13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man per Du ist und auch mal sein Herz ausschütten kann. Nicht nur über die Arbeit sondern auch privat. Kein Hintertürgemauschel.
Man muss sich stets an Abmachungen halten. Mehr Vertrauen bei denen es wirklich drauf ankommt.
Wieder mehr Besprechungen im Team. Mehr Meinungen der Kollegen einholen. Gemeinsam wuppen. Alle ins Boot holen. Bei Wideraufbauphasen in kurzen Etappen denken, aber das große Ziel im Hinterkopf behalten. Die Stärken jedes einzelnen neu erfragen und zielgerichtet einsetzen. Transparenz. Wir sind alle Menschen und alle ein gemeinnütziges Herz. Darum arbeiten wir hier.
Es ist immer lustig, viele tolle Küchengespräche bei gutem Essen. Bequeme gut ausgestattete Arbeitsplätze in einem gut zusammengewürfelten Team. Jeder kennt seine Rolle.
Könnte mal wieder aufpoliert werden. Corona hat ziemlich viel zunichte gemacht. Wir wären heute sichtlich weiter ohne die Pandemie. Aber ausgeben. NIEMALS. Wo ein guter Zweck verwirklicht werden kann, nutzen wir die Chance. Wir waren und sind nachwievor in guten wie in schlechten Tagen ein fester und zuverlässiger Ansprechpartner für unsere Kunden.
Homeoffice ist möglich. Kinder werden super angenommen. Auch die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden, sofern man seiner Arbeit ordentlich nachgeht. Man hat viele Freiheiten.
Man muss schon sagen, wo man hin will. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es vielen. Und Wissen und Wissenstransport wird unheimlich positiv eingeschätzt daher auch gerne gefördert.
Klar mehr kann es immer sein. Aber mit meinem Gehalt trage ich einen wichtigen Anteil im Familienleben bei. Treue, Fleiß und auch Erfolge zahlen sich allerdings aus.
Immer wieder behauptet symbioun nachhaltig zu sein. Eher schaffen wir nachhaltige Produkte für unsere Kunden. Wir selbst beziehen wenige Lieferungen, so dass für den wenigen Bürobedarf meist regionale Anbieter ausreichen.
Man kann immer lachen und auch mal nachfragen, wenn irgendetwas unklar ist.
Die meisten sind jetzt schon in Rente, aber man freut sich auch wieder über erfahrenen Zuwachs Kollegenkreis. Ich persönlich konnte von meinen älteren Kollegen auch viel mitnehmen.
Wenn er da ist, wird angeschoben. Leider braucht man ihn für sämtliche Entscheidungen.
Arbeitsschutz wird voll gelebt. Es gibt Angebote zum kostenfreien Yoga. Ebenso kleine Bewegungsangebote in den Pausen. Sauberes Arbeitsumfeld. Arbeiten in allen möglichen Sitzpositionen denkbar.
man findet immer ein offenes Ohr und auch einen guten Kollegen, manchmal heißt es aber dran bleiben für den gewünschten Erfolg
alle sind gleich
Man lernt nie aus. Wird gefordert aber auch gefördert. Man bekommt sofort Feedback bzw. wird einem seine Entscheidungen, Erfolge aber auch Misserfolge gespiegelt und versucht die eigenen Stärken auszubauen und Schwächen zu erkennen.
Flexibilität
Wo fange ich an, wo höre ich auf? Die Bewertungen hier sind offensichtlich zum Großteil gefaket. Die Mitarbeit als "Coach" kann ich auf keinen Fall empfehlen. In der UZ mag es ok sein. Das ist sicher phasenabhängig.
In der UZ stellenweise sicher gut, als Coach "im Feld" schrecklich. Keine Wertschätzung und keinerlei Unterstützung.
Sehr flexible Arbeitszeiten, aber die katastrophale Organisation wirkt dem entgegen.
Ok.
Alles nur Fassade
Kann ich in der UZ nicht bewerten. Außerhalb dieser top. Leid schweißt zusammen.
Kann ich nicht sagen.
Teilweise cholerisch, intransparent
Von oben herab, hintenrum. Weder sachlich noch zielführend.
Zwischen Geschlechtern sicher gegeben
Wenn man sie sich selbst schafft durchaus möglich
Man (und Frau) kann die eigene Zukunft, aber auch die des Vereins mitgestalten und sich entsprechend einbringen - eigene Ideen entwickeln und verwirklichen.
Wenn gewünscht, kann man auch außerhalb des Jobs, viel gemeinsam mit den Kollegen*innen unternehmen. Fast täglich wird in der Küche des Hauses gemeinsam gekocht.
