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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Has progressively gotten worse, since management is mainly focused on cost reduction.
Has gotten worse over the years, mostly because of bad management.
No other benefits except the salary.
Meager 25 paid leave days per year.
No transparency at all.
On one hand they claim the company is doing great and making profit, on the other they say costs need to be reduced everywhere because it's bleeding money. All this while management is hosting events in extravagent locations.
Blatant lack of communication.
There is no management in Germany anymore. Everything is "ruled" from the top of the mountain in Paris.
The French management has little to no knowledge about German law and thus enforce strange decisions.
Some incompetent and lasy employees are tolerated for years, while others who are hardworking, but have been demotivated by recent managerial methods, are either being fired or treated as if they are the worst.
Some (managers) are trying to reinvent the wheel and walking on 2 legs.
They get others do all the work for them and shortly before it's done, they come around the corner and change the requirements.
When that's done as well, they don't even bother to praise a job well done, or to provide constructive criticism and improvement suggestions if it wasn't done that well.
There's no office in Munich anymore, so the employees are pretty much forced to work from home.
None at all. At least not from management down.
Gender equality is fine. However certain nations are priviledged.
- flexible Arbeitszeiten
- sehr gutes Gehalt
- Ausstattung mit den nötigen Arbeitsmitteln (Laptop)
- Viele Mitgestaltungsmöglichkeiten
Manchmal etwas chaotisch, durch aktuelle Transformation des Unternehmens und großer Abgang und Neuzugang von KollegInnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Bei Wünschen bzgl. Arbeitszeitengestaltung oder Einblicke in andere Abteilungen erhalten zu können, kann das Gespräch jederzeit mit dem Vorgesetzten gesucht werden. Es wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht.
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Als WerkstudentIn sind 10 - 15 h pro Woche die Regel. Es kann individuell entschieden werden, ob die z.B. 10h an bestimmten Tagen abgearbeitet werden oder auf die Woche verteilt werden. So konnte ich auch trotz diverser Uniprojekte und wechselnder Vorlesungszeiten, flexibel meine Stunden abarbeiten.
Durch 100% Homeoffice und geringer Arbeitszeit, hatte nur zu wenigen KollegInnen Kontakt. Mit ihnen hat die Zusammenarbeit gut funktioniert.
Es wurde gefragt, welche Aufgaben / Abteilungen einen interessieren. So konnte mitentschieden werden bei welchen Aufgaben man mitarbeiten möchte.
100% Homeoffice möglich
Ausstattung mit Laptop, Maus, Handy ist möglich
Es gibt monatliche E-Mail-Newsletter, die über Neuigkeiten in der Firma informieren. Teammeetings finden ebenfalls statt. Als Werkstudentin mit 10h / Woche habe ich daran jedoch nur selten teilgenommen.
Das Werkstudentengehalt ist überdurchschnittlich hoch
Bei 10h die Woche können selbstverständlich keine größeren Projekte bearbeitet werden. Die Aufgaben bestanden viel aus Datenpflege und - Digitalisierung. Bei Interesse können aber auch jederzeit Aufgaben übernommen werden, wie z.B. Onboarding neuer WerkstudentInnen, Vorbereitung von Onboardingunterlagen, Erstellung der entsprechenden Zugänge, Erstellung von Anleitungen für die Plattformnutzung, Planung von Kundenterminen, Ticketerstellung uvm. Hier besteht viel Freiraum zur Mitgestaltung.
Flache Strukturen, tolle Projekte, internationales Team, gutes Gehalt, volle Flexibilität.
Es fehlen leider noch interne Strukturen/Stellen wie HR oder Finanzen.
Nach der turbulenten Phase der letzten zwei Jahre muss jetzt Ruhe einkehren und man muss ein Augenmerk auf die Mitarbeiter legen.
Manchmal herrscht etwas Stress, was im Projekteschäft normal ist. Es ist jedoch nie so, dass Vorgestzte den Stress den Mitarbeitern alleine überlassen.
Leider nicht so gut weil vor allem in der Vergangenheit viele Managenentfehler gemacht wurden. Das neue Management ist bestimmt auch nicht frei von Fehlern, aber es geht diese zumindest ein und korrigiert sie dann. Synertrade ist ausserdem noch ein Name in der Branche.
