Mitarbeiterschwund und den damit verbundenen Unsicherheiten.
Die aktuellen Mitarbeiter versuchen das Unternehmen am Leben zu erhalten
Das Image hat gerade am Markt wahnsinnig abgebaut in den letzten Jahren, auch wenn dies noch nicht im Unternehmen angekommen ist.
Hier wird wirklich drauf geachtet.
Für den Einstieg wirklich super, wer aber wirklich vorankommen will, kommt auf Dauer um einen Wechsel nicht herum.
Für den Markt leider unterdurchschnittlich.
Diesen muss man wirklich loben.
Die einzelnen Teams halten den gesamten Laden zusammen.
Wobei hier natürlich auch einzelne Schlüsselabgänge schnell ganze Kündigungslawinen auslösen können.
Einigen Vorgesetzten fehlt das Verständnis was bestimmte Aussagen in der Belegschaft auslösen können.
Hier ist die Qualität auch sehr unterschiedlich.
In meiner Abteilung hatte ich leider das Pech nicht wirklich mit ehrlichen Vorgesetzten gesegnet zu sein.
Zudem geht es hier über Lippenbekenntnisse nicht hinaus.
Gerade ein ehrlicher Austausch mit den Mitarbeitern würde hier vielleicht die eigene Überheblichkeit deutlich mindern.
Auf höheren Ebenen wechseln die Vorgesetzten allerdings auch in regelmäßigen Abständen durch.
Fehlende Innovationen, lähmende interne Prozesse und viele verunsicherte Kollegen, sowie alte Technik.
Unter den Kollegen top. Abteilungsübergreifend wird es schon schwierig.
Die Kommunikation von oben nach unten lässt sich am Besten mit erbärmlich beschreiben.
Wichtige Informationen werden gar nicht weitergegeben und in den Führungsetagen gereifte Erkenntnisse nicht umgesetzt.
Leider überhaupt nicht vorhanden.
Aufgrund des fehlenden Verständnisses des Vorgesetzten ist leider auch keine Besserung in Sicht.
Die Menschen die im operativen Bereich arbeiten und wirklich alles tun um das Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Kompliment.
Ein Unternehmen wird nur dann erfolgreich, wenn alle Ebenen miteinander kommunizieren und vor allem auch verstehen - was das gemeinsame Ziel ist und wie wir es umsetzen wollen. Dazu gehören allerdings auch Führungskräfte, die über Sozialkompentenz, Fachkompentenz und Führungskompetenz verfügen. Es wäre von großem Wert, wenn ein esternes Beratungsunternehmen, einmal die Effizienz der Führungskräfte, inkl. der Geschäftsleitung bewertet und auch entsprechende Maßnahmen daraus ableiten würde. Meiner Meinung nach würde es bis auf eine Person einen kompletten Tausch im Management geben - zurecht!
Alles in allem versucht die Belegschaft das Business am Leben zu halten
Wenn es eines geben würde, dann sicherlich der AG mit dem häufigsten Wechsel von Ansprechpartnern ggenüber dem Kunden und den meisten Vertriebsleitern in 6 Jahren (7 Stück). Fähnchen im Wind vielleicht?
Es werden keinerlei Retriktionen erlassen, die aber diruchaus notwendig wären. Blöd wenn der Vertreter auch gerade im Urlaub ist.
VIel Wind und keine Aktionen.
Der Zuammenhalt ist wirklich einzigartig, täuscht aber lediglich über die Managementfehler hinweg.
Nun ja, auch wenn ein Betriebsrat vorhanden ist, kann das Unternhemen jede Änderung und/oder Maßnahme ohne große Gegenwehr durchführen. Der BR ist hier nur eine auf dem Papier exisierende Institution. Es gab hier trotz Massenentlassungen vor ca. 4 Jahren keine große Gegenwehr.
Meiner Meinung nach, ist die Fehleinschätzung der eigenen Kompetenz ist nicht zu überbieten. Anstelle sich mit der Basis auszutauschen und Fehler in den Prozessen zu finden und zu verbesseren, ist es immer der gleiche inkompetente elitäre Führungskreis, der sich neue (bzw. alte, also bereits vor 3-4 Jahren erfolglos eingeführte) Organisationsstrukturen als Ziel für das anstehende Geschäftsjahr einstellt und diese dann als revolutionäre und bahnbrechende Struktur vorstellt. Ganz im Stil unserer Bundesregierung.
Die Top Down Kommunikation ist ein reines Lippenbekenntnis
Ok im Rahmen
Neue und interessante Aufgaben werden meistens von den Vorgesetzten abgelehnt. Grund ist in den meisten Fällen - aus meiner Sicht- das Unverständnis für die damit verbundenen Prozesse.
Individuelle Ausrichtung wird gefördert
Fokusthemen sind nicht immer klar.
gute Gestaltung der eigenen Arbeit
gutes Team!
ältere Kollegen werden explizit angesprochen/gefordert
viele Möglichkeiten sich zu informieren - Sycor Live etc.
viel Gestaltungsmöglichkeiten
Offen, transparent, ehrlich
Vergleichsweise viel besser. Die Mitarbeiter identifizieren sich sehr gerne mit Sycor
Voraussetzung ist das eigene Zeitmanagement im Griff zu haben
Wachstum bietet gute Möglichkeiten für die Karriere. Weiterbildung wird wieder intensiv in den Fokus gerückt
Wegen Inflation darf ein wenig justiert werden. Die Vergangenheit war wirtschaftlich eine Herausforderung, aber der Erfolg gibt sehr gute Möglichkeiten für die nächsten Zeit.
Mehr und mehr Gedanken und Taten stehen unter dem Titel. Aber es geht noch mehr.
Kollegen jeden Alters werden voll und ganz geschätzt
Meine Erfahrungen sind sehr gut.
Direkt und mit Vertrauen
Mitarbeiter können sich einbringen. Prima Work-life-Balance
Den eingeschlagenen Weg weitergeben.
So verdient kununu Geld.