Super Arbeitgeber, bei dem es nicht viel auszusetzen gibt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairer und menschlicher Umgang; auch in schwierigen Zeiten habe ich großen Rückhalt erfahren. Entscheidungsprozesse der Geschäftsführung sind transparent.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht viel :-)
Verbesserungsvorschläge
Von jüngeren Kollegen habe ich schon öfter Frust darüber gehört, dass sie in langweiligen Projekten landen, anstatt das zu tun, wofür sie eingestellt wurden. Das liegt weniger am Arbeitgeber als eher an den Projekten, die gestafft werden müssen.
Arbeitsatmosphäre
Ausgesprochen kollegial und freundlich - sowohl Kollegen als auch Vorgesetzte
Kommunikation
Gut - man kann alles ansprechen und wird auch nicht mit unnötigen Mails überschwemmt wie in anderen Unternehmen
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut; nix auszusetzen
Work-Life-Balance
Für ein Beratungshaus sehr gut; wenn man mal zum Arzt muss oder Freitags zeitig geht, guckt keiner schräg (hab ich auch schon anders erlebt)
Vorgesetztenverhalten
Team- und Bereichsleiter sind nette Menschen und behandeln einen fair, unter (Leistungs)druck gesetzt wird man nicht. Kleines Manko: wenn man nichts aktiv einfordert, bleibt man uU sich selbst überlassen
Interessante Aufgaben
Kommt auf das Projekt an; es gibt auch langweilige Projekt, wo man einfach Zeug abarbeiten muß. Entwicklung neuer Themen wird von der Geschäftsleitung gefördert, ist aber in der Praxis manchmal schwierig.
Gleichberechtigung
Im Prinzip gut, soweit ich das beurteilen kann. Aber: der oberen 2 Leitungsebenen sind rein männlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Nix dran auszusetzen (ich bin älter)
Arbeitsbedingungen
In der Berliner Geschäftsstelle etwas eng, aber man ist auf der Suche nach größeren Geschäftsräumen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial top; Umwelt spielt branchenbedingt keine große Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich nicht beklagen, aber ich habe schon manchmal von jüngeren Kollegen gehrt, dass es etwas mehr sein könnte...
Image
Man ist gerne Teil dieser Firma
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst um Weiterbildungen kümmern und sie einfordern, dann bekommt man sie auch. Karriere ist wegen der flachen Hierarchien nur eingeschränkt möglich.