Nachhaltigkeit im Fokus
Durch hohen Anteil an Selbstorganisation, lässt sich Familie und Beruf gut organisieren. Es gibt Hochzeiten - aber auch Ausgleich. Das Verhältnis muss stimmen.
...es könnte immer mehr sein oder ? ;-)
Nachhaltigkeitsziele und soziale Gerechtigkeit / Bildungschancen im Fokus
sehr ausgeprägt
unkompliziert - Alter spielt keine Rolle
offen und ehrlich, direkte Ansprache - lösungsorientierte Reaktion - sehr fürsorglich und auf Harmonie und gutes Teamklima ausgerichtet - zudem Vertrauensarbeitszeit !
sehr gute Ausstattung - technischer und digitaler Fortschritt wird stets angestrebt...
Kommunikation ist alles - Offenheit gefordert - klappt nicht immer alles reibungslos, aber offene Kommunikation wird gewünscht und gelebt - Kommunikation lässt sich in allen Lebenslagen immer verbessern...
flache Hierarchien - hoher Frauenanteil
sehr flexibles und agiles Arbeiten
Die Kollegiale Art. Und das gemeinsame Essen.
Ehrlich gesagt finde ich nichts schlechtes momentan. Ich kenne die Gothaer Unternehmen und kenne ganz schlimme Dinge.
Das BGM ausbauen und das Jobrad einführen.
Du Kultur die gelebt wird. Lockerer Umgang und steht’s freundlich.
Gut aber leider etwas unbekannt in der Gegend.
Gleitzeit welche für Familien sehr freundlich ist.
Sozialbewusst da man Gesundheitsprävention an Kitas und Schulen Fördert.
Kann ich kein schlechtes Wort verlieren. Alle Kollegen immer sehr nett und humorvoll.
Haben zwei ältere Kollegen die hervorragend im Team zusammenarbeiten
Kann mich nicht beschweren. Gespräche auf Augenhöhe.
Modernes Büro und Mobilität sind sehr gut. Agiles arbeiten wird gefördert.
Durch Tägliche bzw Wöchentlich oder Monatliche Besprechungen immer auf den neusten Stand.
Wird gelebt. Es gibt nur von mir einen Abzug bezüglich Gendersternchen. Sowas behindert das lesen.
Immer neue Aufgaben. Könnte für einige Stress hervorrufen aber für mich eine gelungene Abwechslung.
Familie und Arbeit lassen sich sehr gut miteinander vereinen.
Wirklich nichts...
Immer schön weiter den Kurs halten...
Es macht richtig Spaß bei symbioun zu arbeiten, ein lebhaftes, dynamisches Team aus Menschen. Seit ich hier bin, freue ich mich auf jeden Montag.
Man muss schon auf sich selbst achten und seine eigenen Grenzen kennen. Das agile Arbeiten fordert Schnelligkeit & Flexibilität.
Es kann keinen besseren geben. Geht es jemandem mal nicht so gut, ist immer jemand da, der sich kümmert und das wird von der Geschäftsleitung gefördert.
Die Stärken eines jeden werden hier geschätzt - deshalb gibt es keine Unterteilung in alt und jung.
Wir arbeiten als "Beyond-Ego-Organisation" - sehr modern und fortschrittlich, selten zu finden in Thüringen. Es gibt sehr flache Hierarchien.
Auf transparente Kommunikation wird großer Wert gelegt - wir leben nach dem Prinzip "Wissen teilen!" - nicht für sich selbst behalten.
Darauf wird sehr viel Wert gelegt - auch wenn hier eher weniger Männer sind :)))
Die Projekte sind spannend und sinnhaft. Wir haben die Chance, die Welt ein Stückchen besser zu machen und das beflügelt die eigene Leistung.
Gesprächsbereit, auf familiäre Dinge wird Rücksicht genommen.
einige Ideen für die Verbesserung der Lebensqualität
Unbeständigkeit, Unpünktlichkeit bzw. das Nichteinhalten/Nichtabsagen von Absprachen und Terminen; hohe Mitarbeiterfluktuation
Verbindlichkeiten schaffen und sich daran halten; ehrliche, wertschätzende Kommunikation forcieren
unsicher
sehr gute Außendarstellung, die öfter nicht mit dem Inneren übereinstimmt
nicht vorhanden
unbeständig
häufig wechselnder Sitzplatz: kann gut laufen, kann aber auch nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen
zu viele Meetings mit vielen Informationen, die reduziert und auf das wesentliche beschränkt werden könnten; Kommunikation über unangenehme Themen fehlt
wenn man Glück hat, sucht man sich die Aufgaben selbst und kann sie über einen längeren Zeitraum bearbeiten
Sehr entspannt, lustig, familär
Sehr ausgeglichen, Yoga Kurse werden angeboten, zusammen Kochen, freie Arbeitseinteilung
Sehr freundschaftlich
Sympathisch, offen
Offene Kommunikation, man darf alles ansprechen.