Ja im Consulting hat man schon Stress. Aber der Verdienst und die Möglichkeit mit tollen Kunden zu arbeiten und Karriere zu machen entschädigen das ein wenig. Und wenn man Urlaub machen möchte oder mal krank ist, hat noch nie jemand was gesagt. Auch auf die Kollegen mit kleinen Kindern wird immer Rücksicht genommen.
Man bekommt die Möglichkeit immer was neues zu machen und an der Entwicklung des Unterbehnens mit zu arbeiten. Man kann auch vollständig den Bereich wechseln.
Das Gehalt ist absolut marktüblich, vor allem wenn man die Größe der Firma beachtet. An den Sozialleistungen wird noch etwas gefeilt werden müssen.
Mitarbeiter müssen nicht ins Büro was auch der Umwelt hilft. Kollegen mit Kindern oder anderen privaten Themen werden gut unterstützt.
Super, bestes Team. Leider ist nach und wegen Covid die Bürokultur etwas eingeschlafen. Auch sollten wieder mehr Teammeetings gemacht werden.
Ebenso kein Problem
Da kann ich mich nicht beklagen. Alles ist recht flach und nicht so hierarchisch und im Gegensatz zu früher, wird man angehört und kann auch mitgestalten. Das ist sogar gewünscht.
Könnte etwas besser sein, aber es ist halt keine große Firma. Mir ist die Flexibilität viel mehr Wert.
Es gib monatlich von der Geschäftsleitung einen Newsletter, eine Präsentation zum Transfornationsprozess und ein All Handys Meeting mit allen Mitarbeiter in Consulting in Deutschland. Die Kommunikation ist viel besser als unter dem alten Management, weil nun auch ein Plan dahinter steht.
Überhaupt kein Thema
Tolle Kunden. Es ist ganz schön schwierig die Kundenwünsche immer mit den Möglichkeiten der Software zu vereinbaren. Aber man lernt viel über die Kunden und den Einkaufsbereich in Großunternehmen.
Company opened on International team / Different culture / Independency provided / Not unnecessary pressure put on employees
To continue to hire to face the level of activity
To have more people to face the challenging activity.
Possibility to work in international Team with people from different region
With the Transformation Plan undertaken, we are seing some progress but improvments still need to be done
Possibility to work on Home Office / to still have time for personal life
surely some HR part to empower. Hope the Transformation Plan will help on it
It is ok (even we could expect more)
Through COVID & Climate situation, we can for example noted less unuseful travel done
One of the best part is the possibility to work with international team / to face different culture and have the colleagues able to help
Transformation plan which is undertaken is going in good direction. Targets are challenging but possible to reach
Improvments can surely be done on this area
Still improvement can be done but we could already note through the Transformation Plan undertaken some progress
Lot to learn regarding all the possibility the Software can offer to Client and which need to be known by consultant
To work in multiple languages possible
If specific interest on some areas and we can show it bring something to the company, possibility to work on it
Nothing, therefore ex employees
Failed transformation plan
-Compliance with German Laws
-Establishment HR Department
-Establishment Works Council
Working atmosphere characterized by uncertainty and poor management. Most of the requirements come from France, but contradict German labor law.
Today more bad than good
There is no legal recording of working time. This is consistent with the fact that there is no HR department. All German labor laws are regularly ignored and employee data protection is regularly violated.
No career / further education available
Below the market average. In some cases, a ridiculous salary for the many hours in consulting.
No environmental/social awareness present. People fly and drive cars on a regular basis.
Only 50% of the workforce is still here. The other 50% have already left the sinking ship. The incompetent employees have been retained or are trying to be retained through promotions.
No employees over 45 available
Bad supervisors who usually do not know the IT industry. In most cases, they have no business administration training. Furthermore, the supervisors also cannot show any successes in other companies and therefore, together with the promoted employees, form an embarrassment of riches.
The new hardware is ok... the rest is garbage and completely outdated or run down. A nice workplace looks different. There is also no support for working in the home office
All important information is still controlled centrally from Paris by a dictator. The understanding of Germany and the German market is completely missing
As usual in IT
Interesting environment
Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten , Zusammenhalt, spannende Kunden
HR muss ausgebaut werden
HR in Deutschland ausbauen
Gut, auch wenn viel zu tun ist!
Könnte besser sein, war aber auch schon deutlich schlechter!
