Guter Zusammenhalt im Team, aber recht ambitionsloses Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
HomeOffice, Vielfalt, Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation über drei Ecken, keine strukturierte Arbeitsweise, kaum Förderungen
Verbesserungsvorschläge
Bessere Strukturen und klare Pläne ausarbeiten, weniger Abhängigkeit von Krones
Arbeitsatmosphäre
Stets wunderbar, ich habe wirklich sehr liebe Menschen kennen und schätzen gelernt! Dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gekommen, es wurde ein offenes und ehrliches Miteinander gefördert.
Kommunikation
Kommunikation seitens vom Mutterkonzern eher mangelhaft - viele kurzfristige Änderungen der Unternehmensstragien, welche z.T. nur über den Flurfunk verbreitet wurden.
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur top, so soll es sein.
Work-Life-Balance
Hybrides Arbeiten und Shared-Desks ermöglichen es, ins Büro zu kommen wann man möchte. Ansonsten ist HomeOffice jederzeit möglich und wird nicht negativ konnotiert
Vorgesetztenverhalten
Gab einzelne Situationen, die absolut nicht fair abliefen ...
Interessante Aufgaben
Sehr vielseitig. Allerdings viele kurzfristige Änderungen, weswegen zum Teil umsonst gearbeitet wurde. Weder strategisch gut, noch sonderlich motivierend.
Gleichberechtigung
M/w/d Jeder ist willkommen.
Arbeitsbedingungen
Stehschreibtische, neues Equipment, moderne Büros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einerseits soll auf Nachhaltigkeit geachtet werden, andererseits wird Geld am falschen Ende gespart und unnötig Plastikmüll gekauft (u.a. Plastik-Giveaways, die auf Messen verteilt werden) Sehr schade. Eventuell dort mehr Budget planen?
Nachhaltige Alternativen wären an vielen Stellen möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt fast unterirdisch (sorry, muss ich einfach so sagen) keine Erhöhungen oder Anspassungen an gestiegenen Mindestlohn, keine Chance auf Gehaltserhöhung. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Bonus für Werkstudierende (nur feste Mitarbeitende)
Image
Kaum bekannt, steht unter Krones
Karriere/Weiterbildung
Insgesamt nicht viele Aufstiegschancen, oder Ambitionen. Teams bestehen teils zu 60% aus Werkis und Praktis. Das Unternehmen spart damit Geld, aber auch Arbeitsqualität ein. Hinzu kommen dadurch viele MA-Wechsel, neue Einarbeitung etc., sobald jemand genügend gelernt hat, muss er das Unternehmen schon wieder verlassen.