Die freie Aufgabenwahl. Sonst nicht viel.
Die geringere Transparenz und die Geringschätzung von Mitarbeitenden und Kunden
Mehr Quälitat statt Quantität.
Sehr oberflächlich.
Große Worte ohne Gewicht.
Nimm was du kriegen kannst und mach das Beste draus.
Hab einige Anregungen geben...ohne Erfolg.
Für das was ich verdient hab, hätte ich öfter mal nein sagen sollen.
Nicht vorhanden
Zu den Kollegen die ich mochte, hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Das waren ca. 3%
Weiß ich nicht genau. Was ich gesehen habe schien allerdings ganz und gar nicht altersgerecht.
Herablassend und Narzistisch. Wer sich getraut hat anderer Meinung zu sein durfte gehen.
Die technische Ausstattung war nicht sehr Bedarfsorientiert.
Gab es nicht. Ich war froh, wenn mich niemand genervt hat mit Unnötigkeiten.
Ich glaube mit diesem Thema setzt sich da niemand auseinander.
Da sich niemand wirklich dafür interessiert hat, was ich so mache, konnte ich mir meine Aufgaben frei wählen.
Wenn man gut strukturiert ist, kann man sich seine Arbeitszeit frei und flexibel einteilen. Es besteht die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Es herrscht eine äußerst hohe Mitarbeiterfluktuation.
Qualifizierte Mitarbeiter, welche sehr gute neue Ansätze und Idee mitbringen "müssen gehen". Es kommt einem so vor, als hätte sich der Verein erst letzte Woche gegründet, dabei gibt es ihn schon 10 Jahre. Einige angestellte Familienmitglieder bekommen gutes Gehalt, obwohl sie eigentlich nie zu sehen sind und man nicht weiß, was ihre Aufgabengebiete sind. Sehr fraglich!!!Aber keiner sagt etwas, aus Angt den Arbeitsplatz zu verlieren.
Zu Beginn wird einem viel versprochen. Auch den Partnern und Einrichtungen wie Kitas und Schulen, werden seitens der Geschäftsführung viele Versprechungen gemacht. Die "armen" Außendienstler müssen dies oftmals ausbaden. In der Zentrale werden oft Illusionen gehegt, welche absolut realitätsfern sind.
Es werden in der Zentrale ständig ferne Bekannte, Familienmitglieder und Verwandte eingestellt.
Verbesserungsvorschlag:
Mitarbeiter wertschätzen, dringend an der Kommunikation arbeiten und einen realitätsabgleich machen, Ideen der Mitarbeiter in die Produktentwicklung einbeziehen, sich an Versprechungen halten oder erst keine machen, Führungskräfte in der Zentrale sollten sich fachlich weiterbilden
Wenn das Geschäft gut läuft, herrscht eine wirklich gute Stimmung. Passt der Führungskraft mal etwas nicht, gibt es statt konstruktiver Kommunikation, cholerische Anfälle.
Grundlegend ein hohes Arbeitspensum. Man muss sich daher selber gut strukturieren und wissen wo seine Grenzen liegen und auch klar "Nein" sagen.
Vielen gelingt es nicht und da würde die Bewertung eindeutig schlechter ausfallen.
Eher Abstieg als Aufstieg. Weiterbildungen gibt es keine.
Wirklich top. Kollegen helfen sich gegenseitig und tauschen sich fachlich aus.
Es ist es ok. Hängt einfach viel von der Sympathie ab. Oftmals wird man aufgrund von vorhandener oder eben nicht vorhandener Sympathie bevorzugt oder benachteiligt. Ist man eher der ruhige Typ und traut sich nichts zu sagen, sieht es sehr schlecht aus!
Je nach dem ob man im Büro sitzt oder im Außendienst tätig ist. Im Büro hat man das Glück, dass mal gemeinsam gekocht wird und man sich mit seinen Kollegen austauschen kann. Das kann wirklich sehr nett sein.
Im Außendienst muss man zum Teil jedoch sehr früh am Morgen auf der Autobahn sein oder man nächtigt in günstigen Hotels. Leider muss man sich selber verpflegen und bekommt keine Spesen.
Je nach dem ob man im Büro sitzt oder im Außendienst tätig ist.
So verdient kununu Geld.