Größter Pluspunkt, hat sich um 180 Grad gedreht. Keine Top-Down-Befehlsketten mehr, sondern fordern und fördern
Immer Luft nach oben, hat sich aber deutlich verbessert!
1. Office location with a very good connection to public transport (tram, U-Bahn, S-Bahn, bus),
2. Calm ambience within the team as well as with the colleagues from the other departments
1. Lack of an effective customer success strategy and account management,
2. Lack of bargaining power against highly demanding customers,
3. Lack of recognition and compensation mechanisms for the made contributions, especially when they span activities reaching beyond the actual role,
4. Lack of a clear career path and possibilities for further professional development,
5. Lack of transparency between the business units and departments about changes in the personnel
1. Introduction and consequent execution of regular performance measurement instruments to rationally justify the individual career perspectives,
2. Effective contract management to keep better track of the bargaining power between the client and the company as a provider,
3. Continuous update of the knowledge gathered by the colleagues over time (e.g. in terms of the new release or functionalities),
4. True team building to balance the workload (project management - consulting - account management - support - BI - interfaces),
5. A long-term perspective with regard to the acquisition of accounts instead of a short-term orientation for the benefit of a quick turnover, especially when they hail from previously untouched markets,
6. Treatment of customers in a serious and partnership-oriented fashion
It was on a comfortable level both internally as well as with the customers before the initiated transformation. Since many employees left, the workload needs to be handled by a handful of colleagues, which nurtures an increasing frustration. Motivational incentives are missing.
Since the transformation, the relationships with those customers who are in the middle of the implementation project soured due to the new limitations in the corresponding policies. On the other hand, the relationships with clients at the post-implementation stage seem to be more stable.
Compared to the direct competition, it is hard to identify a true USP of the platform that would eclipse the other available solutions and that would be instantly recognised by an ordinary user on the client’s part.
Due to the chronic lack of building and maintaining lasting project teams, along with no intention to hire new professionals, the responsibility to promote the projects rests only on a couple of shoulders, thus implying lots of unpaid extra hours without a possibility of compensation. This is especially evident in high-scale implementation projects, where at least three people would have been necessary, but not even a deputy is at disposal in case of a sick leave or during one's vacation.
Moreover, the missing clear distinction of responsibilities (account management - consulting - project management - support) increases the workload substantially, which is indirectly leveraged by the clients to the fullest at the expense of the employee.
If you are unlucky enough, you will get stuck in an unprofitable implementation project all alone that consumes the majority of your capacity. Consequently, there is no time to shine in other projects, which in return does not let you gain any plus points to negotiate a promotion or an increase in salary. Even if you perform well, chances are that the recognition will end with a written or oral compliment.
The periodical performance reviews take place on a very irregular basis, which rather served to downplay one's contribution in order to circumvent a renegotiation. Furthermore, extra training and workshops are more of a spontaneous circumstance than a regular part of the career development.
Salary below the sector average, which might be considered suitable for entry-level positions at best. It allows one to make ends meet while living in a metropolis, but not in the long run. Overtime compensation and performance-related bonuses are absent.
Nothing outstanding. An explicit commitment to environmental and social campaigns is unknown to me.
One of the better aspects, which was even stronger before the transformation and the many departures it entailed. The atmosphere is still acceptable and the people are helping each other to the best of their ability, so long as they can spare a moment.
Team events are seldom and take place virtually due to the current pandemic.
The atmosphere between the colleagues is overall positive regardless of age, at least according to my experience.
On project level, the lower-level colleague is being thrown into the heap of responsibilities by the superior. The negative impact on the work-life-balance is evident and would have been sensible at the beginning of the employment as a test of resilience, but not permanently. Attempts at balancing the work across a couple of colleagues (from the same department) have never been made.
The demeanour of the top management before and during the transformation is characterised by their absence and/or passivity in the most critical moments and generic motivational speeches, when nothing is at stake (yet). Actions of some sort are taken only when the employee’s departure is irreversible, intentions to retain the most valuable experts are either non-existent or taken into consideration when it is already too late.
The same applies for the B2B contacts, when an escalation becomes the name of the game and responsibility is not taken in a situation when the project turns out to be a more challenging deal than expected.
Calm work environment thanks to the possibility to work from home, which is rather a merit of the pandemic. Otherwise, daily commuting would have been obligatory.
The substitution of dysfunctional equipment can take at least a couple of days, which causes delays in the project work. The provided devices do their job, but they are at least second-hand instead of state-of-the-art.
The communication across the company’s hierarchical levels and between the international business units is opaque and cryptic. Especially the headquarters in Paris are very secretive in terms of changes in the personnel and the future strategy of the company, which has an additional discouraging effect.
Changes affecting the departments within one local business unit (such as BI, PS, Interfaces, Support) can be heard mostly through the grapevine as well. Suggestions for improvement from the employees are received, but due to the company being centralised in Paris, these either do not materialise at all (officially for budgeting reasons) or many months later.
Alright, the overall staff is fairly balanced.
Once one gets used to the usage of the platform across all standard modules, there are not many secrets left to be unveiled. The learning curve stagnates after about a year in this regard.
Considering the aforementioned transformation, the contact with the clients involved in implementation projects has become even more tiresome, as most of them are not willing to accept the new policies. The bargaining power on the company’s part is fairly limited due to disadvantageous conditions stated in the contract. Gestures of goodwill are a standard due to the deadlines not being met. Services that ought to be paid for are offered free of charge and must be executed by the employee.
Besides, the lack of clearly distinguished responsibilities in the department leads to other monotonous, bureaucratic tasks, which raise potential for confrontations with the clients regarding the delivery of the platform.
One definitely does not feel good. It is very possible that you will be bullied just because they can!
Just read the comments!
Worst colleagues ever!
The office is too small!
It has already been mentioned that women are preferred (please do see below). But this does not happen because of professional reasons.
Fair amount of possibilities to escape the office after work
I am not allowed to use the "right" words here...
A lot of white-collar workers should be fired!
Definitely hostile, especially when HE(!) does not like you!
What?!
Too much to do! To less days of vacations!
Possible.
non-existent
Bad colleagues (of course not all!)
Women are preferred
Interesting customers.
Nette Kollegen, gute Verkehrsanbindung
KOMMUNIKATION
mehr auf die Leute schauen
Kann besser sein...
Wenn man als Konsultant reisen muss, ist es oft sehr stressig und ermüdend.
Arbeitszeiten von 9:00-18:00 gibt es nicht wirklich.
Anfangs wird einem sogar durch die Blume gesagt dass man gerne später Feierabend machen soll, weil es einem gut tut bis später im Büro gesehen zu werden.
je nach dem was man selbst aushandelt...
jedoch wird außer dem Lohn nichts anderes angeboten.
Müll wird nicht getrennt... alles wird auf einen Haufen weggeschmissen... nicht so toll
Die Kollegen sind eigentlich ganz ok.
Es gibt jedoch einige die nix besseres zu tun haben als sich im Leben anderer einzumischen, vor allem wenn es um Themen geht die sie nix angehen.
Im Grunde genommen wird die Firma von Soziopaten geleitet.
Leute die wahrscheinlich gut im Verkauf oder sonst wo sind, aber mit dem leiten eines Teams nix am Hut haben.
Man wird vom hohen Management nur dann aufgesucht wenn man gebraucht wird. Sonst wird man komplett ignoriert.
Im mittleren und niedrigen Management gibt es aber auch anständige Leute mit denen man super arbeiten kann und die einen wirklich schätzen.
Waren schon mal besser.
Das Büro ist in Ordnung und recht räumlich, es sei denn der ganze Trupp kommt angetanzt. Dann wird es eng. Das passiert aber recht selten.
Hardware ist ziemlich veraltet und man muss fast betteln um ein besseres (von neu keine Rede) Laptop oder Handy zu bekommen.
Zum Glück ist man in zwischen nicht mehr gezwungen im Anzug mit Krawatte herumzulaufen.
Sowas schlimmes habe ich noch nie erlebt.
Vor allem wenn es um einen selbst geht, erfährt man "die News" als letztes.
Absolut keine Transparenz vom Management herunter
Manche inkompetente Mitarbeiter deutscher Herkunft, die direkt von dem einen oder anderen Top Manager eingestellt wurden, werden geduldet und nicht rausgeschmissen oder wenigstens abgemahnt, weil die Firma Angst hat vor Gericht verklagt zu werden.
Andere hingegen, meistens Ausländer, werden für kleine Fehler degradiert oder sogar direkt entlassen, vor allem wenn der eine oder der andere Manager sie nicht besonders sympathisch findet.
So verdient kununu Geld.